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Gebetsmeinungen des Gebetsapostolats für das Jahr 2012

Vatikan, Papst Benedikt XVI.

Vatikanstadt, Agenzia Fides, 1. Februar 2011

Wir veröffentlichen die Gebetsmeinungen für das Jahr 2012, die Papst Benedikt XVI. dem Gebetsapostolat anvertraut (in eigener Übersetzung):

Januar

Allgemeine Gebetsmeinung: Dass Opfer von Naturkatastrophen den beim Wiederaufbau des eigenen Lebens notwendigen geistlichen Beistand und genügend materielle Hilfe erhalten.

Missionsgebetsmeinung: Dass Christen bei der Friedensarbeit den Namen Christi unter allen Menschen guten Willens bezeugen. Weiterlesen

Gelobt sei Jesus Christus. In Ewigkeit. Amen.

Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

Glauben wir  also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden

Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012

Rom, 22. April 2012, zenit.org

Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom unter Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäss seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde.

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Papst Benedikt ist nicht allein

Die unsichtbaren Freunde von Papst Benedikt XVI.

Von Giovanni Maria Vian

Rom, kath.net/L’OsservatoreRomano, 21. April 2012

Das achte Jahr des Pontifikats von Benedikt XVI. hat begonnen. Er wurde am 19. April 2005 als Achtundsiebzigjähriger in weniger als 24 Stunden gewählt, in einem der Konklave mit der grössten Teilnehmerzahl in der Geschichte. Ein Datum, das mit Freude begangen wird und dem ein anderes Datum vorausgeht, das traditionell in privatem Kreis gefeiert wird: der 85. Geburtstag, der in der Reihe der Päpste seit 1895 nicht mehr vorkam und der deshalb mit besonderer Herzlichkeit gefeiert wurde.

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Nuntius in Österreich: ‘Auf Ungehorsam liegt kein Segen’

Dokumente des II. Vatikanum in der Hermeneutik der Kontinuität lesen

Zurbriggen betonte, dass die Antwort auf heutige pastorale Probleme keinesfalls in “ortskirchliche(n) Sonderwege(n)” lägen – Dokumente des II. Vatikanum in der Hermeneutik der Kontinuität lesen.

Wien, kath.net/pm, 20. april 2012

“Auf dem Ungehorsam, der von der Gemeinschaft der Kirche wegführt, liegt gewiss kein Segen! Haben wir Mut zu einem stets neuen, dreifachen Miteinander – mit Christus, mit der Kirche, mit dem Papst.” Darauf wies Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Apostolische Nuntius in Österreich, am Donnerstagabend im Wiener Stephansdom in seiner Predigt beim Pontifikalamt zum siebten Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. hin. Der Nuntius betonte, dass “die Antwort auf pastorale Herausforderungen der heutigen Zeit auch bestimmt nicht ein ‚ortskirchlicher‘ Sonderweg” sei, denn “dadurch würden Gruppen von Gläubigen oder Priestern oder einzelne Regionen die auch für sie selbst lebensspendende kirchliche Communio ausschliessen”.

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Eucharistiefeier anlässlich des 85. Geburtstages v. Papst Benedikt XVI.

Predigt von Papst Benedikt XVI.  (Original)

Cappella Paolina Montag, 16. April 2012

Meine Herren Kardinäle! Liebe Brüder im Bischofs- und Priesteramt! Liebe Brüder und Schwestern!

Die Liturgie der Kirche hat am 16. April, meinem Geburts- und Tauftag, drei Wegweiser aufgestellt, die mir zeigen, wohin der Weg führt, und die mir helfen, ihn zu finden. Da ist zuerst das Gedächtnis der heiligen Bernadette Soubirous, der Seherin von Lourdes; da ist einer der seltsamsten Heiligen der Kirchengeschichte, Benedikt Joseph Labre; und da ist vor allen Dingen, dass dieser Tag immer eingetaucht ist in das Ostergeheimnis, in das Geheimnis von Kreuz und Auferstehung, und in meinem Jahre in besonderer Weise es ausdrückte: der Karsamstag, der Tag des Schweigens Gottes, der scheinbaren Abwesenheit, des Todes Gottes und doch der Tag, an dem die Auferstehung sich ankündigte.

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Gott mag keine Wiederholungen und Fotokopien

Prälat Georg Gänswein gratuliert Benedikt XVI. zum 85. Geburtstag

Sieben Jahre Pontifikat: die Kraft, die dem Papst die Gläubigen schenken. Der Stachel im Fleisch der postmodernen Welt. Von Armin Schwibach

Rom/Berlin, kath.net/as, 12.04.2012

Mit einem in der Bild-Zeitung veröffentlichten Beitrag gratuliert einer der engsten Mitarbeiter und “Schutzengel” Papst Benedikts XVI. dem Heiligen Vater zu seinem heutigen 85. Geburtstag und zieht eine zusammenfassende Zwischenbilanz eines Pontifikats, das am kommenden Donnerstag in sein achtes Jahr eintreten wird. Für Prälat Georg Gänswein ist Benedikt XVI. vor allem “der Papst des Wortes, der faszinierenden Kraft der christlichen Botschaft”.

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Papst Benedikt XVI.: Weitergehen im Vertrauen auf Gott

Messfeier mit engen Mitarbeitern und Besuchern aus Deutschland

Rom, Radio Vatican, 16.04.2012

Papst Benedikt XVI. hat am Montagmorgen mit engen Mitarbeitern und Besuchern aus Deutschland die Messfeier gehalten. Der Papst deutete in seiner Predigt, die er auf deutsch hielt, seinen Geburtstag von der Liturgie des Tages her:

“Die Liturgie der Kirche hat am 16. April, meinem Geburts- und Tauftag, drei Wegweiser aufgestellt, die mir zeigen, wohin der Weg führt, und die mir helfen ihn zu finden. Da ist zuerst das Gedächtnis der heiligen Bernadette Soubirous, der Seherin von Lourdes, da ist einer der seltsamsten Heiligen der Kirchengeschichte, Benedikt Joseph Labre, und da ist vor allen Dingen die Tatsache, dass dieser Tag immer eingetaucht ist in das Ostergeheimnis, das Geheimnis von Kreuz und Auferstehung, das sich in meinem (Geburts-)Jahr in besonderer Weise ausdrückte: der Karsamstag, der Tag des Schweigens Gottes, der scheinbaren Abwesenheit, des Todes Gottes – und doch der Tag, an dem die Auferstehung sich ankündigte.”

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