Suchergebnisse für: Marsch für das Leben Köln

‘Tödliche Logik’

Generalsekretär der Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, zur aktiven Tötung schwerkranker Babys in den Niederlanden:

Schande“Macht man sich einmal auf den Weg sogenannter Kompromisse, gibt es offenbar kein Halten mehr”

Köln (kath.net/idea, 28. Juni 2013

“Der Schwachsinn vom Gnadentod greift immer weiter um sich”, kommentierte der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart) die weitere Legalisierung der aktiven Sterbehilfe an todkranken Babys in den Niederlanden. Wie kath,net bereits berichtet hat, wird in den Niederlanden seit Jahren aktive Sterbehilfe bei todkranken Babys praktiziert, indem bei Neugeborenen mit geringer Lebenserwartung der Tod durch die Gabe von Muskelrelaxanzien (Medikamente zur Entspannung der Muskeln) herbeigeführt wird.

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“Einer von uns”

“Einer von uns” erfüllt die erste von zwei Auflagen der europäischen Kommission

header_trapezNach positiver Resonanz auf dem Eucharistischen Kongress in Köln hofft die Organisation auf ansteigende Unterschriftenzahlen auch in Deutschland

Rom, Maike Sternberg-Schmitz

Am 18. Oktober 2011 stellte der Europäische Gerichtshof höchstrichterlich fest, dass der Mensch ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein Mensch ist. Seitdem müssen das Leben und die Würde des menschlichen Embryos von Seiten des EU-Rechts geschützt werden; jedoch ist dieser Schutz bisher noch nicht garantiert.

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Zeugnis geben auf den Strassen

Nicht nur Wut- und Mutbürger gehen auf die Strasse, sondern auch Betbürger

Blutwunder von BolsenaFronleichnam
Festjahr: Fronleichnam
“Demo” des Glaubens und typisch katholisch

Eucharistischer Kongress, Köln

Die Tagespost, 27. Mai 2013, von Markus Reder

Es gibt viele Gründe, die Katholiken heute auf die Strasse treiben: Solidaritätskundgebungen für verfolgte Christen, Protestmärsche gegen eine um sich greifende Kultur des Todes, Demonstrationen gegen gesellschaftspolitischen Giftmüll, der die Ökologie des Menschen bedrohen. All das sind nur ein paar Beispiele. Öffentlich die Stimme erheben, wo Menschenrechte und -würde verletzt, wo der Glaube bedroht oder die Axt an die Wurzeln unserer Kultur gelegt wird, das ist richtig und wichtig – auch um das Feld nicht lautstarken Minderheiten zu überlassen. Und doch:

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Plädoyer für eine Entweltlichung

Dr. Manfred Lütz über seine neue Streitschrift zur Zukunft der Kirche

Benedikts vermächtnisBenedikts vermächtnisEntweltlichung der Kirche

Entweltlichung. Dieses Schlagwort beschäftigt Deutschlands Katholiken. Dr. Manfred Lütz sieht darin Benedikts Vermächtnis und Franziskus‘ Auftrag. Hier erklärt er, warum er für eine Kirche streitet, die sich in der Welt auf ihr Wesentliches besinnt.

domradio.de, 25. Mai 2013: Man möchte ja bei der äusseren Erscheinung von Papst Benedikt und seinem Nachfolger Franziskus denken, dass der Gegensatz zwischen beiden nicht grösser sein kann. Sie sind da anderer Meinung. Inwiefern?

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Michael Hesemann bei Kongress “Freude am Glauben”:

Wer glaubt, der fällt auch auf keine ideologischen Rattenfänger rein

Bilden wir lieber bewusst eine Gegenkultur, statt uns so lange anzupassen, bis wir kaum mehr zu erkennen sind!

– Vortrag im Wortlaut auf kath.net

Aschaffenburg, kath.net, 16. September 2012

Kath.net dokumentiert den Vortrag von Michael Hesemann beim Kongress “Freude am Glauben” vom Sonntag, 16. September 2012, im Wortlaut:

“Im Zeichen des Kreuzes: 2012/13
– Das Jahr des Glaubens und unser Auftrag zur Reevangelisierung Europas”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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