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‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche
Erzbischof Müller: ‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche
Quelle: Video
Befreiungstheologie: Keinerlei Kritik an Vatikan
Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre warnt Ortskirchen vor “separatistischen Tendenzen” und regionalen Sonderwegen. Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die Dogmen der Kirche relativieren.
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 31. Januar 2014
Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat die Ortskirchen vor regionalen Sonderwegen gewarnt. “Separatistische Tendenzen” nationaler Bischofskonferenzen würden der Kirche schaden, schreibt Müller in einem Beitrag für die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” (Freitag). Einzelne Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die “definitiven Dogmen” der Kirche oder ihre sakramentalen Strukturen relativierten.
‘Niemand kommt uns zur Hilfe’
‘Bis zu welchem Punkt kann man leiden?’
Wien, kath.net/KIN, 31. Januar 2014
Während sich die Situation in der Hauptstadt Bangui leicht stabilisiert, wird die Lage in anderen Teilen der Zentralafrikanischen Republik immer schlimmer. Im Nordwesten des Landes kam es in den vergangenen Tagen wieder zu schweren Gewaltausbrüchen und zu Überfällen auf katholische Missionen.
“Ich freue mich über päpstliche Nähe”
Kürzlich hat Papst Franziskus den Philosophen Vittorio Hösle in die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften berufen
Philosophie der ökologischen Krise
Eine hohe Auszeichnung für den 1960 in Mailand geborenen Denker, der mit 17 Jahren das Abitur machte und Philosophie, Allgemeine Wissenschaftsgeschichte und Klassische Philologie studierte. Nach Tätigkeiten als Gastprofessor an mehreren Universitäten im In- und Ausland ist Hösle seit 1999 Professor an der University of Notre Dame in den USA. Mit der “Tagespost” sprach Hösle, der 17 Sprachen liest und über 30 Bücher veröffentlicht hat, über die Rolle der katholischen Intellektuellen.
Kerry sondiert im Vatikan
Päpstliche Friedensbemühungen für Syrien
Die päpstlichen Friedensbemühungen für Syrien gehen den internationalen “Genf 2”-Verhandlungen voraus.
Rom, Die Tagespost, 15. Januar 2014, von Guido Horst
Der Vatikan steigert seine Bemühungen um den Frieden in den Krisenregionen des Mittleren Ostens und Afrikas. Am Montag hat Papst Franziskus vor dem am Vatikan akkreditierten Diplomatischen Corps zu einem “Jahr des Friedens” aufgerufen. Ebenfalls am Montag hielt die Päpstliche Akademie der Wissenschaften einen Studientag zur Lage in Syrien ab. Und am Dienstag traf der amerikanische Aussenminister John Kerry zu einem Gespräch mit dem vatikanischen Staatssekretär Pietro Parolin zusammen, das mit einer Dauer von einer Stunde und vierzig Minuten aussergewöhnlich lang war.
Heiliger Stuhl und Iran
“Heiliger Stuhl und Iran zusammen für den Frieden in der Welt”
Interview mit Mohammad Taher Rabbani, iranischer Botschafter beim Heiligen Stuhl, über interreligiösen Dialog und das Genfer Atomabkommen.
Rom, Federico Cenci
Wie ist die Lage der Christen in der Islamischen Republik Iran? Welche Rechte werden ihnen zugestanden? Und wie ist, jenseits der Gesetzeslage, die wirkliche Beziehung zwischen ihnen und der muslimischen Bevölkerung?
Ex oriente lux
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner
Erzbistum Köln
Zum 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner am 25. Dezember – Eine Würdigung von Michael Hesemann
Köln, 24. Dezember 2013, kath.net
Manchmal gibt uns die Vorsehung einen kleinen Hinweis auf das Schicksal eines Menschen. Bei Benedikt XVI. etwa, der am Karsamstag geboren wurde, an diesem geheimnisvollsten aller Tage im Spannungsfeld zwischen Tod und Auferstehung. Oder bei Papst Franziskus, den man am Fatima-Tag wählte. Doch selten schreibt die “Hand Gottes” so deutlich wie bei Joachim Kardinal Meisner, der am Weihnachtstag des 1933 geboren wurde – im “Heiligen Jahr der Erlösung” für alle Katholiken, aber auch im Jahr der Machtergreifung Hitlers, dem Beginn des Nazi-Terrors für die Deutschen.
Weihnachten nicht überall ein Fest des Friedens
Christen weltweit sind an den Weihnachtstagen besonders bedroht
Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland.
Quelle: Bildreportage
In einer Woche feiern wir Weihnachten – und das nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Weltkirche. Über die Situation und Bräuche von Christen auf anderen Kontinenten sprach Eva-Maria Vogel mit der Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert.
Frau Fenbert, wie wird in der Weltkirche Weihnachten gefeiert?
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