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… meine Seele sterben lassen, damit mein Körper weiterleben kann *UPDATE

… meine Seele sterben lassen, damit mein Körper weiterleben kann: Ein Zeitzeugenbericht vom Völkermord an den Armeniern 1915/16


Aurora Mardiganian – Wikipedia
*Ö/Armenien: Gedenken an den Genozid von 1915 – Vatican News
Armenien

Unmittelbar nachdem sie 1917 den Türken entkommen ist, beginnt Arshaluys Mardigian als eine der wenigen Überlebenden des Völkermords an den Armeniern, von ihren Erfahrungen während des Genozids zu berichten. Ihr authentischer Augenzeugenbericht wurde seit seiner Erstveröffentlichung 1918 bereits in zwanzig Sprachen übersetzt und 1919 erfolgreich verfilmt; sie selbst spielte in dem Stummfilm die Hauptrolle. Der Leidensweg des Mädchens erscheint nun nach hundert Jahren erstmals auf Deutsch und lässt uns auch hierzulande, wo eine gründliche historische Aufarbeitung des türkischen Völkermords an den Armeniern nach wie vor aussteht, die Schrecken jener Ereignisse erahnen. Schonungslos und eindringlich erzählt Arshaluys Mardigian von ihren Erlebnissen während der Todesmärsche, der Gefangenschaft in den Häusern reicher Türken, den Raubzügen kurdischer Reiter, den Massakern an ihrem Volk, ihrem sechsmonatigen Umherirren in der Steppe und schließlich ihrer Rettung und Übersiedlung nach Amerika.

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Der unbedingte Lebensschutz

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 10

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Hl. Josef Schutzpatron

Von Thorsten Paprotny, 17. September 2022

Über die “Emanzipation der Frau” wird in der Erklärung der Glaubenskongregation “Über den Schwangerschaftsabbruch” wertschätzend gesprochen. Die Befreiung von “aller ungerechten Diskriminierung” sei geboten. Zugleich stellt Kardinal Seper, der damalige Glaubenspräfekt, fest: “Man kann aber die Natur nicht ändern, noch kann man die Frau, nicht weniger als den Mann, dem entziehen, was die Natur von ihr fordert.”

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“Welcome on earth”: Marsch fürs Läbe begeistert in Oerlikon

Mit packenden Berichten, politischen Statements und kraftvoller Soulmusik fand heute in Zürich-Oerlikon der “12. Marsch fürs Läbe” statt. Insbesondere die bekannte Sängerin Bernarda Brunovic begeisterte das Publikum vor Ort

Marsch für s’Läbe (marschfuerslaebe.ch)

Rund 1000 Teilnehmer versammelten sich um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz in Oerlikon, um unter dem Motto “24 Stunden für ein Leben” auf die Not von Kindern und Frauen aufmerksam zu machen und das Leben zu feiern. In seiner Grussbotschaft, die vom emeritierten Weihbischof Marian Eleganti vorgetragen wurde, betonte Bischof Jean Marie Bonnemain (Chur): “Jedes menschliche Leben hat einen unsagbaren Wert. Es nimmt einen unersetzbaren Platz in der Geschichte der Menschheit ein.”

Mut haben, das Richtige zu tun

Der aus Grossbritannien angereiste Kardiologe Dr. Dermot Kearney berichtete über sein Engagement für Frauen und ihre Kinder. Zu Beginn seines Referats stellte der Arzt klar, dass das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt: “Dies ist eine wissenschaftliche und biologische Tatsache”, so der Kardiologe und erklärte: “Ich bin Arzt. Ärzte müssen für den Wert aller Menschenleben einstehen.”

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Mehr als 100.000 Menschen gehen in Madrid für das Lebensrecht auf die Strasse

Mehr als 100.000 Menschen sind am Sonntag in Madrid auf die Strasse gegangen, um das Leben ungeborener Kinder zu verteidigen und gegen die Reform des Abtreibungsgesetzes und andere Gesetzesvorhaben zu protestieren, welche die Menschenwürde bedrohen

Quelle

Von Diego Lopez Marina

Madrid, 28. Juni 2022 (CNA Deutsch)

Mehr als 100.000 Menschen sind am Sonntag in Madrid auf die Strasse gegangen, um das Leben ungeborener Kinder zu verteidigen und gegen die Reform des Abtreibungsgesetzes und andere Gesetzesvorhaben zu protestieren, welche die Menschenwürde bedrohen.

Zu diesem Anlass wurden mehr als 200 Organisationen von den pro-life-Verbänden “NEOS”, “Asamblea de Asociaciones por la Vida, Libertad y Dignidad” und “Plataforma Cada Vida Importa” eingeladen.

Jaime Mayor Oreja, ein Mitglied von “NEOS”, erklärte bei einem Vortrag am Tag des Marsches für das Leben, “die Abschaffung der Abtreibung in den Vereinigten Staaten” zeige, “dass die Debatte über die Kultur des Lebens noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir werden präsenter, geeinter und aktiver sein als je zuvor”.

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Kritik an türkischem Einmarsch in Nordsyrien

Die “Gesellschaft für bedrohte Völker” (GfbV) kritisiert den neuerlichen Einmarsch türkischer Truppen im Norden Syriens, den Präsident Recep Tayyib Erdogan angekündigt hat

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Gesellschaft für bedrohte Völker

Die deutsche Regierung solle türkische Kriegsdrohungen gegen die kurdischen, aber auch christlichen und yezidischen Volksgruppen in Nordsyrien unmissverständlich verurteilen, fordert der vom deutschen Göttingen aus operierende Verband in einer Stellungnahme. “Präsident Erdogan muss seinen Bündnisverpflichtungen in der Nato nachkommen, ohne dafür mit schweigender Zustimmung zu militärischen Abenteuern belohnt zu werden.”

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40.000 Menschen gehen in Rom für das Lebensrecht auf die Strasse

Papst Franziskus lobt die Pro-Life-Kundgebung

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Von Courtney Mares

Rom, 24. Mai 2022 (CNA Deutsch)

Zehntausende Menschen haben am Samstag in Rom am italienischen Marsch für das Leben teilgenommen.

Etwa 40.000 Menschen nahmen an der “Manifestazione per la Vita”-Kundgebung am 21. Mai teil, berichtete die italienische Tageszeitung La Repubblica.

“Wir sind hier, um das Recht der Kinder zu bekräftigen, auf die Welt zu kommen, sie müssen nicht darum bitten”, sagte der Priester Andres Bonello der italienischen Nachrichtenagentur Adnkronos.

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EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

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Priest Working for EWTN Risks Life to Stay in Ukraine: ‘Our Life Is in God’s Hands’
Litauischer Erzbischof Grusas: “In Gottes Namen, hört jetzt auf”
Russischer Patriarch Kyrill vermeidet jegliche Kritik am russischen Einmarsch in die Ukraine
Wiener ukrainischer Erzpriester: “Unfassbare Aggression” Russlands

Von Katie Yoder*

Kiew, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

“Als Katholiken beten wir zu Gott und hoffen, dass unser Leben in seinen Händen liegt”, sagt Pater Oleksandr Zelinskyi. Der Priester ist Generaldirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN Ukraine mit Sitz in Kiew.

“Es herrscht Panik und Angst unter den Menschen”, sagte er aus der ukrainischen Hauptstadt gegenüber der Catholic News Agency (CNA). “Viele versuchen, Kiew zu verlassen, wo wir als EWTN-Team arbeiten”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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