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Christlicher Glaube und Dämonenlehre UPDATE
‘Die Kongregation für die Glaubenslehre hat einen Fachtheologen damit beauftragt, die vorliegende Studie anzufertigen’
Quelle
Christlicher Glaube und Dämonenlehre (wordpress.com)
Christlicher Glaube und Dämonenlehre | Sarto Verlag
Gaudium et spes (vatican.va)
Christlicher Glaube – Div. Beiträge
Hl. Erzengel Michael (59)
Die Kongregation für die Glaubenslehre hat einen Fachtheologen damit beauftragt, die vorliegende Studie anzufertigen. Die Kongregation empfiehlt sie nachdrücklich als sichere Grundlage, um die Aussage des kirchlichen Lehramtes über “Christlicher Glaube und Dämonenlehre” neu zu bekräftigen. Wir veröffentlichen die deutsche Übersetzung des Originaltextes in französischer Sprache, der in der französischen Wochenausgabe des “L’Osservatore Romano” nachgelesen werden kann.
Im Laufe der Jahrhunderte hat die Kirche immer wieder die verschiedenen Formen des Aberglaubens und einer Besessenheit gleichkommenden Furcht vor dem Satan und den Dämonen sowie die verschiedenen Kultformen und entarteten Gefolgschaftsriten für diese Geister verworfen (1). Es wäre deshalb ungerecht, zu behaupten, das Christentum habe die Weltherrschaft Christi vergessen und habe den Teufel zum Lieblingsthema seiner Verkündigung gemacht, indem es die Frohbotschaft vom auferstandenen Herrn in eine Botschaft des Terrors verkehrt habe. Der hl. Johannes Chrysostomus erklärte den Christen der damaligen Zeit: “Es ist für uns kein Vergnügen, zu euch über den Teufel zu sprechen. Doch die Lehraussagen, zu denen er Anlass gibt, werden euch von Nutzen sein” (2).
Fest der Kathedra des Apostels Petrus
Benedikt XVI. und das Fest der Kathedra des Apostels Petrus
Von Joanna Łukaszuk-Ritter
Vatikanstadt, 22. Februar 2021 (CNA Deutsch)
“Das heutige Fest lädt uns ein, auf die Kathedra des hl. Petrus zu blicken, und spornt uns an, unser persönliches und gemeinschaftliches Leben mit dem Glauben zu nähren, der auf dem Zeugnis Petri und der anderen Apostel gründet”.
Am heutigen 22. Februar vor 15 Jahren hat der damalige Papst Benedikt XVI. zum Fest der Kathedra Petri – im Volksmund auch “Petri Stuhlfeier” genannt – eine bemerkenswerte Generalaudienz auf dem Platz abgehalten, der auch den Namen Petri trägt.
An diesem Tag wird die Apsis der vatikanischen Basilika mit Kerzen beleuchtet und mit Blumen geschmückt und die Bronzestatue des hl. Petrus erscheint in festlicher Bekleidung.
Johannes Vianney – Patron aller Pfarrer
‘Der Liebe Gott liebt es, belästigt zu werden’
Quelle/Bestellung
KathTube: -Der Pfarrer von Ars. Aus: Alles für Christus – Grosse Gestalten der Kirchengeschichte (5). Mit Pfarrer Winfried Abel
‘Der liebe Gott liebt es, belästigt zu werden’ – 150 Jahre Pfarrer von Ars
Hl. Benedikt-Joseph Labre
Do. Patron der Pilger
Zum Autor:
Alfred Monnin (1823–1886), ein Missionar der Diözese, war vom Bischof von Belley beauftragt und ermutigt worden, das Leben des heiligen Pfarrers von Ars niederzuschreiben. Das Werk wurde anschliessend vom Bischof in Augenschein genommen und hat ihn erbaut.
13. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Markus 5,21-43
Hl. Irenäus: Tagesheiliger
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot wieder ans andere Ufer hinüber, und eine grosse Menschenmenge versammelte sich um ihn.
Während er noch am See war, kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füssen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Samstag der 12. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 8,5-17
Als er nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat grosse Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äusserste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Und zum Hauptmann sagte Jesus: Geh! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast.
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