Neuer Assessor des Staatssekretariats
Papst Leo XIV. ernennt Monsignore Ekpo zum neuen Assessor des Staatssekretariats
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Abtbenediktion in Maria Laach: Mauritius Wilde ruft zu Zuversicht und Gebet auf – Vatican News
Papst Leo XIV. hat Monsignore Anthony Onyemuche Ekpo (44), bislang Untersekretär des Dikasteriums für den Dienst der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, zum neuen Assessor für die Allgemeinen Angelegenheiten des Staatssekretariats ernannt. Die Ernennung des jungen, aus Nigeria stammenden Theologen und Kirchenrechtler, der bereits früher in dieser Sektion tätig war, wurde an diesem Mittwoch, 19. November, bekannt gegeben.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Monsignore Ekpo folgt auf Monsignore Roberto Campisi, der Ende September zum Ständigen Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNESCO ernannt wurde.
Theologe und Kanonist aus Nigeria
Der 1981 in Umudike, Nigeria, geborene Priester wurde 2011 ordiniert. Er ist promovierter Systematischer Theologe (Australian Catholic University, 2013) und Kanonist (Päpstliche Universität Gregoriana, 2021).
Historische Wende und Proteste
Historische Wende und Proteste: Slowakische Kirchen bitten um Vergebung am Jahrestag der Samtenen Revolution
Mahmud Abbas, der machtlose Präsident
Dem ohne demokratische Legitimation amtierenden Herrscher ist die Kontrolle über den Gazastreifen längst entglitten. Auch im Westjordanland hat er kaum noch Macht
19.11.2025
Noch immer kontrolliert die Hamas die Hälfte des Gazastreifens, und ihre Entwaffnung hat noch nicht einmal begonnen. Die Terrororganisation warnt davor, dass eine internationale Friedenstruppe dem Gazastreifen “eine internationale Vormundschaft” aufzwingen werde; sollte diese sich mit Israel abstimmen, werde sie zu einem Instrument, “das der Besatzung dient”. Offenbar ist der Hamas der klägliche Rest eigener Macht wichtiger als ein kleiner Schritt in Richtung einer palästinensischen Staatlichkeit. Diese sollte eigentlich er repräsentieren: der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, der vor wenigen Tagen seinen 90. Geburtstag feierte. Doch dem “Präsidenten”, der vor fast 21 Jahren zuletzt gewählt wurde, also seit bald 17 Jahren ohne demokratische Legitimation amtiert, ist nicht nur die Kontrolle über den Gazastreifen längst entglitten. Auch im zersiedelten Westjordanland hat er nicht mehr die Macht, die drängendsten Probleme auch nur zu moderieren.
Friedenslicht aus Bethlehem erreicht Papst Leo XIV. im Vatikan
Friedenslicht: Florian überbringt dem Papst ein Zeichen der Hoffnung – Ein leuchtendes Zeichen des Weihnachtsfriedens ist an diesem Mittwoch im Vatikan angekommen: Das diesjährige “Friedenslicht-Kind”, der 13-jährige Florian Mitter aus Oberösterreich, überreichte das Licht in der Generalaudienz an Papst Leo XIV. Die Übergabe des leuchtenden Weihnachtssymbols aus der Geburtsgrotte Jesu bildet den emotionalen Höhepunkt der weltweiten, von Österreich initiierten Aktion
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Österreich: ORF-Friedenslicht aus Bethlehem angekommen – Vatican News
Mario Galgano und Christine Seuss – Vatikanstadt
Florian Mitter, ein eifriger Ministrant und Harmonikaspieler aus Vorderweißenbach, wurde aufgrund seines besonderen Engagements und seiner Hilfsbereitschaft für die Aufgabe ausgewählt. Das Friedenslicht selbst war zuvor von dem elfjährigen Jeries Fadi Khier in Bethlehem entzündet und nach Österreich geflogen worden.
“Ich freue mich riesig, als Friedensbotschafter hier in Rom zu sein und dieses Licht direkt dem Heiligen Vater überreichen zu dürfen”, sagte Florian Mitter, der von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und ORF-Landesdirektor Klaus Obereder begleitet wurde.
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