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Neuer Bericht sieht steigende Intoleranz gegen Christen
Auch rechtliche Einschränkungen nehmen in Europa zu
Die EU aus christlicher Perspektive
Wien, 23. Mai 2013, zenit.org
Das Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen veröffentlicht in seinem jüngsten Jahresbericht 41 Fälle nationaler Gesetzgebung, die für Christen in über 15 EU-Mitgliedsstaaten nachteilige Auswirkungen haben. Zudem enthält der Bericht alleine für das Jahr 2012 im Gebiet der Europäischen Union 169 Fälle von drastischer Intoleranz gegen Christen.
Wenn die Hirten zu Wölfen werden
Papst Franziskus, Mittwoch, 15. Mai 2013
Quelle
Morgenmessen im Vatikanischen Gästhaus “Domus Sanctae Martae”
Frühmesse im Vatikanischen Gästehaus “Domus Sanctae Martae”
aus: L’Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, Nr. 21, 24. Mai 2013
Bischöfe und Priester, die der Versuchung des Geldes und des eitlen Karrierestrebens nachgeben, verwandeln sich von Hirten in Wölfe, “die das Fleisch ihrer eigenen Schafe fressen”. Papst Franziskus gebrauchte sehr deutliche Worte, um das Verhalten dessen anzuprangern, der, wie er mit einem Zitat des hl. Augustinus sagte, “das Fleisch des Lämmleins nimmt, um es zu essen, und es ausnutzt; er macht Geschäfte und hängt am Geld, er wird habgierig und manchmal treibt er Ämterschacher. Oder er eignet sich aus Eitelkeit die Wolle an, um damit anzugeben”.
“Nur noch Verwüstung”
Bischof Juan José Aguirre berichtet über die Situation in seinem Land
Quelle
Fides-Dienst: Zentralafrika
Bischof Juan Jose-Aguirre aus dem Bistum Bangassou (Foto: Juan Aguirre / ACN).
Seit dem 24. März ist die Rebellengruppe “Séléka” in der Zentralafrikanischen Republik an der Macht. Im Interview mit Kirche in Not spricht Juan José Aguirre, Bischof der Diözese Bangassou, über die katastrophale Lage in seinem Land. Das Gespräch führten Raquel Martin und Josué Villalón (Kirche in Not Spanien).
Der Vatikan ist kein Finanzparadies
Erster Jahresbericht der Finanzbehörde veröffentlicht
Vatikanstadt, 23. Mai 2013, zenit.org, Antonio Gaspari
“Die IOR ist keine kommerzielle Bank und der Vatikan ist kein Finanzparadies. Der Heilige Stuhl ist ein glaubwürdiger Partner im internationalen Kampf gegen Geldwäsche.”
Diese Worte äusserte am gestrigen Morgen Dr. René Brüllhart im Pressebüro des Heiligen Stuhls, Direktor der internationalen Finanzautorität (AIF), im Zuge der Präsentation der jährlichen Finanzübersicht der AIF über die Aktivität der finanziellen Information und der Aufmerksamkeit gegenüber Geldwäscherei und Finanzierung von Terrorismus.
Europa: Die Intoleranz wächst
Gesetzgebung erschwert Christen Leben gemäss dem Glauben
– Amnesty International: Gläubige weltweit verfolgt
Wien, 14. Mai 2013, Die Tagespost, Stefan Rehder
In Europa wächst die Intoleranz gegenüber Christen.
Zu diesem Ergebnis kommt der in dieser Woche in Tirana vorgestellte Jahresbericht 2012 des in Wien ansässigen “Dokumentationsarchivs der Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen. Der 69-seitige Bericht, der dieser Zeitung in englischer Sprache vorliegt, zeigt in einem ersten Teil 41 Fälle auf, in denen sich nationale Gesetzgebungsverfahren in 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union nachteilig auf Christen ausgewirkt hätten. In einem zweiten
Kroatiens Laien wehren sich
Eine katholische Gesellschaft wehrt sich gegen ihre ideologische Umerziehung
Die Tagespost. 24. Mai 2013, Von Stephan Baier
Wie auch traditionell katholische Länder durch links-ideologische Regierungen binnen weniger Jahre gesellschaftlich deformiert werden können, hat Zapatero in Spanien bewiesen. Seinem Vorbild folgt die aktuelle Regierung in Kroatien. Doch dagegen macht nun ein Verband katholischer Eltern mit Namen “Grozd” (Weintraube) mobil: Er klagte gegen den Sexualkundeunterricht an Grundschulen, weil damit das Erziehungsrecht der Eltern massiv verletzt werde.
“Schmieden der Heiligkeit”
Massenfest in Rom
Volksfrömmigkeit Evangelientreue, Kirchlichkeit, Missionsstreben
Am Sonntag kamen Bruderschaften aus aller Welt mit Papst Franziskus zusammen. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 6. Mai 2013
Ein zweites Mal hat Papst Franziskus bei einer Begegnung mit den Gläubigen auf Vatikangelände die Grenze des kleinen Kirchenstaats überschritten und ist auf italienisches Staatsgebiet “vorgedrungen”. Am Sonntag waren zu einem Gottesdienst mit dem Papst auf dem Petersplatz trotz starken Regens so viele Menschen gekommen, dass sie sich bis weit in die Via della Conciliazione hinein stauten.
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