Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit
Madonna von Ainhofen
Madonna von Ainhofen – ältestes Gnadenbild in Süddeutschland
Ausstellung im Freisinger Diözesanmuseum
Die vor kurzem abgeschlossene Restaurierungsmassnahme bestätigte die Vermutung: die Madonna von Ainhofen ist die älteste Gnadenmadonna im süddeutschen Raum. Im Laufe der Jahrhunderte wurden verschiedene Veränderungen an der um 1130 entstandenen Holzskulptur vorgenommen: ihr wurde eine Brust abgenommen, sie wurde in barocke Gewänder gekleidet und mit einer üppigen Krone versehen. Ihre ursprüngliche Bemalung aber blieb unverändert. Lange Zeit wurde ihr Entstehungsdatum deutlich später, nämlich auf das 17. Jahrhundert, datiert.
Hochfest Pfingsten 2013
Eucharistiefeier mit den kirchlichen Bewegungen
Quelle
Pfingsten Vatikan 2013
Predigt Papst Franziskus: kathTube UPDATE
Pfingstvigil mit den geistlichen Bewegungen auf dem Petersplatz: KathTube
Predigt von Papst Franziskus
Petersplatz, Sonntag, 19. Mai 2013
Liebe Brüder und Schwestern,
an diesem Tag betrachten wir in der Liturgie und feiern von neuem die durch den auferstandenen Christus erwirkte Ausgiessung des Heiligen Geistes über seine Kirche – ein Ereignis der Gnade, das den Abendmahlssaal zu Jerusalem erfüllt hat, um sich dann über die ganze Erde auszubreiten.
Das lange Schweigen über die Babymorde
Ein US-Arzt steht wegen mehrfachen Mordes an lebendgeborenen Babys vor Gericht
Die Tagespost, 22. April 2013
Der Prozess über die Verbrechen in dessen Abtreibungsklinik heizt nicht nur die Diskussion um Spätabtreibungen an, sondern sorgt auch für eine Mediendebatte. Denn grosse US-Medien schwiegen lange Zeit bewusst über den Fall. Von Clemens Mann
Predigt am Karfreitag, Pater Raniero Cantalamessa
“Der Händedruck zwischen Gott und den Menschen”
Vatikan-Prediger: Kirche erneuern, Bürokratie abbauen
Wir dokumentieren die Predigt vom Päpstlichen Hausprediger, Pater Raniero Cantalamessa OFMCap, bei der Feier der Passion mit Papst Franziskus an diesem Karfreitag im Petersdom:
“Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus. Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben […], um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt” (Röm 3, 23-26).
Das Kompositionsprinzip von Gottes Römischer Symphonie
Kontrast verbindet, Wiederholung trennt
Papsteinführung in voller Länge
Nicht nachahmend und nicht kontradiktorisch, aber komplementär zu Benedikt XVI. wird das neue Pontifikat gelingen – Wochenkommentar von Andreas Püttmann/ Radio Horeb.
Immenstadt, www.kath.net, 23. März 2013
Für römische Katholiken, aber auch für viele Christen anderer Konfessionen stand die vergangene Woche noch ganz im Zeichen des Pontifikatswechsels. Höchst aufmerksam wurde der neue Papst beobachtet, kleinste Gesten und Details gedeutet. Man kann sich geradezu an die Diskussion über das Zweite Vatikanische Konzil erinnert fühlen: Einer Hermeneutik des Bruches steht eine der Kontinuität gegenüber.
Haben wir es wirklich begriffen?
Das Programm des neuen Pontifikates: Evangelium pur!
Rückblick und Ausblick auf eine bewegte Zeit. Ein Gastkommentar von Christiaan Geusau
Vatikan-Trumau, kath.net, 21. März 2013
Wer erinnert sich nicht an den Tag (es war Montag, der 11. Februar 2013), an dem die Katholiken der ganzen Welt von der nie erwarteten Nachricht überrascht wurden, dass Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 zurücktreten werde. In seiner inzwischen gut bekannten ruhigen Sprache kündigte er in einer Sitzung des Kardinalskollegiums schlicht und einfach an, dass seine Kräfte nicht mehr für das Petrusamt ausreichen würden und dass es deshalb zum Wohle der Kirche besser sei, dass er zurücktrete und seinen Dienst an der Kirche in ein Leben des Gebetes und der Stille umwandle.
Papst Franz – eine Verbindung wie Nitro und Glyzerin
Doch in der Messe überrascht der Papst vor allem jene, die neue Überraschungen von ihm erwartet hatten
Es ist die alte Würde der Römer, deren starker Liturgie sich der Papst aus Argentinien erstmals unterwirft und beugt. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 20. März 2013
Es ist nicht alles anders bei Papst Franziskus. So schön wie jetzt war es auch am 24. April 2005, als Benedikt XVI. in sein Amt eingeführt wurde. Damals war es noch ein wenig wärmer.
Neueste Kommentare