Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Neuer Gardekaplan P. Kolumban Reichlin stellt sich vor

Er ist seit einer Woche in Rom und als Kaplan der Schweizergarde für die Seelsorge zuständig: der aus dem Benediktinerkloster Einsiedeln stammende Zentralschweizer Kolumban Reichlin erläutert im Interview mit Radio Vatikan, wie er sich seine Zukunft bei der “kleinsten Armee der Welt” vorstellt

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Mario Galgano – Vatikanstadt

Mit 20 Jahren trat Reichlin ins Kloster Einsiedeln ein. Er hat Theologie und Geschichte studiert, war in Fribourg und Rom und zuletzt in Vorarlberg in Österreich für ein Bildungshaus tätig. “Ich bin jetzt gespannt auf die neue Aufgabe, die mich hier in Rom erwartet.” Aber was macht eigentlich ein Gardekaplan? “Jungen Menschen als Mensch und als Seelsorger zu begleiten, ein offenes Ohr zu haben für ihre Fragen und natürlich bin ich auch zuständig für die liturgischen Feiern”, erläutert Pater Kolumban. Als Gardekaplan spricht er auch bei den jährlichen Vereidigungen der neuen Gardisten und begleitet sie an jenem besonderen Tag. Nicht zu vergessen sind auch die Gardisten, die verheiratet sind und Kinder haben. Diese leben mit ihrer Familie ebenfalls im Vatikan und auch da ist der Gardekaplan sozusagen ihr Pfarrer. Weiter kümmert er sich um Ausflüge und Wallfahrten.

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Der “Synodale Weg” – ein “kirchenrechtliches «Nullum»”

In einem tiefgründigen und substanzhaltigen Gespräch hat sich Regensburger Bischof Dr. Voderholzer den Fragen der renommierten “Neuen Zürcher Zeitung” gestellt und sachgerechte Vorschläge für den Fortgang des “Synodalen Weges” benannt

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Konzilsdekret “Christus Dominus”

Von Thorsten Paprotny, 12. Oktober 2021

In einem tiefgründigen und substanzhaltigen Gespräch hat sich Regensburger Bischof Dr. Voderholzer den Fragen der renommierten “Neuen Zürcher Zeitung” gestellt und sachgerechte Vorschläge für den Fortgang des “Synodalen Weges” benannt. Was er ausführt, steht ganz im Einklang mit dem Evangelium Jesu Christi und der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte. Das lässt sich heute nicht in dieser Klarheit und Selbstverständlichkeit über alle Bischöfe und Theologen der Kirche sagen – bedauerlicherweise.

Voderholzer nimmt den “Synodalen Weg” sehr ernst, sonst würde er nicht so viel Energie, Zeit und Kraft auf ein “kirchenrechtliches «Nullum»” verwenden. Die Akzente hält er, wie Kardinal Woelki, für korrekturbedürftig, stellt aber fest, dass das vom Papst gewünschte Thema “Evangelisierung“ hinter die deutschen Strukturdebatten zurücktreten musste – warum auch immer.

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Radioakademie mit Erzbischof Gänswein

Radioakademie mit Erzbischof Gänswein: Ein Ausschnitt aus der letzten Folge

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Jesus Buch – Benedikt XVI.

Der Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. hat sich im August mit uns über Gott und die Welt unterhalten. Daraus ist unsere Radioakademie entstanden, deren letzte Folge Radio Vatikan an diesem Sonntag *ausstrahlt.

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

Diesmal geht es um die Frage, wie die Religion unser moralisches Verhalten beeinflusst und wie der Glaube helfen kann, mit schweren Schicksalsschlägen im Leben fertig zu werden. Und Erzbischof Georg Gänswein wird uns auch erklären, warum das Jesusbuch Benedikts für ihn “wie ein Wegbegleiter ist, der ihm immer wieder Einsicht und innere Freude schenkt.”

“Wenn es Gott nicht gibt oder gäbe, dann habe ich vor nichts oder niemandem Verantwortung abzulegen,” stellt der aus dem Schwarzwald stammende Erzbischof im Gespräch mit uns fest. “Aus dem Glauben heraus gibt es natürlich auch moralische Anforderungen, ich erinnere an die Zehn Gebote, aber ich erinnere auch an die moralischen Anforderungen aus dem Neuen Testament, also aus dem Evangelium.”

