Suchergebnisse für: Erzbischof Schick
Die Arabische Welt im Umbruch UPDATE
Irakische Christen vermissen Vision einer besseren Zukunft
Chaldäisch-katholischer Erzbischof Sako von Kirkuk: Patriarchen und Bischöfe sollten mit Papst bei Libanon-Besuch offen über Befürchtungen reden, dass das Christentum aus dem Nahen Osten verschwindet.
Kirkuk, kath.net/KAP, 11. September 2012
Äusserst besorgt über die Zukunft der Christen im Irak ist der chaldäisch-katholische Erzbischof von Kirkuk, Louis Sako. “Es gibt keine Vision einer besseren Zukunft”, betont der Erzbischof laut einer Aussendung der Stiftung “Pro Oriente” in einem Schreiben an verschiedene Hilfsorganisationen. Die orientalischen Patriarchen und Bischöfe sollten mit Papst Benedikt XVI. bei seinem bevorstehenden Libanon-Besuch vom 14. bis 16. September “direkt und offen” über ihre Befürchtungen reden, dass das Christentum aus dem Nahen Osten – seiner Urheimat – verschwindet, so Sako.
Kopten distanzieren sich scharf von antiislamischem Video
Beten wir den Rosenkranz : Video Papst Johannes Paul II.: Rosenkranz
Koptisch-orthodoxe Diözese Sydney verweist darauf, dass Anti-Islam-Hardliner Botros schon 2003 an Papst Shenouda mit Bitte um Entlassung aus dem Priesteramt herangetreten war, der entsprochen wurde.
Washington-Berlin-Beirut, kath.net/KAP, 18. September 2012
Die koptisch-orthodoxe Diaspora in den USA und anderen Ländern distanziert sich aufs Schärfste vom kalifornischen christlich-fundamentalistischen Netzwerk, das für das Islam-Schmähvideo “The Innocence of Muslims” verantwortlich ist. Jene drei aus der koptischen Kirche stammenden Personen, die an der Produktion des Skandal-Films direkt oder indirekt mitbeteiligt sein sollen, werden als Outsider charakterisiert.
Stellen wir uns schützend um unseren Papst!
Kongress “Freude am Glauben” in Aschaffenburg eröffnet
Ein Bericht von kath.net-Mitarbeiterin Barbara Wenz aus Aschaffenburg
Aschaffenburg, kath.net, 15. September 2012
An der Eröffnungsveranstaltung zum 12. Kongress “Freude am Glauben” des Forums der deutschen Katholiken am Freitag in Aschaffenburg nahmen am gestrigen Freitag Nachmittag circa 1000 Gläubige teil, unter ihnen auch Bischof Friedhelm Hofmann, Würzburg, sowie der Oberbürgermeister von Aschaffenburg.
Ein Kanadier in der Römischen Kurie (Erster Teil)
Exklusives Interview mit Kardinal Marc Ouellet [Teil 1]
Vatikanstadt, 10. September 2012 (ZENIT.org)
Einmal habe ich dem mittlerweile verstorbenen Kardinal Andrzej-Maria Deskur die Frage gestellt, ob er nach dem Tod Pauls VI. mit der Wahl eines nicht-italienischen Kardinals gerechnet habe. Zu meiner Überraschung hat er mir mit Entschlossenheit geantwortet und gesagt: “Ich habe nicht nur mit der Wahl eines nicht-italienischen Kardinals gerechnet, sondern mit der eines ganz konkreten Purpurträgers, nämlich mit der Wahl von Kardinal Karol Wojtyła.”
Peru
Bistum Cuzco, ältestes Bistum von Peru und Südamerika
Papst Benedikt schickt den früheren Erzbischof von Quito, Eduardo Vela Chiriboga, in die alte Inka-Stadt Cuzco. Dort soll er als Päpstlicher Delegat an den 475-Jahrfeiern des ältesten Bistums von Peru und Südamerika überhaupt teilnehmen. Die Feiern finden Ende Oktober statt. Das Bistum Cuzco war im Januar 1537 von Papst Paul III. eingerichtet worden, und zwar als Suffraganbistum der spanischen Erzdiözese Sevilla. Vier Jahre später wurde auf Territorium des Bistums Cuzco das Bistum Lima gegründet und kurz darauf zum Erzbistum erhoben.
Rom, Radio
“In Rom an die Tür klopfen”
Aber was sagt ein Priester, der sich an Kirchenrecht und Evangelium hält?
Vatican Magazin, Disputa 8-9/2012
Kardinal Karl Lehmann möchte, dass die deutschen Bischöfe bei “Reformthemen” wie dem Diakonat der Frau oder wiederverheiratete Geschiedene Vordenker seien. “Da ist Raum genug, um in unserem Land das auch vorzubereiten, zu formulieren, in Rom an die Tür zu klopfen, um dann zu sagen; das haben wir erarbeitet”, sagte er bereits im Oktober vergangenen Jahres im deutschen Fernsehen. Sein Nachfolger im Amt des Konferenzvorsitzenden, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, hat diese Anregung längst
Frankreich
Toulouse gedenkt des Hirtenbriefs von Erzbischof Saliège
70. Jahrestag der historischen Stellungnahme gegen die Judendeportation
Rom, 23. August 2012 (ZENIT.org)
Die Stadt Toulouse gedenkt des Hirtenbriefs, den Erzbischof Jules-Géraud Saliège vor genau 70 Jahren, am 23. August 1942, an alle Pfarreien seiner Erzdiözese schickte. Darin protestierte der Erzbischof öffentlich gegen die Festnahme und Deportation der Juden im von den Nazis besetzten Frankreich.
Auch heute habe der Hirtenbrief von Erzbischof Saliège “nichts von seiner Aktualität eingebüsst”, heisst es in einer Mitteilung der Erzdiözese Toulouse. Dies erkenne man auch an der Tatsache, dass verschiedene Organisationen, die Präfektur und die Stadtverwaltung von Toulouse Gedenkveranstaltungen organisiert hätten.
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