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Angelus vom Petersplatz, 16.9.2018
Angelus: Glaubensbekenntnis darf sich nicht auf Worte beschränken
Ein auf blosse Formeln reduzierter Glaube ist ein kurzsichtiger Glaube. Daran hat Papst Franziskus am Sonntag beim Angelusgebet erinnert. Gott möchte von den Gläubigen, dass sie „eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen“.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Franziskus ging vom Sonntagsevangeliums (Mk 8,27-35) aus, in dem Jesus die Jünger zunächst fragte, für wen ihn die Menschen halten, und dieselbe Frage dann den Jüngern selbst stellte. Jesus sei nicht an seinem „Image“ bei den Leuten und am Gerede interessiert gewesen, stellte der Papst klar. Er habe auch nicht akzeptiert, dass die Jünger seine Frage „mit vorgefertigten Formeln beantworten und dabei berühmte Persönlichkeiten aus der Heiligen Schrift zitieren, denn ein Glaube, der auf Formeln reduziert ist, ist ein kurzsichtiger Glaube“.
Domenico Bartolucci *UPDATE
Ansprache von Papst Benedikt XVI. bei dem Konzert, das Kardinal Domenico Bartolucci ausgerichtet hat
*Vatikan untersucht Chor der Sixtinischen Kapelle
Innenhof des Apostolischen Palasts, Castel Gandolfo
Mittwoch, 31. August 2011
Quelle
Domenico Bartolucci – ein Stück Musikgeschichte wird Kardinal
Weihnacht im Vatikan
100. Geburtstag
YouTube: Cardinal Domenico Bartolucci dies at the age of 96
Innenhof des Apostolischen Palasts, Castel Gandolfo
Mittwoch, 31. August 2011
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt,
liebe Freunde!
Heute abend sind wir in die Kirchenmusik eingetaucht, jene Musik, die in ganz besonderer Weise aus dem Glauben entsteht und den Glauben auszudrücken und zu vermitteln vermag.
Tagung über die katholische Presse
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer einer vom Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel veranstalteten Tagung über die katholische Presse
Sala Clementina – Donnerstag, 7. Oktober 2010
Liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
sehr geehrte Damen und Herren!
Ich empfange Sie mit Freude zum Abschluss der viertägigen intensiven Arbeitstagung, die vom Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel veranstaltet wurde und der katholischen Presse gewidmet war, und begrüsse Sie alle sehr herzlich. Sie kommen aus 85 Ländern und arbeiten für Tageszeitungen, Wochenzeitungen oder andere Zeitschriften sowie für Internetseiten. Ich begrüße den Präsidenten des Dikasteriums, Erzbischof Claudio Maria Celli, dem ich für seine Worte danke, die er im Namen aller gesprochen hat, ebenso wie die Sekretäre, den Untersekretär, alle Beamte sowie das gesamte Personal. Ich freue mich, ein Wort der Ermutigung an Sie richten zu können, Ihre wichtige und qualifizierte Arbeit mit erneuerter Motivation fortzusetzen.
Mexiko – Weiterer katholischer Priester ermordet
Mexiko – Weiterer katholischer Priester ermordet: Kirche bittet um Vergebung und Versöhnung
Morelia, Fidesdienst, 27. August 2018
Am vergangenen Samstag, den 25. August, wurde Pater Gerardo Flores Miguel Hernandez (49) von der Kongregation der Missionare von der Heiligen Familie (MSF), auf einem verlassenen Grundstück in der Stadt Nueva Italia (Múgica, Michoacán) tot aufgefunden. Der Priester wurde seit dem 18. August vermisst. Am 21. August wurde eine Vermisstenanzeige aufgegeben.
Papstbesuch in Irland
Papstbesuch in Irland: “Gelegenheit, über Sünde und Zukunft der Kirche nachzudenken”
Dublin, 17. August 2018 (CNA Deutsch)
Der Besuch des Papstes in Irland ist eine Gelegenheit, in der Kirche über vergangenes Fehlverhalten zu reflektieren und darüber nachzudenken, wie die Kirche für künftige Generationen Wiedergutmachung leisten und einen neuen Anfang wagen kann, so ein irischer Bischof.
Papst Franziskus wird Irland vom 25. bis 26. August im Rahmen des Weltfamilientreffens besuchen, dem internationalen Event, der etwa alle drei Jahre stattfindet.
Bischof Brendan Leahy von Limerick sagte in seiner Predigt zum Fest Mariä Himmelfahrt, der Besuch des Papstes sei eine Chance für die Kirche, “die dunklen Aspekte der Geschichte unserer Kirche anzuerkennen, die besonders in den letzten Jahrzehnten ans Licht gekommen sind”.
Kritik der reinen Toleranz
“Ich halte Toleranz für keine Tugend, sondern für eine Schwäche – und Intoleranz für ein Gebot der Stunde”
Was toleriert unsere Gesellschaft nicht alles: prügelnde Jugendliche, religiöse Fundamentalisten, linke Terroristen. Doch das ist eine gefährliche Toleranz, die von der Gleichwertigkeit aller Lebensstile ausgeht und die Ursache und Wirkung verwechselt. Wie schon in seinem Bestseller »Hurra, wir kapitulieren« bietet Henryk M. Broder auch in seinem neuen Buch wieder eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse und warnt vor den seltsamen Blüten, die unsere falsch verstandene Toleranz gegenüber intoleranten Menschen und Meinungen treibt.
Polnische Gemeinde in Rom
Polnische Gemeinde in Rom: Ein Gefühl von Zuhause
Quelle
Polen: Johannes Paul-Museum empfängt den millionsten Besucher
Am 14. August 2004 trat Johannes Paul II. seine letzte Auslandsreise an: Sie führte ihn in den französischen Marienwallfahrtsort Lourdes. Doch am häufigsten ist der Papst aus Polen in seine Heimat gereist. Für uns ein Anlass, mal in der polnisch-katholischen Mission in Rom vorbeizuschauen.
Milena Furman – Vatikanstadt
Sie fällt im ersten Moment gar nicht gross auf, wenn man die Via delle Botteghe Oscure entlang schlendert. Eine typische römische Kirche, eingebaut in eine Häuserreihe. Die Türen sind offen, von innen schallt Orgelmusik nach draussen. In der kleinen Kirche sitzen Menschen in den Bänken, singen und schauen dabei auf einen kleinen Bildschirm rechts vom Altarraum, auf dem Liedtexte zu sehen sind.
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