Suchergebnisse für: Erzbischof Schick
Gelobt sei Jesus Christus!
Erzbischof Schick würdigt das Wirken von Papst Johannes Paul II.
Quelle
Geschichte von Katowice
Gemeinsames Gedenken an Kriegsbeginn
Gliwice
Erzbischof Schick würdigt das Wirken von Papst Johannes Paul II. beim Abschluss des Treffens deutscher und polnischer Bischöfe in Kattowitz.
Bamberg/Kattowitz, kath.net/bbk, 09. Mai 2014
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat in Kattowitz (Katowice) das Wirken des Heiligen Papstes Johannes Paul II. für den Frieden in Europa gewürdigt.
Glaubenszeugnis im Alltag statt Eventkultur
Erzbischof Schick: Der Glaube muss das Leben durchdringen
Quelle
Grossartiger “Jahresrückblick” durch Kardinal Meisner KathTube
Bamberg, kath.net/ KNA, 1. Januar 2013
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat zu mehr Glaubenszeugnissen im Alltag aufgerufen. Wenn etwa Eltern ihren Kindern ein Kreuzzeichen auf die Stirn gäben, sei dies oft mehr wert als manche Predigt eines Pfarrers, sagte Schick in seiner Silvesterpredigt im Bamberger Dom. Das Bekenntnis “Ich glaube” in der Familie, vor Bekannten und Arbeitskollegen stärke den eigenen Glauben. Auch Gebete am Morgen, am Abend und bei Tisch seien ebenso wichtig wie die Teilnahme am Sonntagsgottesdienst.
‘Schätze des Glaubens sind das Gold unseres Lebens’
Predigt von Erzbischof Schick bei 50-Jahr-Feier von St. Barbara in Rothemann
Bamberg/Rothemann, kath.net/ bbk, 22. Dezember 2013
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Christen aufgerufen, die Schätze der Kirche und des Glaubens zu bewahren. Dabei verglich er die christlichen Werte, das Evangelium, den Gottesdienst und das Gebet mit Gold, das als stabile Kapitalanlage gilt und besonders in Krisenzeiten an Wert gewinnt. “Die Schätze der Kirche sind das Gold unseres Lebens, die stille Reserve, die dann zur Geltung kommt, wenn alles andere brüchig und wertlos wird”, sagte Schick am Sonntag beim 50. Weihejubiläum der Kirche St. Barbara in Rothemann bei Fulda. In dieser Pfarrei hat Erzbischof Schick 21 Jahre während seiner Zeit in Fulda als Seelsorger gewirkt.
Maria Himmelfahrt im Jahr des Glaubens
Erzbischof Schick ruft zum täglichen Mariengebet auf
Hochfest mit traditioneller Kräutersegnung
Bamberg, kath.net/bbk, 14. August 2013
Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, täglich ein Gebet zur Gottesmutter zu sprechen. “Jedem, dem man Gutes wünscht, sollte man ein Ave Maria schenken”, sagte Schick anlässlich des Hochfestes Maria Himmelfahrt, das in überwiegend katholischen Gebieten Bayerns ein Feiertag ist. Mit einem täglichen Mariengebet wie dem Engel des Herrn oder einem Gesätz des Rosenkranzes werde das Jahr des Glaubens ein Erfolg zum Wohl und Heil der Menschen.
Christsein hat mit Patchwork-Religion nichts zu tun
Erzbischof Schick kritisiert diffuse religiöse Vorstellungen
Die Hl. Eucharistie: Zeichen der Einheit
Buddhismus und christliche Nächstenliebe, Räucherstäbchen, Weltverbesserung, Wohlfühlen werden miteinander vermischt.
Bamberg, kath.net/bbk, 27. Oktober 2004
Christsein hat mit Patchwork- oder Mosaikreligion nichts zu tun. Christ wird der Mensch durch das Geschenk des Glaubens und die Berufung zur Kirche, betonte Erzbischof Ludwig Schick bei der 400-Jahr-Feier der Kirche St. Bartholomäus in Rothenkirchen (Dekanat Teuschnitz). Christ sei der Mensch, der Jesus im Denken, Reden und Tun nacheifere. In der Sonntagseucharistie werde die Beziehung zu Christus immer wieder erneuert.
Kirchen sollen ‘durchbetete’ Räume sein
Bamberger Erzbischof Ludwig Schick entsendet Beauftragte für Wort-Gottes-Feiern
Schick: Gottesdienste ohne Priester habe es immer gegeben, zum Beispiel Vespern, Advents- und Passionsandachten, Kreuzweg, Rosenkranz etc.
Bamberg/Burgebrach, kath.net/bbk, 3. Dezember 2012
Alle Kirchen und Kapellen sollen nach Worten von Erzbischof Schick “durchbetete Gottesdiensträume” sein. Dies werde auch durch Wortgottesdienste gewährleistet, die ohne Priester von den Gläubigen gefeiert werden. Das sei nichts grundsätzlich Neues, Gottesdienste ohne Priester habe es immer gegeben, zum Beispiel Vespern, Advents- und Passionsandachten, Kreuzweg, Rosenkranz etc., sagte der Erzbischof am Freitag bei der Beauftragung von Laien für Wort-Gottes-Feiern in Burgebrach-Ampferbach.
‘Religionsunterricht ist Chance für Staat und Gesellschaft’
Gemeinwohlorientierte Lebensgestaltung
Bamberger Erzbischof Schick: “Religionsunterricht führe zu den notwendigen Lebensentscheidungen: zu Religion und Glaube, zu Werten, Ethik und Moral, zu sozialem Verhalten und beruflichem Einsatz”, zu gemeinwohlorientierter Lebensgestaltung.
Bamberg, kath.net/bbk, 27. Juli 2012
Erzbischof Ludwig Schick hat den verpflichtenden Religionsunterricht als grosse Chance für die jungen Menschen selbst sowie für Staat und Gesellschaft gewürdigt. Er diene dazu, “Kinder und Jugendliche zu den wesentlichen und notwendigen Lebensentscheidungen zu führen: zu Religion und Glaube, zu Werten, Ethik und Moral, zu sozialem Verhalten und beruflichem Einsatz, zu persönlicher umfassender und gemeinwohlorientierter Lebensgestaltung”, sagte der Erzbischof am Dienstag bei der Aussendungsfeier für 37 Religionslehrerinnen und -lehrer im Bamberger Dom.
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