Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Die Weihnachtsoktav

Die Festordnung der Weihnachtsoktav im Licht des Glaubens

P. Johannes Nebel FSO

Predigt Vesper Radio Horeb Weihnachtsoktav 2008

Wir stehen in der Weihnachtsoktav. Mit der Kirche feiern wir acht Tage das Hochfest der Geburt unseres Erlösers, bis zum Neujahrstag. Dies bietet uns den Anlass, uns einmal den verschiedenen Festen zuzuwenden, die Jahr für Jahr in die Weihnachtsoktav fallen – und zwar weniger den einzelnen Festen, als dem Gesamtblick auf alle diese Feste zusammen.

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Botschaft Papst Benedikt XVI. “Urbi et Orbi”

Botschaft von Papst Benedikt XVI. beim Segen “Urbi et Orbi”

Weihnachten, 25. Dezember 2011

Liebe Brüder und Schwestern aus Rom und der ganzen Welt!

Christus ist uns geboren! Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade. Zu allen gelange die Verkündigung von Bethlehem, welche die Katholische Kirche in allen Kontinenten über alle Grenzen der Nationalität, der Sprache und der Kultur hinweg erschallen lässt. Der Sohn der Jungfrau Maria ist für alle geboren, er ist der Retter aller.

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Christmette aus dem Vatikan/ Urbi et Orbi

Fest der Geburt des Herrn

Quelle
kathTube: Die Predigt des Hl.Vaters
Urbi et Orbi: Vatikan
kathTube: Urbi et Orbi

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Petersdom – 24. Dezember 2011

Liebe Schwestern und Brüder!

Die Lesung aus dem Brief des heiligen Apostels Paulus an Titus, die wir eben gehört haben, beginnt feierlich mit dem Wort “apparuit”, das dann auch in der Lesung in der Messe in der Morgenröte noch einmal wiederkehrt: apparuit – “es ist erschienen”. Dies ist ein programmatisches Wort, mit dem die Kirche zusammenfassend das Wesen von Weihnachten aussagen will. Von Gott hatten zuvor die Menschen auf vielfältige Weise gesprochen und menschliche Bilder geschaffen. Gott selber hat auf vielerlei Art und Weise zu den Menschen gesprochen (vgl. Hebr 1, 1: dritte Weihnachtsmesse).

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Heute beginnen wir mit der ganzen Kirche ein neues Kirchenjahr

Benedikt XVI., Angelus, Petersplatz, Sonntag, 27. November 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute beginnen wir mit der ganzen Kirche ein neues Kirchenjahr: einen neuen Weg des Glaubens, der gemeinsam in den christlichen Gemeinschaften zu leben ist, den es jedoch wie immer auch in der Geschichte der Welt zu beschreiten gilt, um sie für das Geheimnis Gottes zu öffnen, für das Heil, das von seiner Liebe kommt. Das liturgische Jahr beginnt mit der Adventszeit: eine wunderbare Zeit, in der in den Herzen die Erwartung der Wiederkunft Christi und das Gedenken an sein erstes Kommen wach werden, als er sich seiner göttlichen Herrlichkeit entäusserte, um unser sterbliches Fleisch anzunehmen. “Seid wachsam!” So lautet der Aufruf Jesu im heutigen Evangelium. Er richtet ihn nicht nur an seine Jünger, sondern an alle: “Seid wachsam!” (Mk 13,37). Es ist eine heilsame Mahnung, die uns in Erinnerung ruft, dass das Leben nicht nur eine irdische Dimension hat, sondern auf ein “Jenseits” hin entworfen ist, wie eine kleine Pflanze, die aus dem Erdboden aufkeimt und sich zum Himmel hin öffnet. Eine kleine Pflanze, die denken kann, der Mensch, mit Freiheit und Verantwortung begabt, so dass ein jeder von uns zur Rechenschaft darüber gerufen werden wird, wie er gelebt und wie er seine Fähigkeiten genutzt hat: ob er sie für sich behalten oder ob er sie auch zum Wohl der Brüder und Schwestern hat Frucht bringen lassen.

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Geistliche im Schraubstock?

Der Priester ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre

Wie geht es heute einem “ganz normalen” Pfarrer in einer “ganz normalen” Pfarre, für den der heilige Pfarrer von Ars Vorbild und Norm ist? Ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre 7. Teil – von Pfarrer Christian Sieberer.

Wien, kath.net, 08. Oktober 2011

Im ersten Teil dieses Gastkommentars haben wir uns mit dem zeitgeschichtlichen Hintergrund beschäftigt, im zweiten Teil die Herkunft eines “ganz normalen” Pfarrers betrachtet, im dritten Teil die Ausbildung eines Priesterkandidaten in der heutigen Zeit, im vierten Teil Skrutinium und Versprechen bei der Diakonenweihe näher kennengelernt, und dann den frischgeweihten Kleriker bei seinen ersten Schritten begleitet. Nach dieser ausführlichen Vorbereitung kamen wir schliesslich beim Titel dieser Kommentarreihe an: Der Priester ist nun ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre. Wie wir gesehen haben ist es meist nur eine Frage der Zeit, wann der Aufstand der bisherigen “Elite” gegen den Pfarrer beginnt, ob nach ein paar Wochen, Monaten oder Jahren. Sobald es soweit ist, steckt der Geistliche gleichsam im Schraubstock zwischen Druck von unten und Druck von oben.

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Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben

Mit ihm auch auferweckt! Kol 2.12

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit, die uns zur Feier des heiligen Osterfestes hinführt, ist für die Kirche eine überaus kostbare und wichtige liturgische Zeit. Im Hinblick darauf freue ich mich, ein besonderes Wort an euch zu richten, da sie mit entsprechendem Eifer gelebt werden soll. Während die Gemeinschaft der Kirche der endgültigen Vereinigung mit ihrem Bräutigam beim ewigen Ostern entgegenharrt, verstärkt sie, unermüdlich im Gebet und in Werken der Liebe, ihre Anstrengungen auf dem Weg der Reinigung im Geist, um mit grösserer Fülle aus dem Geheimnis der Erlösung das neue Leben in Christus zu schöpfen (vgl. Präfation für die Fastenzeit I).

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Radio Vatikan: Gottesdienst zum 80-jährigen Jubiläum

Aufgabe der Kirche ist es, Menschen Christus begegnen zu lassen

Rom Radio Vatikan, 29.09.2011

Der Erzengel Gabriel ist nicht nur der Schutzpatron der Müllmänner, Diplomaten und Zusteller, sondern auch der Radiosprecher. Am Erzengelfest an diesem Donnerstag haben die Mitarbeiter von Radio Vatikan zu seinen Ehren und zum 80. Geburtstag des Senders einen Gottesdienst in den Vatikanischen Gärten gefeiert.

Der Chor der Mitarbeiter des Senders hat die feierliche Messe musikalisch begleitet. Hunderte Mitarbeiter, pensionierte Kollegen sowie geladene Gäste aus mehr als 60 Nationen waren gekommen, um am Tag des Heiligen Gabriel unter freiem Himmel eine Messe zu feiern. Der Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Tarcisio Bertone, hat den Gottesdienst vor dem originalgetreuen Nachbau der Mariengrotte von Lourdes zelebriert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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