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Die Bibelfälscher *UPDATE

 Warum wir um die Wahrheit betrogen werden

Die BibelfälscherDie BibelfälscherQuelle: Text – Die Bibelfälscher
KathTube: Klaus Berger: Die Bibelfälscher
Theologe Klaus Berger warnt: Christentum bricht zusammen!
Kardinal Quellet übt erneut Kritik an Kardinal Kasper
Zur Jungfrauengeburt Christi durch Maria
Weitere Beiträge – Klaus Berger
*Eine nie dagewesene Glaubenskrise – hin zu einem Schisma?

“Viele Theologen betreiben ungewollt das Geschäft der Atheisten” – Der bekannte Theologe Klaus Berger rechnet in einer der wichtigsten Buchneuerscheinung des Jahres 2013 scharf mit der neutestamentlichen Bibelexegese ab.

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Der Herr sei mit euch – Meditationen zum Lukas-Evangelium

Päpstliche Meditationen zum Lukas-Evangelium

Rezension/Bestellung

Meditationen von Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus als Vorbereitung u.a. auf die Messe, für Andachten, begleitende Bibellektüre

Dieses Andachtsbuch enthält Gedanken der beiden grossen Päpste Benedikt XVI. und Franziskus. In einfühlsamen Worten gehen sie den Wegen des Lukas-Evangeliums nach.

Von der Vorgeschichte der Geburt Jesu und Johannes des Täufers bis hin zu Leiden und Auferstehung Jesu meditieren die beiden Päpste den Text des Lukas-Evangeliums. Ihre Sprache ist direkt und klar, aber auch nachdenklich und gefühlvoll. Die Predigten und Andachten reden von dem Weg, den Jesus auf der Erde ging und seiner Zuwendung zu den Menschen. Dabei möchten Benedikt XVI. und Franziskus Mut machen, an die Güte Gottes zu glauben. Sie erzählen von der Geborgenheit in seiner Hand und dem Vertrauen auf seine Hilfe.

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Papst Franziskus: „Nicht an die Eucharistie gewöhnen!“

In vielen Ländern, darunter Italien, wird Fronleichnam erst an diesem Sonntag gefeiert. Darum kreisten auch die Überlegungen von Papst Franziskus beim Angelus von diesem Sonntag um das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, wie es offiziell heisst

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Der Papst beschäftigte sich mit dem Evangelium von der wundersamen Brotvermehrung (vgl. Lk 9,11-17). Der Herr habe die Jünger aufgefordert, der Menge zu essen zu geben. „Jesus lädt seine Jünger zu einer wahren Umkehr ein – einer Umkehr, die von der Logik des ‚Jeder ist sich selbst der Nächste‘ zur Logik des Teilens führt, beginnend bei dem Wenigen, das uns die Vorsehung zur Verfügung stellt.“

Das Wunder der Brotvermehrung nehme zeichenhaft die Eucharistie vorweg, so Franziskus. Über dieses Geschenk der Eucharistie sollten die Christen sich freuen. „Wir dürfen uns nicht an die Eucharistie gewöhnen – jedes Mal, wenn wir sie empfangen, sollen wir wirklich unser Amen zum Leib Christi erneuern! … Jedes Mal sollte wie die erste heilige Kommunion sein!“

vatican news – sk, 23. Juni 2019

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Einfach katholisch sein

Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten

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Von Thorsten Paprotny, 1. September 2020

Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.

Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die “Jungfrauengeburt” auf einem Übersetzungsfehler? Gottes “schöpferische Macht”, so schreibt Joseph Ratzinger – Benedikt XVI. in “Jesus von Nazareth – Prolog: Die Kindheitsgeschichten”, umfange das “ganze Sein”. Die “Jungfrauengeburt” sei ein “Prüfstein des Glaubens”: “Wenn Gott nicht auch Macht über die Materie hat, dann ist er eben nicht Gott. Aber er hat diese Macht, und er hat mit Empfängnis und Auferstehung Jesu Christi eine neue Schöpfung eröffnet. So ist er als Schöpfer auch unser Erlöser. Deswegen ist die Empfängnis und Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria ein grundlegendes Element unseres Glaubens und ein Leuchtzeichen der Hoffnung.”

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Von der Nachfolge Christi

Von der Nachfolge Christi – 22. Sonntag im Jahreskreis A (30.08.2020)

Quelle – Evangelium/Lesungen
Persönliche Homepage Prof. Dr. theol. habil. Josef Spindelböck

L1: Jer 20,7-9; L2: Röm 12,1-2; Ev: Mt 16,21-27

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Was bedeutet es, im Leben Jesus Christus nachzufolgen? Wie können wir als Christen auf den Ruf unseres Herrn antworten, der uns einlädt, an ihn zu glauben und seine Jünger zu werden?

Am Anfang einer jeden guten Beziehung steht das Kennenlernen. Wer das Band einer guten Freundschaft mit einem anderen Menschen knüpfen will, muss selber bereit sein, sich dem anderen zu eröffnen und auch selber Interesse am Mitmenschen haben. Nur wenn Menschen einander gut kennen, werden sie sich auch wirklich vertrauen und aufeinander bauen. Dies gilt besonders für Verlobte und für Ehepaare.

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Homilie von Bischof Peter Bürcher

Homilie von Bischof Peter Bürcher, am Sonntag 16. August 2020 in der Klosterkirche von Disentis, Fest Mater misericordiae

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Gnädiger, Lieber Abt Vigeli
Liebe Mönche
Liebe Lehrerschaft, Liebe Schülerinnen, Liebe Schüler
Liebe Schwestern und Brüder

Nie hätte ich gedacht, dass ich zum heutigen Festtag als Apostolischer Administrator des Bistums Chur noch da sein werde…
So ist es aber für uns im versprochenen kirchlichen Gehorsam!
In Freude und Dankbarkeit feiern wir heute das Fest Mater misericordiae. Ich danke von ganzem Herzen dem lieben Gnädigen Abt Vigeli sowie Euch allen für Euren so liebevollen Empfang zur heutigen Heiligen Messfeier in Eurer so wunderschön restaurierten Klosterkirche hier in Disentis.

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“Kirche nicht nur systemrelevant, sondern heilsrelevant!”

Bischof Voderholzer: “Die Kirche ist nicht nur systemrelevant, sondern heilsrelevant!”

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Von Thorsten Paprotny, 19. August 2020

Das Bistum Regensburg verfügt über eine Reihe von treuen Oberhirten, die mit Herzensgüte, theologischer Klar- und Weitsicht und frommer Demut im Dienst der Diözese, damit zugleich der Kirche des Herrn und der einfach gläubigen Katholiken vor Ort gestanden haben. Mein Herz schlägt seit langem für die schönste Donaustadt, die ich kenne, und ist stets aufs Neue erfüllt von grosser Dankbarkeit, wenn ich stärkende, ermutigende Worte aus dem Glauben aus Regensburg lese und vernehme. Ich denke dabei an den im Ruf der Heiligkeit stehenden Johann Michael Sailer, an Michael Buchberger, an Rudolf Graber, Manfred Müller und Gerhard Ludwig Müller – und gegenwärtig besonders an die ebenso klare wie demütige, leuchtende Verkündigung des Evangeliums und der Lehre der Kirche durch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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