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“Theologie des Leibes” und das Schöpfungsgeheimnis
Die “Theologie des Leibes” und das Schöpfungsgeheimnis
Quelle
Betrachtungen zur “Theologie des Leibes” (catholicnewsagency.com)
24. August 2024
Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe ist ein bleibend wertvolles, heute bedauerlicherweise angefochtenes Thema der Theologie. Nicht nur in weltlichen Diskursen wird über die Aufweichung und Nivellierung des naturrechtlich gegründeten Eheverständnisses nachgedacht, auch Katholiken, Kleriker wie Weltchristen, insbesondere auch Gelehrte, die im Namen der Kirche lehren, halten etwa die sogenannte “Ehe für alle” für eine segensreiche Lebens- und Liebesverbindung.
Gebet und Appell der polnischen Bischöfe in Jasna Góra
Wallfahrt – Steigende Pilgerzahlen in Częstochowa (Tschenstochau): 29.000 Menschen pilgern zur Schwarzen Madonna
Quelle
Forschungsstelle Osteuropa Bremen – (uni-bremen.de)
40.000 Katholiken pilgern zu Unserer Lieben Frau von Tschenstochau in Polen (catholicnewsagency.com)
Jasna Góra
27.08.2024
Meldung
Am Hochfest der Heiligen Jungfrau Maria von Częstochowa, einem der bedeutendsten Festtage in Polen, versammelten sich die polnischen Bischöfe zu einem bewegenden Abendgebet im Heiligtum von Jasna Góra. Inmitten von über 29.000 Pilgern hielt der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Tadeusz Wojda SAC, eine eindringliche Meditation, in der er um Kraft und Mut im Glauben bat.
Wie man die Zivilisation zerstört
Es gibt zahlreiche Methoden, eine Zivilisation zugrunde zu richten – durch Kriege, durch Politik oder durch einen Zusammenbruch der Wirtschaft zum Beispiel
8. Juli 2019 – von Jeffrey Harding
Es gibt zahlreiche Methoden, eine Zivilisation zugrunde zu richten – durch Kriege, durch Politik oder durch einen Zusammenbruch der Wirtschaft zum Beispiel. Aber was geschieht dabei genau? Es könnte hilfreich sein, zu wissen, ob wir gerade auf den Abgrund zusteuern.
Das alte Rom eignet sich hierfür gut als Vergleich.
100 Jahre Kathedrale St. Nikolaus Fribourg – UPDATE
Freiburger Kathedrale: Ein Wahrzeichen des Glaubens feiert sein 100-jähriges Jubiläum
Quelle
100 Jahre Kathedrale St. Nikolaus
Katholische Kirche – Freiburg – 100 Jahre Kathedrale Freiburg – Paroisses – Messes (cath-fr.ch)
100 Jahre Kathedrale St Nikolaus | Freiburg Stadt (fribourg.ch)
Besson, Marius (hls-dhs-dss.ch)
Pius XI. | PIUS XI (vatican.va)
Fribourg
Mit der päpstlichen Bulle “Sollicitudo omnium ecclesiarum” vom 17. Oktober 1924 wurde die Stiftskirche St. Nikolaus in Fribourg zur Kathedrale erhoben. Das runde Jubiläum der Kathedrale wird mit einem reichhaltigen Programm gefeiert, das Geschichte, Glauben und Kultur miteinander verbindet
Der Ursprung der Kirche St. Nikolaus geht auf die Gründung der Stadt zurück (üblicherweise auf das Jahr 1157 datiert). Über diese erste Kirche ist nichts bekannt. Der Bau des heutigen Kirchengebäudes begann im Jahr 1283 und wurde 1490 vollendet, erstreckte sich also über 200 Jahre.
