Suchergebnisse für: Die Macht der Kränkung

Weihnachtsgrüsse von Bischof Peter Bürcher

Predigt von Bischof Peter Bürcher anlässlich des Hochfestes der Geburt des Herrn Weihnachten, 25. Dezember 2020 Kathedrale in Chur

Quelle
Weihnachtsgrüsse von Bischof Peter Bürcher
Predigt von Bischof Peter Bürcher in der Mitternachtsmesse vom 24. Dezember 2020 in der Kathedrale Chur
Hochfest Geburt des Herrn – Predigt/Lesungen/Evangelium

Kürzlich hat ein französischer Philosoph über die gegenwärtige, von der Pandemie geprägte Lage geschrieben: „Unsere Hilflosigkeit ist beunruhigender als die Heftigkeit des Ungemachs. Wir werden von einem hartnäckigen Erreger in Schach gehalten, der (…) unseren Stolz genauso herausfordert wie unseren Glauben an die Allmacht der Medizin. Dieselbe Menschheit, die sich noch vor fünf Jahren mit transhumanistischen Ideen und Unsterblichkeitphantasien brüstete, kommt jetzt nicht mit einer Atemwegserkrankung zurande“ (Pascal Bruckner, NZZ, 17. 12. 2020).

Weiterlesen

“Kirche nicht nur systemrelevant, sondern heilsrelevant!”

Bischof Voderholzer: “Die Kirche ist nicht nur systemrelevant, sondern heilsrelevant!”

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 19. August 2020

Das Bistum Regensburg verfügt über eine Reihe von treuen Oberhirten, die mit Herzensgüte, theologischer Klar- und Weitsicht und frommer Demut im Dienst der Diözese, damit zugleich der Kirche des Herrn und der einfach gläubigen Katholiken vor Ort gestanden haben. Mein Herz schlägt seit langem für die schönste Donaustadt, die ich kenne, und ist stets aufs Neue erfüllt von grosser Dankbarkeit, wenn ich stärkende, ermutigende Worte aus dem Glauben aus Regensburg lese und vernehme. Ich denke dabei an den im Ruf der Heiligkeit stehenden Johann Michael Sailer, an Michael Buchberger, an Rudolf Graber, Manfred Müller und Gerhard Ludwig Müller – und gegenwärtig besonders an die ebenso klare wie demütige, leuchtende Verkündigung des Evangeliums und der Lehre der Kirche durch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer.

Weiterlesen

Wo der Papst ist, ist die Kirche

Der Althistoriker Theodor Mommsen beschreibt 1905 im ersten Band der “Römischen Geschichte” die Aufgabe der “pontifices”

Quelle
Papst Franziskus: “Die Hl. Messe muss an erster Stelle stehen”

Von Thorsten Paprotny

14. Juni 2020

Der Althistoriker Theodor Mommsen beschreibt 1905 im ersten Band der “Römischen Geschichte” die Aufgabe der “pontifices”: “Die sechs »Brückenbauer« (pontifices) führten ihren Namen von dem ebenso heiligen wie politisch wichtigen Geschäft, den Bau und das Abbrechen der Tiberbrücke zu leiten. Es waren die römischen Ingenieure, die das Geheimnis der Masse und Zahlen verstanden; woher ihnen auch die Pflicht zukam, den Kalender des Staats zu führen, dem Volke Neu- und Vollmond und die Festtage abzurufen und dafür zu sorgen, dass jede gottesdienstliche wie jede Gerichtshandlung am rechten Tage vor sich gehe.”

Weiterlesen

Gregoranischer Choral gegen COVID-19

Gregorianischer Choral gegen COVID-19: Künstler singen Gebet zur Gottesmutter

Quelle

Von Susanne Finner

Madrid, 22. April 2020 (CNA Deutsch)

“Wer singt, betet zweimal” sagt das bekannte Sprichwort, das dem heiligen Augustinus zugeschrieben wird. Dies gilt auch in der Coronavirus-Pandemie und für diesen wunderschönen Choral, den eine Schola aufgenommen hat. Es handelt sich um ein Mariengebet, dass der Tradition gemäß in Europa in Zeiten von Epidemien gesungen wurde: Das Regina Caeli, das in der Osterzeit den Engel des Herrn ersetzt.

