Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

Die Worte des Franziskus

Was Benedikt gesammelt und verwahrt hatte, streut Franziskus als Saatgut aus

Ignatius von LoyolaIgnatius von Loyola

Rom, kath.net/as, 25. März 2013, von Armin Schwibach

“In einem besseren Sinn, als dies die Entgegenstellung allgemein zum Ausdruck bringt, ist es richtig zu sagen, dass der heilige Franziskus das, was der heilige Benedikt gesammelt und verwahrt hatte, ausstreute. Aber in der Welt der geistlichen Dinge wurde das, was in Scheunen wie Korn gespeichert worden war, über die ganze Welt als Saatgut verstreut.

Die Diener Gottes, die eine belagerte Garnison waren, wurden zu einer marschierenden Armee. Die Strassen der Welt wurden wie mit Donner vom Lärm ihrer Füsse erfüllt und dem immer grösser werdenden Heer weit voran ging ein Mann und sang; so einfach, wie er an jenem Morgen im winterlichen Wald gesungen hatte, in dem er allein unterwegs war” (Gilbert Keith Chesterton, Saint Francis of Assisi [1923], London 1964, S. 116).

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‘Fratelli e sorelle, buongiorno!’

Erster Angelus mit Papst Franziskus

Der Barmherzige Samariter xp1, Angelus Papst Franzikus
Die Jesuiten: The Deum-Himmel auf Erden:
Die Gründung der Jesuiten

Der grosse Wert der Barmherzigkeit. Der erste Tweet: “Liebe Freunde, ich danke euch von Herzen und bitte euch, weiterhin für mich zu beten”. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 17. März 2013

Zusammen mit Zehntausenden auf dem Petersplatz versammelten Pilgern und Besuchern betete Papst Franziskus den ersten Angelus seines Pontifikats.

“Fratelli e sorelle, buongiorno” – “Brüder und Schwestern, guten Tag!” begrüsste der Papst die ihm zujubelnde Menge, wohl in Erinnerung an sein “Buona sera” am 13. März, als er am Abend auf die Loggia des Petersdoms getreten war, um das auf ihn wartende Volk zum ersten Mal zu grüssen.

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Timothy Michael Kardinal Dolan

Welcher Kardinal ist papabile?

Weitere Beiträge zu Kardinal Dolan
Apostolische Reise nach Amerika 2008

Vatikanstadt,  6. März 2013, zenit.org.,  Jan Bentz

“Wer mich für papabile hält, muss Marihuana geraucht haben.” So zitiert Paul Badde Timothy Michael Kardinal Dolan, den Erzbischof von New York und seit 2010 Präsident der Bischofskonferenz der USA, der sich seit längerem in Rom zum bevorstehenden Konklave aufhält, stets belagert von Fernsehleuten und Journalisten. Er ist der bekannteste der amerikanischen Kardinäle; im Jahr 2012 verzeichnete das “Time Magazine” ihn als einen der “100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt”.

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Gottes vergessene Märtyrer

Man kann sich an Menschen erinnern und ihnen doch nicht gerecht werden

UPDATE:  Widerstand aus christlichem Glauben heraus

Die Tagespost, 20. Februar 2013

Am 22. Februar jährt sich die Hinrichtung der führenden Köpfe der “Weissen Rose”, der wahrscheinlich bekanntesten Widerstands-Gruppe gegen das Nazi-Regime. Was haben uns Hans und Sophie Scholl und ihre Freunde heute zu sagen? Was waren ihre Motive und Wünsche? Wer inspirierte sie? Die geistliche Dimension ihres Einsatzes wird oft vergessen oder an den Rand gedrückt.  Von Stefan Meetschen

Man kann sich an Menschen erinnern und ihnen doch nicht gerecht werden.

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Danke, Du grosser Papst! Bitte, bete für uns!

Begreift die Kirche was hier geschieht?

Der “einfache Arbeiter im Weinberg des Herrn“ beschenkt seine Kinder so überreich – begreift die Kirche was hier geschieht?

Ein Kommentar von Christof T. Zeller-Zellenberg

Vatikan, kath.net/cz, 12. Februar 2013

Ein “Schock”, sagen die einen, “endlich” rufen die anderen. Und niemand begreift, was hier eigentlich geschieht!

Wir leben in einer Zeit, in der sich jeder an seine eigenen Wünsche und Vorstellungen klammert und sich selber so unendlich wichtig nimmt. Einige Wenige wollen ihren eigenen Kopf sogar mit Ungehorsamsaufrufen durchsetzen und nehmen dafür sogar eine Spaltung des mystischen Leibes Christi in Kauf. Ihnen und uns allen zeigt der Stellvertreter Christi nun, was wahre Demut bedeutet.

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Verheiratete Priester?

30 brisante Fragen zum Zölibat

Kurzbeschreibung

Warum heiraten die Priester eigentlich nicht? Warum legt die Kirche so grossen Wert auf den Zölibat, wenn Jesus selbst ihn nicht einmal von seinen Aposteln verlangt hat? Kann diese Pflicht nicht zu sexuellen und affektiven Abirrungen und sogar zu Pädophilie führen? Das sind nur drei der zahlreichen Fragen, die sich viele heute stellen und auf die sie oft keine überzeugenden Antworten finden. In letzter Zeit scheinen sich die Argumente für eine Öffnung im Hinblick auf verheiratete Priester zu häufen. Man wendet ein, der Zölibat sei schliesslich kein Dogma, sondern nur eine disziplinarische Norm aus dem Mittelalter; er sei gegen die Natur und schade deshalb dem psychophysischen Gleichgewicht und der Reife der menschlichen Persönlichkeit. Und wenn die Priester heiraten dürften, würden die Berufungen ganz sicher wieder zunehmen.

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46. Weltfriedenstag, Angelus

Petersplatz Dienstag, 1. Januar 2013

Seligpreisungen

Liebe Brüder und Schwestern!

Ein gutes Jahr euch allen!

An diesem ersten Tag des Jahres 2013 möchte ich den Segen Gottes zu jedem Mann und zu jeder Frau auf der Welt gelangen lassen. Ich tue dies mit der alten, in der Heiligen Schrift enthaltenen Formel: “Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil” (Num 6,24–26).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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