Toleranz

Sehr geehrte Damen und Herren

Da linke Chaoten bereits im Vorfeld des Marsch für s’Läbe eine Attacke gegen einen der Veranstalter gestartet haben, senden wir Ihnen nochmals eine Medienmitteilung zum heutigen Zürcher Lebensrechtsmarsch. Mit ‚ora et labora‘ haben kirchliche und polizeiliche Kräfte sich vorbereitet, die Lage vor einer Eskalation zu bewahren.

Wir bitten Sie um eine mutige öffentliche Diskussion des Themas

Freundliche Grüsse
Daniel Regli
OK Marsch für s’Läbe

Marsch für s’Läbe, Postfach 155, 8046 Zürich

Zürich vor einem heissen Samstag?

Nachdem Zürich schon letztes Wochenende heftige Gewalt autonomer Partygänger erlebt hat, sind die Ordnungskräfte auch am heutigen Samstag erneut gefordert. In den Abendstunden soll wiederum eine unbewilligte Racheparty stattfinden. Auch der Marsch für s’Läbe, der um 14.00 Uhr auf dem Helvetiaplatz beginnt, wird die Ordnungskräfte in Gang setzen. Denn linksautonome Chaoten können nicht damit leben, dass sich elf kirchliche und politische Organisationen öffentlich für das uneingeschränkte Lebensrecht aller Menschen in der Schweiz aussprechen. Die Anarchos gestehen den christlichen Abtreibungsgegnern kein Recht auf freie Meinungsäusserung zu. Auch vom Versammlungsrecht sollen die christlichen Aktivisten keinen Gebrauch machen dürfen. Seit Wochen mobilisiert ein ‚Revolutionäres Bündnis Region Zürich‘ mit Unterstützung von Feministinnen und LGBT-Vertretern via Internet ihre destruktive Klientel. Ein Vandalen-Trupp konnte nicht bis Samstag warten und hat bereits in der Nacht von Donnerstag auf Freitag erste Gehversuche unternommen. Eine Büroliegenschaft an der Zürcherstrasse in Winterthur wurde grossflächig besprayt: ‚Keine Zukunft für Abtreibungsgegner!‘ lautete die Weisheit der Revolutionäre (Bild angefügt). In der Liegenschaft befinden sich die Büroräume von ‚Zukunft CH‘, einer der elf Organisationen der Trägerschaft Marsch für s‘Läbe. Dass die Wandalen mit ihrer Anarcho-Schmiererei den Eigentümer der Liegenschaft schädigen und nicht etwa ‚Zukunft CH‘, ist ihnen offenbar egal. Hauptsache sie hatten den Kick einer nächtlichen Sprayerei. Auch dass die linksautonomen Chaoten am heutigen Tag hohe Polizeikosten erzeugen, juckt sie nicht. Demokratie und Recht sind ihnen piepe. Sie wollen offenbar nur eines: ungehindert und auf Kosten anderer ihren Bedürfnissen nachgehen. Ganz so, wie ihre Gurus Marx & Marcuse sie gelehrt haben.

Die Organisatoren des Marsch für s’Läbe lassen sich durch solche Pressionen weder einschüchtern noch abhalten. In Absprache mit der Polizei wurde ein möglichst effizientes Sicherheitsdispositiv ausgearbeitet. Das OK weist zudem darauf hin, dass unter den 1‘000 erwarteten Besuchern des Lebensrechtsmarsches sehr viele Kinder und Senior/-innen sein werden. Die Lebensrechtler geben ihre Hoffnung nicht auf, dass die Chaoten ein Einsehen haben und ihre Störmanöver unterlassen. Das wäre doch ein echtes Zeichen für das Leben!

Medien-Kontakte: Daniel Regli, 078 656 85 53

www.marschfuerslaebe.ch

 

 

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