Auf der Suche nach dem Licht *UPDATE
Auf der Suche nach dem Licht: Zeichen des Glaubens auf dem Weg von Aquileia nach Rom
Nach Rom, von Rom aus – das Licht des Glaubens (catholicnewsagency.com)
“Prächtige Kunst dient der Verherrlichung Gottes”: Lothar C. Rilinger über sein neues Buch (catholicnewsagency.com)
Hinter Roms Klostermauern überrascht nicht nur die Stille
Eine Reise der besonderen Art führt Lothar C. Rilinger in Kernlandschaften des christlichen Abendlandes: Er unternimmt einen Gang vom Friaul im Norden Italiens über Venedig, Florenz, die Toskana und Umbrien bis hin nach Rom selbst. Er sucht Stätten auf, die ihm eine Begegnung mit dem christlichen Glauben ermöglichen – Orte, an denen er den Abglanz des göttlichen Lichtes wahrzunehmen hofft. Er begibt sich in die alten Kirchen und Kathedralen und denkt über Kunstwerke nach, die sie beherbergen. Es handelt sich um Orte, an denen wir unentwegt auf denkwürdige Zeugnisse der Verehrung und der Verherrlichung Gottes stoßen. Gleichzeitig treffen wir auf eine Gläubigkeit, die tief im Volk verwurzelt ist, wenn auch bereits die Tragik spürbar wird, daß sich diese Aura lebendiger Glaubenskultur zu verflüchtigen begonnen hat. Aber in jedem der Bauwerke und Bildnisse, in jeder Skulptur kann man den göttlichen Funken erspüren, der es den Künstlern ermöglichte, sie in berückender Vollendung zu schaffen.
Verdrängung statt Widerstand
Wie sich die russische Gesellschaft angesichts der Ukraine-Offensive verhält: Mehr als 120 000 Menschen aus dem Gebiet Kursk sind aufgrund des Vordringens der Kiewer Truppen auf russisches Territorium bereits geflüchtet. Putin, der den Krieg begonnen hat, um angeblich Russen in der Ukraine zu “retten”, ist nicht in der Lage, völkerrechtlich anerkannte russische Gebiete zu schützen. Doch das rüttelt die russische Gesellschaft nicht auf und führt zu keinen Massenprotesten. Stattdessen scheint eine Decke der Passivität oder sogar des Desinteresses über ganz Russland gelegt zu sein
Quelle
“Jetzt ist nichts mehr unmöglich”: Wie “revolutionär” ist Putin? | BR24
“Im rosaroten Nebel”: Islamisten setzen Putin unter Druck | BR24
Ein Tag des Iwan Denissowitsch: Erzählung
22.08.2024
Daria Boll-Palievskaya
“Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch, wir – Bewohner des Gebiets Kursk – wenden uns an Sie. (…) Wir haben die militärische Spezialoperation von Anfang an unterstützt, wir haben unserer Armee geholfen und helfen weiterhin.
Wir haben unser Land verloren, wir haben unsere Häuser verloren, wir sind unter Beschuss geflohen, viele ohne Papiere. Wir bitten um Hilfe, wir sind allein geblieben”, so die verzweifelte Videobotschaft der Bewohner des Gebiets Kursk, aufgenommen am 8. August, die das russische Internet in Aufruhr versetzte. Viele Nutzer sympathisieren mit den Flüchtlingen, andere wiederum fragen sich, warum die Menschen, die den Krieg unterstützt haben, dachten, er würde sie nicht betreffen.
Papst Franziskus fordert “Rückkehr zum Wesentlichen”
Papst Franziskus fordert “Rückkehr zum Wesentlichen” bei “Treffen der Völkerfreundschaft”
Quelle
Vom Kardinalstaatssekretär unterzeichnete Botschaft des Heiligen Vaters zum 45. Meeting für die Freundschaft unter den Völkern
“Die Suche nach dem Wesentlichen”: Startschuß zum Rimini-Meeting – Vatican News
Vatikanstadt – Dienstag, 20. August 2024
Papst Franziskus hat über Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin eine Botschaft für das 45. Treffen “Treffen der Völkerfreundschaft” in Rimini übermittelt und betont, dass “die Rückkehr zum Wesentlichen, nämlich zu Jesus, nicht bedeutet, vor der Realität zu fliehen”. Vielmehr sei sie die Voraussetzung dafür, “wirklich in die Geschichte einzutauchen, sich ihr zu stellen, ohne vor ihren Herausforderungen davonzulaufen, den Mut zu haben, etwas zu riskieren und zu lieben, auch wenn es sich nicht zu lohnen scheint, in der Welt ohne Angst zu leben”.
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