Suchergebnisse für: UNO

Sudan: Druck auf Christen

Der Druck auf die Christen im Sudan ist enorm

Open Doors

Das berichtet das evangelische Hilfswerk Open Doors in einer Medienmitteilung. Ein UNO-Experte für Menschenrechte sei in den Sudan gereist. Dort besuche er u.a. die Bundesstaaten South Darfur und Blue Nile. In diesen Regionen gab es in der letzten Zeit vermehrt Angriffe und Bombenanschläge auf christliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser.

Während seines Besuches will er sich auch für die Christin Meriam Yahia Ibrahim Ishag und ihren Mann Daniel einsetzen. Meriam ist wegen ihres christlichen Glaubens zum Tod verurteilt worden.

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Mindestens 100.000 aufnehmen

D/Syrien: Mindestens 100.000 aufnehmen

Deutschland sollte mindestens 100.000 Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Das hat nun der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick gefordert, der in der Deutschen Bischofskonferenz für die Weltkirche zuständig ist. Anlässlich des UNO-Weltflüchtlingstags am Freitag griff Schick einen Vorschlag des deutschen katholischen Hilfswerks Misereor auf. Zugleich erinnerte der Erzbischof daran, dass Deutschland während des Balkankriegs in den 1990er-Jahren über 300.000 Flüchtlingen Zuflucht bot.

Die Menschen in der Bürgerkriegsregion fühlten sich im Stich gelassen, sagte Schick. Dass Deutschland 20.000 sogenannte Kontingent-Flüchtlinge aufnehme, sei zwar ein guter Schritt, aber nicht ausreichend. Weitere syrische Flüchtlinge würden auch von in Deutschland lebenden Verwandten beherbergt, die sich zur finanziellen Versorgung verpflichten müssten. Doch damit seien diese oftmals überfordert. Der Staat sollte sie unterstützen und etwa eine Krankenversorgung gewährleisten.

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150 Tonnen Datteln für syrische Flüchtlinge

Libanon: 150 Tonnen Datteln für syrische Flüchtlinge

1,5 Millionen syrische Flüchtlinge halten sich mittlerweile im Libanon auf: Das entspricht fast einem Drittel der libanesischen Bevölkerung.

Diese Angaben machte jetzt das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR.

Unter denen, die den Flüchtlingen Nahrungsmittel zukommen lassen, ist auch Saudi-Arabien: Die libanesische Zeitung “Daily Star” berichtet, dass bereits 150 Tonnen Datteln aus Riad bei den Flüchtlingen eingetroffen sind. 100.000 Iftar-Mahlzeiten sollen noch folgen.

kna 19.06.2014 jb

Quelle

Papst: Tragt Last der Flüchtlinge mit!

Papst Franziskus hat zu mehr Einsatz für Flüchtlinge aufgerufen

Mit Blick auf den Weltflüchtlingstag am kommenden Freitag sagte der Papst bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch:

“Die Zahl unser Brüder, die Flüchtlinge sind, wächst. In den letzten Tagen waren wieder Tausende von Menschen gezwungen, ihr Heim zu verlassen, um sich zu retten. Millionen von Flüchtlingsfamilien vieler verschiedener Länder und Religionen erleben Dramen und Verletzungen, die nur schwer geheilt werden können. Machen wir uns zu ihren Nachbarn, teilen wir ihre Ängste und ihre Sorge um die Zukunft und erleichtern wir konkret ihre Leiden! Der Herr möge die Menschen und Institutionen unterstützen, die mit Grosszügigkeit für die Aufnahme und Würde der Flüchtlinge arbeiten und ihnen Grund zur Hoffnung geben.”

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Papst bei Sant’Egidio

Begegnung mit Flüchtlingen, Obdachlosen und engagierten Laien

Sant' EgidioPapst Franziskus hat am Sonntagnachmittag der im Caritas- und Sozialbereich engagierten katholischen Gemeinschaft Sant’ Egidio einen Besuch abgestattet. In der römischen Basilika Santa Maria in Trastevere nahm er an einem Wortgottesdienst teil, den die Gemeinschaft zusammen mit von ihr betreuten Armen, Obdachlosen, Flüchtlingen, Behinderten und Roma gestaltete. Anschliessend besuchte er das nahegelegte Zentrum von Sant’Egidio.

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Das Leben des Christen: ein beständiger Kampf

El Jesuita

Ignatius von LoyolaQuelle 
Die Exerzitien: Ignatius von Loyola (Literatur)

Den heiligen Ignatius in Papst Franziskus verstehen. Die Annahme des Kreuzes Jesu Christi bedeutet für jeden Einzelnen, dem Fürsten dieser Welt zu widerstehen – ohne Kompromisse. Von Armin Schwibach (VATICAN magazin)

Rom, 13. Juni 2014, kath.net/as/Vatican magazin

Kein anderer Papst hat in den letzten zweihundert Jahren so oft und so eindringlich vom “Fürsten der Welt” gesprochen wie Franziskus.

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Papst ruft zu Kampf gegen Kinderarbeit auf

Die Wirtschaft muss immer die Würde des Menschen vor Augen haben!

Das sagte Papst Franziskus an diesem Mittwoch. Bei seiner Generalaudienz forderte er vor rund 35.000 Besuchern in Rom einen verstärkten Kampf gegen Kinderarbeit. Der UNO-Welttag gegen Kinderarbeit wird am Donnerstag begangen.

“Mehrere zehn Millionen Kinder sind weltweit gezwungen, unter unwürdigen Bedingungen zu arbeiten, und sind Opfer von Sklaverei, Ausnutzung, aber auch von Missbrauch, Übergriffen und Diskriminierungen. Ich hoffe wirklich, dass die internationale Gemeinschaft die Minderjährigen durch sozialen Schutz vor dieser Heimsuchung retten kann!”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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