Suchergebnisse für: Marsch für das Leben
17. September 2011, 14.00 Helvetiaplatz Zürich
Tränengas und Wasserwerfer am Marsch für s’Läbe
Anbei einige Zeilen zum heutigen Marsch für s’Läbe in Zürich. Ausgiebiges Bildmaterial finden Sie bereits auf unserer Webseite.
Wir danken Ihnen für allfällige Berichterstattung.
Freundliche Grüsse
Daniel Regli
OK Marsch für s’Läbe
Postfach 155
8046 Zürich Weiterlesen
Toleranz
Sehr geehrte Damen und Herren
Da linke Chaoten bereits im Vorfeld des Marsch für s’Läbe eine Attacke gegen einen der Veranstalter gestartet haben, senden wir Ihnen nochmals eine Medienmitteilung zum heutigen Zürcher Lebensrechtsmarsch. Mit ‚ora et labora‘ haben kirchliche und polizeiliche Kräfte sich vorbereitet, die Lage vor einer Eskalation zu bewahren.
Wir bitten Sie um eine mutige öffentliche Diskussion des Themas
Freundliche Grüsse
Daniel Regli
OK Marsch für s’Läbe
Marsch für s’Läbe, Postfach 155, 8046 Zürich Weiterlesen
Stift Heiligenkreuz
Pater Kilian: Klosterkomik
Jugendvigil am 2. September 2011
Im Kloster zu leben ist ein Lebensprogramm. Es ist nicht immer leicht, aber so ist das eben – auch asserhalb des Klosters. Und doch: Im Kloster zu leben ist auch ein Leben in einer grossen Freude und Heiterkeit, denn auch die ist ein Zeichen der Erlösung. Unser Tagesablauf im Ordo, dem Orden, nämlich der Zisterzienser, kennt eine feste Ordnung, und die ist nicht langweilig, sondern sie bringt die Seele zur Ruhe. Aber wie das immer so ist, wenn Menschen am Werk sind: die Ordnung wird auch dauernd durchbrochen. Und so ist der Alltag im Kloster dicht bepackt mit einer feinen Situationskomik. Da es also bei uns durchaus nicht immer todernst zugeht, und da es besonders im geistlichen Leben sehr wichtig ist, lachen zu können, vor allem auch über sich selbst, will ich heute mal von den komischen Seiten des Klosterlebens erzählen.
Grenzenlose Wünsche
Die Präimplantationsdiagnostik (PID) lässt sich nicht eingrenzen.
Wer anderes behauptet, will entweder bloss beschwichtigen oder hat das Wesen dieser Technik einfach noch nicht verstanden.
Rom, 16. Juli 2010, von Stefan Rehder
– Sommerpause im Bundestag. Die Abgeordneten machen Ferien. Und das nicht zu knapp. Offiziell nehmen die gewählten Vertreter des Volkes ihre Arbeit erst am 13. September wieder auf. Nicht wenige von ihnen hoffen, dass sich bis dahin auch die Wellen der Empörung gelegt haben werden, die das Urteil auslöste, dass der Bundesgerichtshof (BGH) am 6. Juli zur Strafbarkeit der Präimplantationsdiagnostik (PID) fällte. Denn Gefallen an bioethischen Debatten findet auch in Berlin niemand.
Derzeit kann von einer Beschwichtigung der Wellen keine Rede sein. Auch mehr als eine Woche nach dem Richterspruch beschäftigt die PID immer noch die Nachrichtenredakteure der allermeisten Tageszeitungen und Magazinen. Wortmeldungen werden sorgfältig dokumentiert. Es hagelt Gastkommentare und Interviews und selbst Leitartikler greifen hier und da noch einmal zur Feder. Kein Wunder. Denn der Gen-Check in der Petrischale, den der BGH überraschender Weise in bestimmten Fällen für mit dem Embryonenschutzgesetz vereinbar erklärte, spaltet nicht nur die Koalition – und innerhalb dieser derzeit vor allem die Union – sondern auch viele Redaktionen. Weiterlesen
“Für mich sind Eltern hauptverantwortlich”
Debatte/ Gehört Sexualkunde in die Primarschule, gar in den Kindergarten?
Ein Gespräch zwischen Domherr Christoph Casetti und Rektor Johannes Flury.
Herr Domherr Casetti, haben Sie diese Woche den “Sonntagsblick” gelesen?
Casetti: Ja (lacht).
Der wettert mit drastischen Bildern des Basler “Sexkoffers” gegen eine “offensive Sexualerziehung” an Schweizer Schulen. Erstaunt Sie das, Herr Flury?
Adoptionsverbot aufheben
“Dank Euch ist Zürich weniger zwinglianisch”
Schwule und Lesben gehen beim Zurich Pride Festival auf die Strasse
Mehrere tausend Personen sind am Samstagnachmittag an der Parade des Zurich Pride Festivals mitgelaufen. Lesben, Schwule und Bisexuelle demonstrierten unter anderem für den Abbau von Vorurteilen und Ängsten sowie für mehr Toleranz in der Gesellschaft.
(sda) Weder vom kalten Wetter noch von kräftigen Regenschauern liessen sich die Teilnehmenden abschrecken: Eine Gruppe Schwuler trug nur Unterhosen und darüber eine durchsichtige Pellerine. In der Menge war auch eine fein herausgeputzte Dragqueen auszumachen, die mit rosa Perücke in High Heels über den Zürcher Helvetiaplatz stöckelte.
Hoffnung für Levo
Nach dem Einmarsch der USA 2003 bricht im Irak das Chaos aus
Nach dem Einmarsch der USA 2003 bricht im Irak das Chaos aus. Schiiten und Sunniten bekämpfen sich. Tausende Christen flüchten vor dem islamistischen Terror in den Norden. In Armut und im Elend leben sie dort. Die Kirche will neue Hoffnung geben. Eine Reportage. Von André Stiefenhofer
Eine halb zerfetzte kurdische Fahne flattert auf dem Dach, der Wind pfeift über die mit roten Mohnblumen getupften grünen Wiesen, die Sonne scheint, es ist ein kalter Maitag. Afram Yokhanna steht mit einem versteinerten Gesicht vor seinem kleinen Haus im nordirakischen Dorf Levo und starrt in die Ferne. “Hier bin ich wieder.”
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