Suchergebnisse für: Benedikts vermächtnis
Katholische Glaubenswelt: Wahrheit und Gestalt
Katholische Glaubenswelt: Wahrheit und Gestalt. *Mit einem Interview mit Papst Benedikt XVI.
Leo Kardinal Scheffczyk: kathpedia
Kardinal Newman: Diverse Beiträge
Papst em. Benedikt XVI. (632)
*Ein Freund
Papst Benedikt XVI. schätzte Leo Kardinal Scheffczyk (1920–2005) als Freund und herausragenden Theologen, mit dem er sich in theologischer Geschwisterlichkeit verbunden fühlte.
In den Grundmaximen ihrer Theologie standen sich beide sehr nahe. Wenn Papst Benedikt von einer ‘Diktatur des Relativismus’ spricht, die ‘nichts als endgültig’ anerkenne und deren ‘letzter Massstab nur das eigene Ich und dessen Wünsche’ sei, versteht auch Scheffczyk Pluralismus und Liberalismus als grosse Herausforderung des Glaubens, worin sich die Objektivität der katholischen Wahrheit zu bewähren hat und sich zugleich bewähren kann. In diesem Denken steht Scheffczyk im geistigen Kraftfeld gemeinsam mit Männern wie Papst Benedikt und Kardinal Newman.
Katholische Glaubenswelt: Wahrheit und Gestalt
Katholische Glaubenswelt: Wahrheit und Gestalt. Mit einem Interview mit Papst Benedikt XVI.
Quelle
Die Freude an der Fülle des Katholischen
Dominus Jesus: Über die Einzigkeit und Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche
Papst Benedikt XVI. schätzte Leo Kardinal Scheffczyk (1920 –2005) als Freund und herausragenden Theologen, mit dem er sich in theologischer Geschwisterlichkeit verbunden fühlte. In den Grundmaximen ihrer Theologie standen sich beide sehr nahe. Wenn Papst Benedikt von einer “Diktatur des Relativismus” spricht, die “nichts als endgültig” anerkenne und deren “letzter Massstab nur das eigene Ich und dessen Wünsche” sei, versteht auch Scheffczyk Pluralismus und Liberalismus als grosse Herausforderung des Glaubens, worin sich die Objektivität der katholischen Wahrheit zu bewähren hat und sich zugleich bewähren kann.
Ein Volk, das die alten Menschen nicht ehrt, hat keine Zukunft
Franziskus feiert zusammen mit Benedikt XVI. das ‘Fest der alten Menschen’
Quelle: VIDEOS
KathTube: Papst Franziskus: Predigt bei der Messe mit Senioren auf dem Petersplatz, Rom
Ein Volk hat keine Zukunft, wenn die Kinder nicht mit Dankbarkeit den Staffelstab des Lebens aus der Hand ihrer Eltern ergreifen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. September 2014
Fest der alten Menschen und Grosseltern zusammen mit Papst Franziskus in Anwesenheit Benedikts XVI. Nach dem Fest grüsste der Papst Benedikt XVI. herzlich und erinnerte daran, dass er bereits mehrmals gesagt habe, dass er froh sei, den emeritierten Papst als einen “weisen Grossvater” im Vatikan zu haben. Vor Beginn der anschliessenden Messe verliess Benedikt XVI. den Petersplatz wieder, wie zuvor angekündigt.
Der Freund des Papstes
Wer ist Rabbi Abraham Skorka, der Papst Franziskus auf seine Heiligland-Reise begleitet?
Spurensuche in Buenos Aires. Von Michael Hesemann
Buenos Aires, kath.net, 26. Mai 2014
Mein Ziel ist Belgrano, ein elegantes Viertel im Norden von Buenos Aires; luxuriöse Häuser und teure Autos verraten, dass hier die obere Mittelschicht der Hauptstadt wohnt. Auch Deutsche liessen sich gerne in dieser Gegend nieder, es gab bis in die 1950er-Jahre sogar zweisprachige Schulen.
Ex oriente lux
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner
Erzbistum Köln
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann
Köln, 24. Dezember 2013, kath.net
Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.
Michael Hesemann leistet ‘Schlüsseldienste’
Entweltlichung 2.0
Michael Hesemann hat ein Buch über das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche veröffentlicht. Eine Rezension von F.N. Otterbeck
Linz, kath.net, 6. August 2013
Der 35. Todestag von Papst Paul VI. ist heute ein willkommener Anlass, auf die beiden Paulus-Päpste zu blicken, die Michael Hesemann in seinem jüngsten Buch einfühlsam und detailgenau portraitiert hat. Es ist die erste “gültige” Publikation zum Pontifikatswechsel 2013, von Benedikt zu Franziskus. Weite Teile des Buches zu Papst Franziskus sind dem Vermächtnis des “Paulus-Papstes” Benedikt gewidmet. Doch diese Strategie ist richtig gewählt, um die Ankunft “des Neuen” überhaupt zu verstehen. Ohne gründliche Aufarbeitung der römischen “Deutschstunde” 2005 bis 2013 liesse man grob fahrlässig den Mythos wuchern, ein “Anti-Ratzinger” sei bestellt worden, um die Taten oder auch “Untaten” des deutschen Papstes auszuradieren.
Papst Franziskus:
Das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche
Georg Ratzinger über die Hintergründe des Rücktritts seines Bruders
Interview mit der Schwester des Papstes, Maria Elena Bergoglio
Schilderung des Konklaves aus Insiderquellen
Interviews mit: Rabbi Skorka, dem besten Freund von Papst Franziskus; Pater Marcó, Assistent von Papst Franziskus; u.v.a.
Mit Jorge Mario Bergoglio, dem “Kardinal der Armen”, hatte niemand gerechnet. Wer ist dieser bescheidene Argentinier, der lieber mit dem Bus fährt als in der Limousine? Anhand von Gesprächen mit Kardinälen der Kurie und Weggefährten von Papst Franziskus I. beleuchtet der Journalist und Historiker Michael Hesemann Herkunft, Werdegang und Leitgedanken des nächsten geistlichen Hirten von 1,2 Milliarden Katholiken.
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