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Papst Benedikts Syrien-Mission UPDATE
“Wir können nicht einfache Zuschauer der Tragödie sein, die sich in Syrien abspielt”
Synodenväter reisen in den nächsten Tagen nach Damaskus, um ihre brüderliche Solidarität auszudrücken – Die UNO warnt, dass immer mehr Dschihadisten in Syrien kämpfen. Die konfessionellen Spannungen seien “dramatisch” gestiegen Von Oliver Maksan
Rom/New York/Damaskus, Die Tagespost, 17. Oktober 2012
Im Auftrag Papst Benedikts XVI. und mit Unterstützung der derzeit im Vatikan tagenden Bischofssynode wird eine Gruppe hoher katholischer Würdenträger in den nächsten Tagen in die syrische Hauptstadt Damaskus aufbrechen. Dies hat Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone am Dienstagabend im Vatikan bekannt gegeben. Vor den Vätern der Bischofssynode für die Neuevangelisierung sagte der Kardinal: “Wir können nicht einfache Zuschauer der Tragödie sein, die sich in Syrien abspielt.”
Präfekt der Bischofskongregation steht hinter dem Limburger Bischof!
Kardinal Meisner stellt sich hinter Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
Kardinal Meisner stellt sich hinter Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und kritisiert Kardinäle Marx und Lehmann: “Ich bin entsetzt, dass hier nicht mehr bischöfliche Brüderlichkeit auch in der Öffentlichkeit sichtbar wird”
Köln, kath.net, 13. September 2013
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat sich am Freitag hinter den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van-Elst gestellt und diesen gegenüber verschiedenen Vorwürfen gestärkt. In einem Interview mit dem Kölner Domradio warnt Meisner die deutschen Bischöfe vor vorschnellen Verurteilungen.
Das Geld ist weg, das Vertrauen noch mehr
Der Erzdiözese Maribor droht nach Finanzspekulationen jetzt der Konkurs
Zwei slowenische Erzbischöfe treten zurück
Warum Papst Franziskus die slowenische Kirche “enthauptete”.
Von Stephan Baier
Papst Franziskus setzt in Slowenien auf einen Neustart: Die Erzbischöfe von Ljubljana und Maribor, Anton Stres und Marjan Turnšek, mussten zurücktreten.
Maribor/Graz, DT), 9. September 2013
In den kommenden Wochen entscheidet sich das Schicksal der Erzdiözese Maribor (Marburg an der Drau), und zwar nicht in einem allegorischen Sinn, sondern handfest juristisch:
Friedensmahner unter Kanonendonner
Benedikt XV.
Quelle
Vatikan: Papst Benedikt XV.
Die aktuelle Europadebatte wird durch das Wort “verlassen” geprägt.
Erst wurde lange darüber gesprochen, ob Griechenland und vielleicht noch andere Länder raus müssten aus der EU, jetzt stellt Grossbritannien die Frage, ob es nicht von sich aus gehen will. Ohne Europa auf die EU beschränken zu wollen, tut es vielleicht gut, an die Anfänge zurück zu gehen. Wir wollen das in dieser Sendung tun, und zwar mit einem Portrait des Papstes, der als erster für Frieden und Verständigung in Europa steht, der aber – fast – unbekannt ist: Benedikt XV., Papst während des Ersten Weltkrieges, Mahner für den Frieden.
Die Unruhe des Papstes
Der Sommer geht vorüber und Franziskus hat durchgearbeitet
Augustiner.de
Begegnungen mit Augustinern und Jugendlichen. Von Guido Horst
Rom, die Tagespost, 30. August 2013
Hatte Papst Johannes XXIII. einst auf die Frage, wie viele Menschen denn im Vatikan arbeiten würden, geantwortet: “Ungefähr die Hälfte”, so konnte man in diesem Sommer mit Sicherheit sagen, dass zumindest einer keine Ferien gemacht hat: Papst Franziskus hat durchgearbeitet und auch in den heissen Tagen des Augusts – meist im Vatikan-Hotel “Sanctae Marthae” – die Aufgaben eines Pontifex erledigt. Schon ist die Rede von einer zweiten Enzyklika, die den Titel “Selig die Armen” tragen soll.
“Einer von uns” läuft erfolgreich
In Deutschland hat das Bürgerbegehren dank der Unterstützung katholischer Bischöfe einen Riesen-Sprung gemacht
Einer von uns
Würzburg, Die Tagespost, 19. August 2013, von Stefan Rehder
Die in Deutschland nach grossen Startschwierigkeiten zuletzt erheblich angewachsene Unterstützung des Europäischen Bürgerbegehrens “Einer von uns” (engl.: “One of us”), das ein rechtsverbindliches Verbot der Finanzierung Embryonen verbrauchender Forschung innerhalb der Europäischen Union sowie der Förderung von Abtreibungen im Rahmen des Gesundheitswesen und der Entwicklungshilfe erreichen will, hat – ungeachtet der Urlaubszeit – weiter zugenommen.
Argentinien
Kirche will Militärdiktatur-Opfern helfen
Fides Dienst :Argentinien
Kirche in Not:Argentinien
Die katholische Kirche in Argentinien will die Organisation “Grossmütter der Plaza de Mayo” bei der Suche nach den Kindern unterstützen, die während der Militärdiktatur verschwunden sind.
Nach Angaben der Menschenrechtsaktivistinnen sicherte der Vorsitzende der Argentinischen Bischofskonferenz, Erzbischof Jose Maria Arancedo, seine Mitarbeit zu. Demnach übergab Arancedo den “Grossmütter der Plaza de Mayo” ein Dokument aus der jüngsten Vollversammlung der Bischofskonferenz. Darin fordert die Kirche eine umfassende Studie zu den Fällen der verschwundenen Kinder.
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