Liturgisch ist es vom römischen Brevier ab der Komplet vom Karsamstag bis hin zur Non am Samstag nach Pfingsten vorgeschrieben.

Auch wenn dieses Gebet unter Katholiken bereits bekannt ist, so bekommt es in diesem Fall eine neue Bedeutung. Einerseits durch diejenigen, die es im aktuellen Kontext interpretieren und wie sie es tun, andererseits durch interessane historische Daten zu diesem Gebet. Dazu ein Bericht von ChurchPOP:

Weiterlesen

Werke der Barmherzigkeit in Zeiten der Coronavirus-Krise

Werke der Barmherzigkeit in Zeiten der Coronavirus-Krise: So packt es dieses Bistum an

Quelle

Von Susanne Finner

Mexiko-Stadt, 20. April 2020 (CNA Deutsch)

In Zeiten der Coronavirus-Krise sind die Werke der Barmherzigkeit – leibliche wie geistige – besonders wichtig. Im Erzbistum Monterrey (Mexiko) werden diese in der Pandemie konkret umgesetzt – mit über 30 verschiedenen Initiativen. Ein Beispiel dafür, wie die Weltkirche in der Krise hilft.

Die leiblichen Werke der Barmherzigkeit sind:

Weiterlesen

Corona und die Grenzen der Autonomie

Bischof Rudolf Voderholzer macht bei der Osterfeier Hoffnung: “Wir hoffen und beten inständig, dass der Herr uns bald auferstehen lasse aus dem Grab der Corona-Krise”

Quelle
“Ist die Coronavirus-Pandemie eine Strafe Gottes?”

Von Isabel Kirchner

Rgensburg, 12. April 2020 (CNA Deutsch)

Am Samstagabend hat im Regensburger Dom die Feier der Osternacht mit Bischof Rudolf Voderholzer stattgefunden. Aus gegebenem Anlass war der Rahmen viel kleiner und schlichter als gewohnt: kein Osterfeuer, kein Gesang der Regensburger Domspatzen, kein volles Chorgestühl, keine vollen Bänke, nicht einmal ein Weihrauchfass – und dennoch war es eine sehr österliche Feier. 

Zeugnis für die Sehnsucht nach Christus

Bischof Voderholzer begrüßte die wenigen Mitwirkenden, die sich auf Bischofskaplan Michael Dreßel, Diakon Peter Nickl, Domkapellmeister Christian Heiß, Chorleiterin der Domspatzen Kathrin Giehl, Chorleiter Max Rädlinger, Hörgeschädigtenseelsorger Christian Burkhardt und Domorganist Prof. Franz Josef Stoiber beliefen. Ganz besonders grüßte er die im Livestream zugeschalteten Mitfeiernden, “die jetzt mit uns verbunden sind und vielleicht zuhause ihre Osterkerze angezündet haben, das Gotteslob und die Sonntagsbibel aufgeschlagen haben und ganz dabei sind”, wie es der Bischof dann auch später in der Predigt ausdrückte.

Weiterlesen

Kardinal Angelo Comastri, Kardinalvikar für den Vatikanstaat

Corona: Was wir von Papst Johannes Paul II. lernen können

Quelle
Historische Ton-Aufnahmen: Johannes Paul II. zu Krankheit und Tod

Corona: Was wir von Papst Johannes Paul II. lernen können

Er starb vor genau 15 Jahren: der heilige Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Das Beispiel des polnischen Papstes kann auch in der Corona-Krise helfen, sagt im Interview mit Radio Vatikan Kardinal Angelo Comastri, Kardinalvikar für den Vatikanstaat.

Stefanie Stahlhofen und Alessandro Gisotti – Vatikanstadt

Johannes Paul II. starb nach einer langen Krankheit. Wie er damit umging und wie er seinen Glauben lebte, das könnte auch heute vielen Menschen Vorbild sein, meint Kardinal Comastri. Seiner Aussage nach ist die Corona-Pandemie auch eine Glaubensprüfung:

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel