Suchergebnisse für: Hl. Bernhard

Evangelium vom 9. November 2016

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes 2,13-22

tempelreinigung-xpHl. Roland von Hasnon  Tagesheiliger

Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort sassen.
Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stiess er um.
Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!

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Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit Füssen

Sondern mit dem Herzen

Der heilige Bernhard von Clairvaux

St. Vorles
Citeaux
Kloster Clairvaux
Abtei Himmerod im Salmtal
Bernhard von Clairvaux

Rom, 20. August 2012, zenit.org

Bernhard von Clairvaux “gehört sicher zu den grössten religiösen Gestalten des Mittelalters”, wie Papst Benedikt XVI. in der Generalaudienz vom 21. Oktober 2009 äusserte.

Bernhard von Clairvaux wurde um 1090 in Fontaine-lès-Dijon als dritter Sohn einer burgundischen Adelsfamilie geboren. Schon vor seiner Geburt kam es zu einer besonderen Begebenheit, denn Aleth, seine Mutter, träumte, unter ihrem Herzen einen Hund zu tragen. Der seltsame Traum beunruhigte sie, und Aleth wandte sich an einen Weisen. Dieser erklärte der werdenden Mutter, ihr Sohn werde ein guter Hund sein und das Haus Gottes bewachen. Er werde ein grosser Prediger werden.

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30. Sonntag im Jahreskreis – Sonntag der Weltmission

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – 18,9-14

johannes-von-capestranoHl. Johannes von Capestrano – Tagesheiliger

In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel:

Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.

Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

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Fest Mariä Geburt

Evangelium nach Matthäus 1,1-16.18-23

Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
Isai der Vater des Königs David.

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16. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 10,38-42

Quelle

In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf und eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hiess. Maria setzte sich dem Herrn zu Füssen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!

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Botschaft von Papst Benedikt XVI.

Botschaft von Papst Benedikt XVI. an Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rats für die Kultur, anlässlich der 15. öffentlichen Sitzung der Päpstlichen Akademien

Quelle
Päpstliche Akademien
Für eine Kulturpastoral
Was Papst Pius XII. am 1. November 1950 der Menschheit mitteilte
Internationale Marianische Akademie 

An den verehrten Bruder Kardinal Gianfranco Ravasi
Präsident des Päpstlichen Rats für die Kultur

Anlässlich der 15. Öffentlichen Sitzung der Päpstlichen Akademien freue ich mich, Ihnen meinen herzlichen Gruss zukommen zu lassen. Gern schliesse ich darin die Präsidenten und die Akademiker ein, insbesondere Sie, verehrter Bruder und Vorsitzender des Koordinierungsrats. Mein Gruss gilt ebenso den Herren Kardinälen, den Bischöfen, den Priestern, den Ordensmännern und Ordensfrauen, den Damen und Herren Botschaftern sowie allen Teilnehmern an dieser jährlichen Begegnung.

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Der Kardinal im Haus des Dichters

Interview mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Kultur

Quelle

„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch in den radikalsten Positionen der Fernstehenden eine ehrliche Bitte an die Kirche mitschwingt: dass sie wieder damit beginnen soll, von der Substanz ihrer Botschaft zu sprechen, nämlich von Gott. Und dabei kann uns Dante behilflich sein.“

Ein Gespräch mit Kardinal Gianfranco Ravasi.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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