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“Ehe und Familie in Gaudium et spes und heute”

P. Raniero Cantalamessa OFMCap — 4. Fastenpredigt 2016 (Volltext)

Rom,

“Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist”
Gaudium et spes

In der Kapelle „Redemptoris Mater“ im Vatikan hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, Pater Raniero Cantalamessa OFMCap, heute die vierte traditionelle Fastenpredigt 2016.

Wir dokumentieren die Predigt in einer eigenen Übersetzung.

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Ehe und Familie in Gaudium et spes und heute

Die heutige Meditation widme ich der pastoralen Konstitution Gaudium et spes über die Kirche in der Welt von heute.

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‘Die Sendung der Frauen in der Kirche’

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 14. Februar 2007

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Die Sendung der Frauen in der Kirche
Papst em. Benedikt XVI. – Gottesmutter

Audienz im Petersdom für eine Pilgergruppe von Bischöfen und Gläubigen aus den Marken:

Liebe Brüder und Schwestern aus den Diözesen der Marken!

Ich grüsse euch alle voll Zuneigung und grosser Freude. Die Kirche wird vom Volk Gottes mit Glaubensfreude erfüllt. Danke für eure Anwesenheit! Mein Gruss richtet sich an alle, angefangen bei den Bischöfen, die zu ihrem Besuch »ad limina Apostolorum« nach Rom gekommen sind. Mein ehrerbietiger Gruss geht an die zivilen Obrigkeiten, die an dieser bedeutsamen Begegnung teilnehmen wollten. Seid willkommen! Mit Dankbarkeit grüsse ich die Priester, die Seminaristen und die Personen des geweihten Lebens. Sie sind in grosser Zahl erschienen: Man sieht, dass die Kirche lebt und jung ist! Zudem richte ich meinen Gruss an die in der Seelsorge Tätigen und an euch alle, Glieder des Volkes Gottes, das in der Region Marken lebt. Im aktuellen Klima des kulturellen und religiösen Pluralismus ist festzustellen, dass nicht alle Menschen die Botschaft Jesu kennen. Daher ist jeder Christ zu einem neuen und mutigen Engagement bei der Verkündigung und im Zeugnis für das Evangelium gerufen. Wir wollen allen dieses Licht bringen, das ein Licht für das persönliche Leben und Orientierungspunkt für das gesellschaftliche Leben ist.

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Guido Marini bezeichnet “Berufung zum Bischof” als Fügung

Der langjährige päpstliche Zeremonienmeister Msgr. Guido Marini hat seine Ernennung zum Bischof von Tortona als “Teil der Vorsehung Gottes” bezeichnet

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Amt für die liturgischen Feiern des Papstes

Von Hannah Brockhaus

Rom, 3. September 2021 (CNA Deutsch)

Der langjährige päpstliche Zeremonienmeister Msgr. Guido Marini hat seine Ernennung zum Bischof von Tortona als “Teil der Vorsehung Gottes” bezeichnet.

In einem Videointerview mit Il Popolo, der Zeitung der italienischen Diözese Concordia-Pordenone, sagte Marini am 29. August: “Ich sehe es als etwas, das in die Vorsehung Gottes eingeht…”

Papst Franziskus ernannte Marini am 29. August zum Bischof von Tortona in Norditalien. Der 56-jährige Monsignore war seit 2007 Leiter der päpstlichen Liturgie im Vatikan.

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Radioakademie: Erzbischof Gänswein

Unsere Radio-Akademie: Erzbischof Gänswein über Gott und die Welt

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Gänswein: Benedikt XVI. freut sich innerlich auf Musik-Geschenk
Erzbischof Gänswein (12)

Ist die christliche Religion heute eigentlich noch zeitgemäss?
Was können nichtreligiöse Menschen von religiösen Menschen lernen?
Sind Gläubige bessere Menschen?

Diese und andere Fragen beantwortet kein Geringerer als Erzbischof Georg Gänswein in unserer Radioakademie im Monat September.

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

Der Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. geht im Gespräch mit Silvia Kritzenberger auf Grundfragen des Glaubens ein und lässt auch seinen eigenen Glaubensweg Revue passieren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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