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katholisch-informiert.ch
Eine Laieninitiative zur Anerkennung der enormen Anstrengungen
des katholischen Lehramtes, Papst Benedikt XVI. unserer Bischöfe und Priester
Sie alle bemühen sich tagtäglich den Glauben von Millionen Menschen, den katholischen Glauben zu hüten, zu pflegen und zu schützen. Ein Glaube der weltweit, vor allem in Asien, Südamerika und Afrika prosperiert in Europa, gerade im deutschsprachigen Raum aber zusehend vielfältig bedroht wird. Es kann in der Tat nicht sein, Zitat: “Katholiken bekunden Solidarität”, dass “öffentliche Rufe aus Kirchenkreisen nach einem Rücktritt des Bischofs” erfolgen.
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Kongregation für das katholische Bildungswesen
Gemäß der Apostolischen Konstitution Pastor bonus ist die Kongregation zuständig
für das katholische Bildungswesen.
Das umfasst sowohl die Seminare als auch die katholischen Universitäten und Fakultäten sowie die katholischen Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
Rom Radio Vatikan
Papst Sixtus V. errichtete 1588 die “Congregatio pro universitate studii romani” um die Studien der Universität Rom sowie anderer wichtiger Universitäten der damaligen Zeit (Bologna, Paris, Salamanca etc.) zu regeln und zu überwachen. Mit der Kurienreform Papst Pius’ X. kam 1908 die Zuständigkeit für die Seminare hinzu. Den heutigen Namen erhielt die Kongregation bei der Kurienreform Papst Johannes Pauls II. 1988.
Die katholische Kirche, präsent im weltweiten Netz
Multikulturell in allen Ländern und vielen Sprachen unterwegs
Im Dienste des Menschen und des Friedens dieser Welt
Botschaft zum 44. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes, Sonntag, 16. Mai 2010
Liebe Brüder und Schwestern!
Das Thema des kommenden Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel “Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes“” fügt sich gut in den Verlauf dieses Jahres der Priester ein und stellt die Reflexion über einen weiten und delikaten Bereich der Seelsorge wie den der Kommunikation und der digitalen Welt in den Vordergrund; hier bieten sich dem Priester neue Möglichkeiten, seinen Dienst für das Wort des Wortes zu leisten. Die modernen Kommunikationsmittel sind schon seit geraumer Zeit Teil der üblichen Instrumente geworden, mittels derer die kirchlichen Gemeinschaften sich äußern, wenn sie in Kontakt mit ihrer Umgebung treten und sehr oft Formen eines weitreichenden Dialogs herstellen; aber ihre jüngste rasende umfassende Verbreitung sowie ihr beträchtlicher Einfluß machen ihren Gebrauch im priesterlichen Dienst immer wichtiger und nützlicher.
Eine katholische Widerstandskämpferin
* 7. September 1900 in Wien;† 2. Februar 1975 in New York City war eine österreichische Autorin und Gegnerin der Nationalsozialisten.
In den späten 1920er Jahren arbeitete Harand im „Verband der Kleinrentner und Sparer Österreichs“ des jüdischen Anwalts Moriz Zalman (* 7. November 1882 in Bârlad, Rumänien; † 29. Mai 1940 im KZ Sachsenhausen, der sich unentgeltlich für Opfer der Inflation einsetzte. In diesem Verband wurde sie schließlich seine Stellvertreterin und schrieb für dessen Zeitung “Welt am Morgen”.
1930 gründete sie gemeinsam mit Zalman die „Österreichische Volkspartei“ (steht nicht in Verbindung mit der ÖVP der 2. Republik), die sich für Kleinrentner und Ärmere einsetzte und, im Gegensatz zu den anderen Parteien in Österreich, aktiv gegen den Antisemitismus auftrat. Bei den Nationalratswahlen 1930 in Österreich verfehlte die Partei klar den Einzug in den Nationalrat, was an geringen Geldmitteln und Kampagnen der Sozialdemokraten lag, denen Zalman zuvor nahestand und über dessen Kandidatur sie verärgert waren.
