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Die Bergpredigt
Das Evangelium nach Matthäus
Mt 5,33-37
Die Bergpredigt (Kapitel 5,1–7,29)
Die Seligpreisungen
1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm.
2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
Botschaft von Papst Franziskus
Berufungen, Zeugnis der Wahrheit
Zum 51. Weltgebetstag für geistliche Berufe, 11. Mai 2014 – IV. Sonntag in der Osterzeit
Liebe Brüder und Schwestern!
1. Das Evangelium berichtet: “Jesus zog durch alle Städte und Dörfer … Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: “Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden” (Mt 9,35-38).
Drama und Glanz der Kirche
Der Papst sieht viele Schatten in der Kirche. Aber noch mehr Licht
Die Tagespost, 17. Januar 2014, von Guido Horst
Es war schon häufiger so, dass Papst Franziskus in der Predigt während seiner Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Dinge ausbreitet, die ihm Sorgen bereiten. Vielleicht sind es Sünden oder Missstände in der Kirche, die ihn zuvor während seiner privaten Meditation vor dem Tabernakel beschäftigt haben, die ihm, dem universalen Hirten, durch den Kopf gegangen sind. Dann aber kommt auch immer wieder die grosse Predigt, eine schriftliche Botschaft oder gar ein Apostolisches Schreiben, in dem Franziskus in der ihm eigenen Weise die ganze Schönheit des christlichen Ereignisses, das Positive, die Freude, aus dem Evangelium zu leben, kraftvoll zusammenfasst.
Impuls zum Fest Taufe des Herrn
Busse und Umkehr immer noch aktuell
Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Die ersten Christen feierten überraschenderweise nicht das Weihnachtsfest, sondern Epiphanie, Erscheinung des Herrn. Weihnachten mit dem Datum vom 25. Dezember kam erst später dazu, als man sich der Menschlichkeit des Herrn mehr bewusst wurde. Immer steht ja unser Christusbild in diesem Spannungsfeld zwischen Jesus, dem wahren Menschen und Christus, dem wahren Gott. In den ersten Jahrhunderten tat sich die Kirche relativ schwer mit der theologischen Klärung dieses für uns heute ganz klaren Tatbestandes, dass Jesus Christus wirklich Gott und wirklich Mensch ist, ohne Vermischung dieser beiden Naturen, ohne dass die eine in der anderen aufging, und schliesslich dergestalt, dass er bei zwei verschiedenen Naturen, der göttlichen und der menschlichen, dennoch eine einzige Person ist. Das Symbolum Athanasianum bringt diese Sicht der Person Christi mit äusserster Klarheit zum Ausdruck.
Die christliche Sicht der Zeit – Weg zur Erfüllung
Papst Franziskus feiert die erste Vesper des Hochfests der Gottesmutter Maria
Quelle
KathTube: Predigt
KathTube: Vesper in voller Länge
Te Deum in der Petersbasilika zum Jahresende. Die einzigartige Schönheit Roms. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 31. Dezember 2013
Zum Jahresabschluss und Dank für das Jahr 2013 feierte Papst Franziskus der Tradition entsprechend die erste Vesper zum Hochfest der Gottesmutter Maria in der Petersbasilika. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das allerheiligste Sakrament des Altares ausgesetzt und nach einer Zeit der Anbetung das “Te Deum” angestimmt. Die Feier endete mit dem eucharistischen Segen.
Heiliger Stuhl und Iran
“Heiliger Stuhl und Iran zusammen für den Frieden in der Welt”
Interview mit Mohammad Taher Rabbani, iranischer Botschafter beim Heiligen Stuhl, über interreligiösen Dialog und das Genfer Atomabkommen.
Rom, Federico Cenci
Wie ist die Lage der Christen in der Islamischen Republik Iran? Welche Rechte werden ihnen zugestanden? Und wie ist, jenseits der Gesetzeslage, die wirkliche Beziehung zwischen ihnen und der muslimischen Bevölkerung?
Advent – die universale Pilgerschaft hin zum gemeinsamen Ziel
Die Erfüllung der Offenbarung Gottes in Jesus Christus
Kath Tube: Angelus
Papst fordert flächendeckende Hilfe für Aids-Kranke
Papst gedenkt Welt-Aids-Tag. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 1. Dezember 2013
Erster Adventssonntag, Beginn des neuen Kirchenjahres, “ein neuer Weg des Gottesvolkes mit Jesus Christus, unserem Hirten, der uns in der Geschichte hin zur Erfüllung des Reiches Gottes führt”.
Mit diesen Worten wandte sich Papst Franziskus in seiner Ansprache zum traditionellen Gebet des Angelus an die auf dem Petersplatz bei kaltem und windigem Wetter versammelten Gläubigen. Dieser Tag lasse uns ein tiefes Gefühl für den Sinn der Geschichte empfinden und die Schönheit des Unterwegsseins neu entdecken: “die Kirche mit ihrer Berufung und Sendung, und die ganze Menschheit, die Völker, die Zivilisationen, die Kulturen, alle unterwegs auf den Pfaden der Zeit”.
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