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Benedikt XVI. – Botschaft zum Weltfriedenstag 2007
Der Mensch – Herz des Friedens
Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zur Feier des Weltfriedenstages – 1. Januar 2007
Der Mensch – Herz des Friedens
1. Zu Beginn des neuen Jahres möchte ich den Regierenden und den Verantwortlichen der Nationen sowie allen Menschen guten Willens meinen Friedenswunsch übermitteln. Ich richte ihn besonders an alle, die sich in Schmerz und Leid befinden, die unter der Bedrohung durch Gewalt und bewaffnete Auseinandersetzungen leben oder deren Würde mit Füssen getreten wird und die auf ihre menschliche und gesellschaftliche Befreiung warten. Ich richte ihn an die Kinder, die mit ihrer Unschuld die Menschheit reicher an Güte und Hoffnung werden lassen und durch ihren Schmerz uns alle anregen, uns zu Wegbereitern der Gerechtigkeit und des Friedens zu machen. Gerade im Gedanken an die Kinder, besonders an diejenigen, deren Zukunft gefährdet ist durch die Ausbeutung und Schlechtigkeit skrupelloser Erwachsener, wollte ich, dass sich anlässlich des Weltfriedenstages die allgemeine Aufmerksamkeit auf das Thema “Der Mensch – Herz des Friedens” konzentriere. Ich bin nämlich überzeugt, dass durch die Achtung der Person der Friede gefördert wird und dass mit der Herstellung des Friedens die Voraussetzungen geschaffen werden für einen authentischen “ganzheitlichen Humanismus”. Auf diese Weise wird eine unbeschwerte Zukunft für die folgenden Generationen vorbereitet.
Zentralafrika
Zentralafrika: Blutiger Angriff auf Kathedrale und Flüchtlingscamp
Massaker in Alindao: “Blauhelme haben die Menschen ihrem Schicksal überlassen“
Bei einem Angriff bewaffneter Milizen auf eine katholische Kathedrale und ein nahe gelegenes Flüchtlingslager sind laut Medienberichten in der Stadt Alindao mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen.
Ehemalige Séléka-Rebellen der „Unité pour la Paix en Centrafrique“ (UPS) hätten am Donnerstag das Bischofsgelände in Alindao angegriffen und unter anderem auch den Generalvikar der Diözese Alindao, Blaise Mada, und einen weiteren Priester getötet. Das berichtete der vatikanische Pressedienst Fides am Samstag.
Mindestens 42 Menschen getötet
„Nachdem sie die Kathedrale geplündert und niedergebrannt hatten, zogen die Rebellen weiter in das Flüchtlingslager, wo sie mindestens 42 Menschen töteten.“
Weltkirche
Weltkirche: Die katholische Weltkirche im internationalen Leben und ihr Beitrag zum Frieden in der internationalen Gemeinschaft
In diesem Werk versucht der Verfasser auf die Ausübung der Friedensfunktion des Heiligen Stuhls bei internationalen Konferenzen der UNO und auf die Ausübung seiner spezifisch moralischen Sendung einzugehen. In einem ersten Kapitel behandelt er die Frage “Der Heilige Stuhl und die Vereinten Nationen” und insbesondere die “Arten der völkerrechtlichen Teilnahme des Heiligen Stuhls am internationalen Leben im Rahmen der UN”. In einem zweiten Kapitel greift er beispielhaft die Teilnahme des Heiligen Stuhls an fünf UN-Weltkonferenzen heraus, die Weltkonferenz für Menschenrechte 1993 in Wien, die Weltbevölkerungskonferenz 1994 in Kairo, die Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking und die Weltsiedlungskonferenz Habitat II 1996 in Istanbul.
Eine menschliche Welt für alle
Eine menschlichere Welt für alle: Die Rede vor der UNO
Am 18. April 2008 sprach Papst Benedikt XVI. vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York über den Zusammenhang zwischen der Achtung der Menschenrechte, Entwicklung und Gerechtigkeit. Der Papst klagt die Schutzverantwortung der UNO für die Rechte jedes Menschen ein, weil von Gott her jeder Mensch die gleiche Würde hat. Er spricht über den möglichen Beitrag der Religionen im Allgemeinen und der katholischen Kirche im Besonderen, um gemeinsam mit der UNO für eine menschlichere Welt einzutreten. Weiterführende Kommentare leuchten aus unterschiedlichen Perspektiven Hintergründe der Rede aus und verorten sie mit ihren Stärken und Schwächen in ihrer historischen Dimension.
Die letzte Generalaudienz Papst Benedikts XVI.
2005-2013 “Ich wusste, Es ist sein Boot” UPDATE
GLORIA Cäcilienmesse Gounod
Generalaudienz 13.Februar 2013 (Div. Beiträge zum Thema)
‘Wie Petrus und die Jünger im Boot auf dem See von Galiläa wusste ich, der Herr ist im Boot, ja, es ist sein Boot.
Er führt das Schiff der Kirche. Nichts kann diese Gewissheit verdunkeln’. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 27. Februar 2013
Letzte Generalaudienz des Pontifikats Benedikts XVI., die 348., die achte des Jahres 2013.
Bereits in den frühen Morgenstunden setzte der Pilgerstrom ein. Aus der der ganzen Welt waren die Gläubigen gekommen, um den Papst ein letztes Mal zu sehen, um ihm ihre Nähe und Zuneigung zu zeigen.
Schweiz: Religionen gemeinsam für Flüchtlinge
Es ist das erste Mal, dass sich Juden, Christen und Muslime in der Schweiz gemeinsam zu Flüchtlingsfragen äussern
Schweiz: Religionen gemeinsam für Flüchtlinge
Es ist das erste Mal, dass sich Juden, Christen und Muslime in der Schweiz gemeinsam zu Flüchtlingsfragen äussern. Die im Schweizerischen Rat der Religionen vertretenen Religionsgemeinschaften fordern ihre Mitglieder auf, sich für Flüchtlinge zu engagieren.
An Staat und Politik appellieren sie, Verantwortung für die Bedürfnisse von Flüchtlingen zu übernehmen. Unterstützt wird das Projekt vom UNO-Flüchtlingshilfswerk, einem langjährigen Partner engagierter Religionsgemeinschaften weltweit.
Der frühere Flüchtlingshochkommissar und heutige Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres rief 2012 den internationalen Dialog „Glaube und Schutz“ ins Leben. Die Religionsgemeinschaften sind demnach wichtige und aktive Partner im Flüchtlingsschutz.
Papst Leo IX (1002-1054)
Bedeutenster deutscher Papst des Mittelalters
Quelle
Heiligenlexikon
Liste der deutschen Päpste
Papst Leo IX (1002-1054)
Sexueller Missbrauch und Homosexualität im Klerus
Als Papst Leo IX ging der ehemalige Bischof von Toul in die Geschichte ein. Im Jahre 1048 wurde er in Worms zum Papst gewählt.
1048 fand im Wormser Dom eine der einzigen beiden Papstwahlen auf deutschem Boden statt: gewählt wurde Papst Leo IX.
Reformer und Spalter
Leo IX. wurde 1002 als Sohn des elsässischen Grafen Hugo IV. von Egisheim und der Gräfin Hedwig von der heute lothringischen Dagsburg, mit dem bürgerlichen Name Bruno geboren. Sein Grossvater väterlicherseits und die Grossmutter des Kaisers waren Geschwister. Somit war Bruno mit dem salischen Kaiser Heinrich III. verwandt.
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