Suchergebnisse für: Was ist katholisch

Stellungnahme des Netzwerks katholischer Priester

Datenschutzrechtliches Problem

Stellungnahme des Netzwerks katholischer Priester zur Entscheidung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz auf der 185. Sitzung vom 20. /21. Juni 2011 zur Überlassung aller Personalakten sämtlicher Priester aus den deutschen Diözesen an das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) zur Durchführung einer empirischen Untersuchung

Das Forschungskonzept des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V. (KFN) für eine empirische Untersuchung des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz sieht die Durchsicht aller Personalakten des genannten Personenkreise der letzten 65 Jahre vor.

Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat auf seiner 185. Sitzung am 20./21. Juni 2011 beschlossen, mit KFN einen Vertrag zu schliessen, der eben dieses Vorgehen regelt.

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“Ich bin einfach katholisch”

“Ich hatte auch überlegt zu sagen: Ich lasse lieber die Finger davon”

Rainer Maria Woelki wehrt sich nach seiner Ernennung zum Erzbischof von Berlin gegen vorschnelle Einordnungen. Von Regina Einig

Würzburg, Die Tagespost, o4.07.2011  

Der “Neue” freut sich auf die Menschen im Erzbistum Berlin. Ganz leicht gefallen ist dem am Samstag zum Oberhirten von Berlin ernannten Rainer Maria Woelki (54), bisher Weihbischof im Erzbistum Köln, das “Ja” zum Umzug vom Rhein an die Spree jedoch nicht. Mitte Juni hatte er von der Wahl des Berliner Domkapitels erfahren. Einige schlaflose Nächte folgten. “Ich hatte auch überlegt zu sagen: Ich lasse lieber die Finger davon”, gestand Woelki am Samstag im “Domradio”. Doch wenn Gott den Menschen rufe, müsse dieser bereit sein. “Nos sumus testes” – Wir sind Zeugen lautet sein bischöflicher Wahlspruch.

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Alexander-Platz: Das katholische Lebensgefühl

Was verboten ist, macht doppelt Spass

The European, Alexander Görlach, 15.06.2011

Mein Freund Matthias Matussek schreibt ein Buch über seine Freude, katholisch zu sein. Katholisch sein, das sei ein Lebensgefühl, meint er. Damit will er seinen Glaubensgeschwistern ein von ihm attestiertes Minderwertigkeitsgefühl nehmen.

Eine kleine Gegenrede

In der deutschen Innenpolitik geht es gerade so trostlos zu, sodass ich mich hier meinem zweiten Lieblingsthema zuwenden muss: der Kirche. Überhaupt ist sie die Trösterin Nummer eins im Leben eines Christgläubigen und von solch überzeitlicher Entrücktheit, dass die Länge einer Legislatur ihr nichts bedeutet. Neben diesem äusseren Anlass, dem dringenden Bedürfnis nach Trost subito, gibt es einen weiteren, sich der Una Sancta zuzuwenden: Nämlich das neue Buch meines lieben Freundes Matthias Matussek: “Das katholische Abenteuer”

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Der neue katholische Sound

Die Kirche und die öffentliche Meinung scheinen sich unversöhnlich gegenüberzustehen

Die Tagespost, 17.06.2011

Die Kirche und die öffentliche Meinung scheinen sich unversöhnlich gegenüberzustehen: Hier römisch-katholische Hardliner, dort die säkularisierte Glitzerwelt, die keine christlichen Anregungen hören will. Doch: Sind die Herzen der Menschen wirklich so verstockt oder ist die Mehrheit einfach nur irregeleitet? Lässt sich die Marginalisierung des Christentums stoppen und gibt es noch Wege, wie die Neuevangelisierung Deutschlands und Europas gelingen kann? Von Stefan Meetschen

Hat er es wirklich nicht vorausgesehen? Es klang noch Überraschung, Verwunderung nach in der Stimme des Kulturjournalisten und Autors Matthias Matussek (“Wir Deutschen”) über den “Spiessrutenlauf in deutschen Talk-Shows” und andere feindliche Presse-Attacken, ausgelöst durch sein neues Buch “Das katholische Abenteuer”, in welchem Matussek eine gewaltige rhetorische Lanze für den römisch-katholischen Glauben, die Bedeutung der Liturgie, der Sakramente und den Papst bricht.

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Ö: Feiern zum Dreifachjubiläum der Katholischen Soziallehre

Mit einem dreifachen Jubiläum wird die Katholische Soziallehre gefeiert

Rom, Radio Vatikan, 09.05.2011

Vor 120 Jahren, genau am 15. Mai 1891, gab Papst Leo XIII. mit seiner Enzyklika “Rerum Novarum” den Anstoss zur Entwicklung einer eigenen katholischen Soziallehre. Ausserdem werden in Österreich die 60 Jahre der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) und die 25 Jahre der Papst-Leo-Stiftung gefeiert. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist ein Fest am kommenden Freitag in Horn in Niederösterreich, bei dem unter anderem die diesjährigen Papst-Leo-Preise vergeben werden, sowie ein Studientag zum Thema “Solidarität in bedrängter Zeit” am kommenden Samstag in Stift Altenburg. An diesem Montag hat der Leiter der Katholischen Sozialakademie Österreichs, Pater Alois Riedlsperger, im Zuge einer Pressekonferenz in Wien darauf hingewiesen, dass Österreich bis heute von der Katholischen Soziallehre profitiere.

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Heilige Messe zum Nationalen Tag der katholischen Familien Kroatiens

Sein Geist, der wahre Protagonist der  Kirche, muss angerufen und aufgenommen werden

Predigt von Papst Benedikt im Hippodrom in Zagreb

Sonntag, 5. Juni 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

In dieser heiligen Messe, die ich voll Freude mit zahlreichen Mitbrüdern im Bischofsamt sowie einer grossen Anzahl von Priestern feiere, danke ich dem Herrn für all die lieben Familien, die hier versammelt sind, und für viele andere, die über Radio und Fernsehen mit uns verbunden sind. Ein besonderer Dank gilt dem Erzbischof von Zagreb Kardinal Josip Bozanić für seine herzlichen Worte zu Beginn der heiligen Messe. An alle richte ich meinen Gruss und drücke meine grosse Zuneigung aus, indem ich euch mit offenen Armen den Frieden wünsche!

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Das grosse Profil des katholischen Laien

Aufgabe und Verantwortung der Laien im Leben der Kirche

Salzburg, kath.net, 29. April 2011 

Klartext von Bischof Andreas Laun: Die Laien haben “so grosse Aufgaben und solche Verantwortung im Leben der Kirche”.

In einem autobiographischen Buch erzählt K. Wojtyla, also der spätere selige Papst Johannes Paul II., wie er früh in seinem Leben als Priester er die grosse Bedeutung der Laien im Leben der Kirche erkannt habe!

Heute, könnte man sagen, ein Gemeinplatz, den zu wiederholen längst unnötig ist. Richtig, aber eine Nachfrage stellt sich ganz von selbst: Was ist ein Laie, ein nur “nicht geweihter Christ”, wenn auch getauft? Identität also vor allem durch das, was jemand nicht hat, was “ihm” fehlt und “sie” gar nicht haben kann”? Übersehen wird dabei: Das überragend wichtige Sakrament ist die Taufe, Grundlage und Voraussetzung aller anderen Sakramente.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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