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Südsudan
Südsudan: Frauen, die nichts haben als Solidarität
Quelle
Südsudan-EDA
Dem Tod näher als dem Leben
UNICEF
Glückskette
Land unter in Südsudan: In der jüngsten Nation der Welt kämpfen die Menschen ums Überleben. Mehr als die Hälfe der Einwohner hungern, Hunderttausende sind vertrieben. Frere Alois von Taize ist vor wenigen Tagen von einer Reise aus dem ostafrikanischen Krisenland zurückgekehrt, das Papst Franziskus so gerne besuchen würde. Er berichtet von grosser Not – und grosser Humanität unter den Notleidenden; besonders die Frauen haben den Prior der ökumenischen Gemeinschaft schwer beeindruckt.
Papstprogramm bis Januar
Papstprogramm bis Januar: Welttag der Armen bis Südamerika
Zum ersten Welttag der Armen feiert Papst Franziskus am 19. November eine Messe im Petersdom. Das geht aus dem Programm der Papstfeiern von November bis einschliesslich Januar hervor, wie das päpstliche liturgische Büro es an diesem Dienstag veröffentlichte. Franziskus hatte den Gedenktag letztes Jahr zum Abschluss des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit eingerichtet und auf den zweiten Sonntag vor dem Advent gelegt, die päpstliche Botschaft zum ersten Welttag der Armen liegt bereits vor.
Brasilien
Brasilien – Missionspastorale unter den Bororo-und Xavantes-Eingeborenen geht weiter
Mato Grosso, Fidesdienst, 22. Juli 2017
Die auch als „Parrudos“ bekannten Bororo sind ein Eingeborenenvolk im brasilianischen Staat Mato Grosso und sind bekannt für ihr Kunsthandwerk und Körpermalereien von hoher Qualität, die Xavantes sind eine andere Indio-Gruppe in Mato Grosso. Die ca. 800 Mitglieder definieren sich als „echte Menschen“ , praktizieren als initiatorischen Ritus die Löcher in den Ohrläppchen. Die Salesianer üben seit Jahren ihre Missionspastorale sowohl bei den Bororo als auch bei den Xavantes aus – zwei kulturell und historisch weit von einander entfernte Gruppen, die von der Gesellschaft abgeschlossen leben.
Ethikerin: Pränatale Tests verschärfen Geschlechterselektion
Vorgeburtliches „Aussortieren” von weiblichen Embryonen – ein Missstand, der von China und Indien bekannt ist – „hat auch Europa längst erreicht”
Vorgeburtliches „Aussortieren” von weiblichen Embryonen – ein Missstand, der von China und Indien bekannt ist – „hat auch Europa längst erreicht”: Auf diesen Trend zum „Genderzid” durch neue, unkomplizierte genetische Pränatal-Tests hat die Geschäftsführerin des Wiener Bioethikinstituts IMABE, Susanne Kummer, aufmerksam gemacht und mit Beispielen aus vielen Ländern belegt. Geschlechterselektion sei „keine Lappalie, sondern eine Menschenrechtsverletzung, die unter allen Umständen unterbunden werden muss”, forderte Kummer entsprechende gesetzliche Vorkehrungen. „Wer Abtreibung wegen des Geschlechts toleriert, forciert eine diskriminierende Sicht auf Mädchen und Frauen.”
Die Wochenvorschau aus dem Vatikan
Mit Frank-Walter Steinmeier geht die Vatikan-Woche los
Quelle
Papst empfängt Bundespräsident Steinmeier
Steinmeier “Stillstand bedeutet Rückschritt”
Mit Frank-Walter Steinmeier geht die Vatikan-Woche los: Aber der deutsche Bundespräsident, der an diesem Montag Franziskus trifft, ist keineswegs der einzige Termin im päpstlichen Terminkalender. Allein am Montag wird auch die vierköpfige Spitze der US-amerikanischen Bischofskonferenz sowie der Päpstliche Nuntius in Polen Franziskus im Vatikan begegnen.
‘Über den Schutz Minderjähriger in der digitalen Welt’
Ansprache von Papst Franziskus an die Teilnehmer am Internationalen Kongress “Child dignity in the digital World”
Über den Schutz Minderähriger in der Digitalen Welt
Freitag, 6. Oktober 2017
Eminenzen,
sehr verehrter Herr Präsident des Senats, werte Frau Ministerin,
Exzellenzen, Magnifizenz,
sehr geehrte Damen und Herren Botschafter, geschätzte Autoritäten und Professoren, meine Damen und Herren,
mein Dank gilt dem Rektor der Universität Gregoriana, P. Nuno da Silva Gonçalves, und der Vertreterin der Jugendlichen für ihre freundlichen und interessanten Worte der Einführung zu unserer Begegnung. Ich danke Ihnen allen für Ihre Anwesenheit heute Morgen, für Ihren Bericht über die Ergebnisse Ihrer Arbeit und vor allem dafür, dass Sie Ihre Sorgen und Ihren Einsatz geteilt haben, um gemeinsam zugunsten der Minderjährigen auf der ganzen Welt ein neues und ausserordentlich schwieriges, für unsere Zeit charakteristisches Problem anzugehen.
Freitag der 26. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,13-16
Quelle
Hl. Bruno von Chartreuse – Tagesheiliger
Do. Heiligenlexikon
In jener Zeit sprach Jesus: Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Busse getan.
Tyrus und Sidon wird es beim Gericht nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen.
Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.
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