Suchergebnisse für: Versöhnung und Busse

Der Geist der Wahrheit bleibt allezeit bei uns

6. Sonntag der Osterzeit A (21.05.2017)

Quelle
L1: Apg 8,5-8.14-17; L2: 1 Petr 3,15-18; Ev: Joh 14,15-21

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott lenkt den Lauf der Geschichte durch seine Vorsehung! Dies gilt sogar dort, wo gewisse Entscheidungen und Abläufe dem Plan Gottes zu widersprechen scheinen.

In der Lesung aus der Apostelgeschichte wird die Verfolgung der ersten Christen zum Anlass für die weitere Ausbreitung des christlichen Glaubens. Die Jerusalemer Urgemeinde war einer schweren Verfolgung ausgesetzt. Einer der führenden Gegner der ersten Christen war Saulus, der sich dann später bekehrt hat und zu einem Paulus geworden ist.

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Ein ergreifendes Wechselspiel von Gnade und Schwäche

Eine auch für die heutige Generation wegweisende Katholikin: Menschliches und Heiliges im Blick von Ida Friederike Görres (1901–1971)

UPDATE

Ida Friedericke GörresTapfer wie eine Kirschblüte: Ida Friederike Görres: Ein Porträt von Hanna Barbara Gerl-Falkowitz
Ida Friederike Görres:  Weitere Beiträge
Do: Bei amazon

Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Die Tagespost,   22. Juli 2015

Seit 2012 liegt wieder ein Buch der früher vielgelesenen Ida Görres vor, und tatsächlich zeigt sich wider Erwarten: Die Autorin zieht an und zieht mit; ihre Einsicht besticht schon auf den ersten Blick.

Das Buch “Von Ehe und von Einsamkeit” war kurz nach dem alle Bindungen zerreissenden Krieg 1949 erschienen und trifft auch heute ins Schwarze, so wie unmittelbar folgend “Die leibhaftige Kirche” (1950). Anders als in seichten “Ratgebern” gibt es keine kurzatmige Anleitung zu “Eheführerschein” oder “Beziehungsarbeit”.

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Gottes Erbarmen kennt keine Grenzen

2. Sonntag der Osterzeit A (23.04.2017)

L1: Apg 2,42-47; L2: 1 Petr 1,3-9; Ev: Joh 20,19-31

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten verändert den Gang der Geschichte. Wenn es wirklich wahr ist, dass Jesus Christus am Kreuz gestorben und am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, dann ist nichts mehr so wie zuvor: Die Macht der Sünde und des Todes ist gebrochen; jeder, der sich fortan zu Jesus Christus bekennt und sich im Glauben mit ihm verbindet, der darf auf das Leben setzen, das von Gott kommt!

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“Lassen wir uns die Hoffnung nicht nehmen”

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen

Quelle
Kongress Freude am Glauben
Kongress-Programm 2016 – ‘Was gibt dem Menschen Hoffnung für die Zukunft’
‘Das Evangelium ist eindeutig’
KathTube:  Vortrag von Werner Münch beim Kongress Freude am Glauben

Veröffentlicht am 12. Dezember 2016 von Hubert Gindert

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen.

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‘Unvorstellbare Freude im Himmel über jeden Sünder’

Predigt: Die unvorstellbare Freude im Himmel über jeden Sünder, der sich bekehrt

Quelle – Josef Spindelböck

24. Sonntag im Jahreskreis C (11.09.2016)

L1: Ex 32,7-11.13-14; L2: 1 Tim 1,12-17; Ev: Lk 15,1-32

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott ist anders, als wir ihn uns vorstellen. Er handelt auch oft anders, als wir Menschen es erwarten würden! Dies wird uns wieder einmal klar, wenn wir die Schrifttexte dieses 24. Sonntags im Jahreskreis C hören und auf uns wirken lassen.

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Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet

Getreue und klare Darlegung der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie

Quelle
Vatikan: Original-Text/Dokumente

Papst Franziskus an die österreichischen Bischöfe: “Wir sollten nicht Gefahr laufen, den sakramentalen Dienst des Priesters zu verdunkeln. Es ist immer der Pfarrer, der die Pfarrgemeinde leitet.” – Rede im WORTLAUT

Rom, 31. Januar 2014, kath.net

Papst Franziskus hat den österreichischen Bischöfen seine Rede anlässlich ihres Ad Limina-Besuches in Rom zukommen lassen. Die Rede im WORTLAUT:

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Nach dem synodalen Prozess: Kontinuität oder Bruch?

„Amoris laetitia“: Für wen aber gilt der „neue Weg“

Papst Paul VI.Quelle

Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, hat Anfang Mai das nachsynodale Papstschreiben „Amoris laetitia“ bei einem Vortrag im spanischen Oviedo im Sinne einer Hermeneutik der Kontinuität interpretiert. Da wo Franziskus irreguläre Situationen im Allgemeinen beschreibe – so etwa in der Fussnote 351 –, also jemanden, der objektiv nicht nach den Geboten Gottes lebt, dies aber subjektiv noch nicht in vollem Umfang erfassen kann, widerspreche das noch nicht der Lehre der vergangenen Päpste, die in einem ganz konkreten Einzelfall, eben dem der zivilen Wiederverheiratung, im Einklang mit der Tradition der Kirche eine ganz präzise Feststellung getroffen haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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