Invasion der katholischen Jugend auf dem Petersplatz
Weit über 100.000 Kinder und Jugendliche der “Katholischen Aktion Italien” beim Papst
Rom kath.net 30. Oktober 2010
So ist es in Rom: plötzlich steht die Stadt (der Verkehr, die Leute, die zur Arbeit wollen, die öffentlichen Verkehrsmittel usw.) vor der Tatsache, dass wieder einmal Hunderttausende kommen, um gemeinsam auf dem Petersplatz zu beten und auf das Wort des Papstes zu warten.
Bereits in den frühen Morgenstunden des heutigen Samstags begann sich der Strom von über 100.000 Kindern und Jugendlichen der „Katholischen Aktion Italien“ von allen Seiten Richtung Petersplatz zu wälzen,
Staat der Vatikanstadt, die katholische Zentrale in Rom
Der kleinste allgemein anerkannte Staat der Welt
Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich) ist der kleinste allgemein anerkannte Staat der Welt. Er ist eine Enklave innerhalb des Stadtgebietes von Rom, hat eine Fläche von 0,44 Quadratkilometern und 932 Einwohner (davon 552 Staatsbürger). Zur Vatikanstadt gehören unter anderem der Petersdom, der Petersplatz, die Sixtinische Kapelle, sowie die Paläste und Gärten innerhalb der vatikanischen Mauern. Der Staat der Vatikanstadt ist eine absolute Wahlmonarchie, deren Oberhaupt der Papst ist, der von den Kardinälen auf Lebenszeit gewählt wird. Der Heilige Stuhl als nichtstaatliches, eigenständiges, vom Staat der Vatikanstadt zu unterscheidendes Völkerrechtssubjekt vertritt den Zwergstaat auf internationaler Ebene.
Der Staat der Vatikanstadt entstand auf Grund der Lateranverträge, die am 11. Februar 1929 zwischen dem Heiligen Stuhl und Italien abgeschlossen wurden.
Ihre Ratifizierung erfolgte am 7. Juni 1929. Sein Status als souveräne Körperschaft öffentlichen und internationalen Rechts, eindeutig getrennt vom Heiligen Stuhl, ist allgemein anerkannt.
Die Katholische Kirche übt ihre Mission in der Verkündung der Wahrheit des Evangeliums zum Heil aller Menschen als Dienst am Frieden und im Einsatz für Gerechtigkeit für alle Völker aus. Dies geschieht sowohl durch das Wirken der verschiedenen über die ganze Welt verstreuten und lokalen Kirchen, als auch infolge der Tätigkeit der Zentralregierung in Rom. Weiterlesen
Internationaler katholischer Medienkongress
Päpstlicher Rat für soziale Kommunikationsmittel
Weltkongress vom 4. – 7. Oktober 2010 in Rom
Der Medienrat, wie das Dikasterium auch genannt wird, beschäftigt sich mit allen Fragen der sozialen Kommunikationsmittel. Er prüft, inwieweit diese der Verbreitung des Glaubens und dem Aufbau bzw. der Entwicklung der Gesellschaft dienen können. Dies geschieht auf unterschiedlichen Wegen. Zum einen beschäftigt sich der Rat mit Grundsatzthemen der sozialen Kommunikation wie etwa der Ethik in den Medien; zum anderen versucht er auf verschiedene Weise darauf hinzuwirken, dass die Medien zunehmend von einem menschlichen und christlichen Geist durchdrungen sind. Das Dikasterium arbeitet eng mit den katholischen Vereinigungen zusammen, die auf dem Gebiet der sozialen Kommunikationsmittel aktiv sind. Der Medienrat ist auch für die Autorisierung von Ton- und Filmaufnahmen auf dem Vatikangelände zuständig.
Die Anfänge des Dikasteriums reichen in das Jahr 1948 zurück, in dem Papst Pius XII. die “Päpstliche Kommission für den belehrenden und religiösen Film gründete”. Seit 1954 widmete sich die Kommission – jetzt unter dem Namen “Päpstliche Kommission für das Filmwesen” – auch um Hörfunk und Fernsehen. Weiterlesen
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