Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Und die Erde wird zittern

Und die Erde wird zittern: Rasputin und das Ende der Romanows

Der letzte Tanz: Der Untergang der russischen Aristokratie
Rasputin: Der Dämon von St. Petersburg
Sibirien: Russlands “Wilder Osten” | Franz Steiner Verlag (steiner-verlag.de)
“Es stärkt Selbstvertrauen”: Putin “im Bann” von Schamanen | BR24

Auch hundert Jahre nach Rasputins Tod bleibt uns die wahre, historische Figur des Predigers verborgen, der wegen seinen Ausschweifungen und seiner Nähe zu den Romanovs verteufelt wurde. Bis jetzt.
In seiner grossen, beeindruckenden Biographie zeigt uns Douglas Smith, dass Grigori Jefimowitsch Rasputin viel mehr war eine schillernde Persönlichkeit in einer dramatischen Wendezeit. Der renommierte Historiker hat dazu in sieben Ländern eine Fülle von neuen Dokumenten entdeckt. Darin stösst er auf einen Rasputin, der jene tiefen Widersprüche zwischen dem alten und dem neuen Russland zu deuten wusste und der umso mehr darunter litt. Damit zeichnet Smith zugleich ein eindruckvolles Panorama einer haltlos gewordenen russischen Gesellschaft am Vorabend ihres Untergangs.

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Ukraine: Hilferuf aus Mariupol an Franziskus

Kurienkardinal Michael Czerny hat sich zu einem Brief geäussert, den ein Journalist in der Ukraine erhalten hat und der von den “Müttern, Frauen und Kindern” verfasst wurde, die sich noch immer in der von den Russen zerstörten Stadt Mariupol aufhalten. Sie bitten Papst Franziskus um Hilfe bei der Evakuierung. “Dies wäre ein wahrer Akt der Barmherzigkeit”, heisst es in dem Brief

Quelle
Schewtschuk: “Noch nie so schwere Waffen erlebt”

Mario Galgano und Alessandro De Carolis – Vatikanstadt

Die Unterzeichner des Briefes aus Mariupol bezeichnen Franziskus als “die letzte Bastion der Hoffnung”. Es sei ein langer,  “würdevoller und verzweifelter” Appell der “Mütter, Frauen und Kinder der Verteidiger von Mariupol”, so Kardinal Michael Czerny gegenüber den vatikanischen Medien. Der interimistische Leiter des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen hat den Brief gelesen.

“Dieser an den Heiligen Vater gerichtete Brief beweist“, dass der Papst in seiner Urbi et Orbi-Botschaft zu Ostern Recht gehabt habe, “als er klar von der totalen Irrationalität des Krieges sprach“, sagt Kardinal Czerny.

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Papst schliesst Besuch in Ukraine nicht aus

Papst Franziskus schliesst einen Besuch in der Ukraine im Krieg nicht aus. Ein derartiger Vorschlag liege auf dem Tisch, antwortete er auf eine Journalistenfrage am Samstag während des Flugs von Rom nach Malta

Quelle
Vor dem Abflug nach Malta: Treffen mit ukrainischen Familien
Papstbesuch auf Malta: Vatikan gibt Programm bekannt – Vatican News
Ukraine: Weiterhin grosse Sorge um Kiewer Sophienkathedrale – Vatican News
Kardinal Müller: Papst bei Ukraine-Krieg moralisch “klipp und klar” – Vatican News
Kard. Müller: Für die Ukraine hat Papst Franziskus seine ganze Autorität in die Waagschale geworfen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hatten den Papst mehrfach in die Hauptstadt der Ukraine eingeladen, um der leidgeprüften Bevölkerung Trost zu spenden und einen Waffenstillstand herbeizuführen. Der apostolische Nuntius in der Ukraine hält allerdings einen Papstbesuch derzeit aus Sicherheitsgründen für unmöglich. Dabei gehe es nicht nur um die Sicherheit des Papstes, sondern auch der Menschen, die er dann treffen würde, so Erzbischof Visvaldas Kulbokas in einem Interview.

Den Menschen nahe sein

Dass Franziskus persönlich den Menschen in der Ukraine nahe sein möchte, hat er mehrfach zum Ausdruck gebracht. Vorerst entsandte er an seiner statt die beiden Kurienkardinäle Michael Czerny und Konrad Krajewski in die Ukraine. Würde der Papst selbst in das Land reisen, hätte das nach Befürchtungen von Fachleuten der Ökumene und der Diplomatie nachteilige Auswirkungen auf eine mögliche Vermittlerrolle des Heiligen Stuhles in dem Konflikt mit Russland. Auch die Beziehungen zur russisch-orthodoxen Kirche wären gefährdet.

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Marienweihe der Ukraine und Russlands

Gänswein: Benedikt XVI. beteiligt sich im Gebet an Marienweihe der Ukraine und Russlands

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Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 20. März 2022 (CNA Deutsch)

Papst emeritus Benedikt XVI. wird sich im Gebet an der Weihe Russlands und der Ukraine an das Unbefleckte Herzen Mariens durch Papst Franziskus anschliessen.

Das bestätigte Erzbischof Georg Gänswein am heutigen Sonntag gegenüber CNA Deutsch.

Auf Anfrage der Agentur teilte der persönliche Sekretär des emeritierten Pontifex mit: “Selbstverständlich wird sich der emeritierte Papst Benedikt XVI. dem Aufruf von Papst Franziskus im Gebet anschliessen im Hinblick auf die Weihe Russlands und der Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens.”

Papst Franziskus hat die Bischöfe der Weltkirche aufgerufen, sich an der Weihe zu beteiligen, wenn er am Freitag, 25. März, wird um 17.00 Uhr im Petersdom Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen.

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Die hybride Kriegführung Russlands

Die hybride Kriegführung Russlands – Putins unbezwingbares aussenpolitisches Schwert? Eine Analyse der russischen Sicherheitspolitik unter Wladimir … am Fallbeispiel der Eroberung der Krim 2014

Der Krieg in der Ukraine hat im Westen für viel Entsetzen gesorgt. Zum ersten Mal seit Beginn des jugoslawischen Bürgerkrieges kam der Krieg nach Europa zurück. Aus Protesten gegen die ukrainische Regierung erwuchs ein Bürgerkrieg, dessen vorläufiger Höhepunkt die Annexion der Krim an Russland war und in den Vasallenstaaten der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk endete. Seit 2014 starben zehntausende Menschen bei Kämpfen zwischen Separatisten und regierungstreuen Kämpfern in der Ostukraine. Im Zuge dieser geopolitischen Auseinandersetzung zwischen Russland und dem Westen tauchte ein neuer Begriff auf, der von den konventionellen Militärstrategien des Kalten Krieges abwich: die hybride Kriegführung wurde erstmalig einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Doch was bedeutet dieser Begriff? Und warum hat sich Russland diese Art der Kriegführung angeeignet und wie setzt Russland die hybride Kriegführung ein?

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Papst Franziskus weiht die Ukraine und Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens

Am Freitag, 25. März, wird Papst Franziskus um 17.00 Uhr im Petersdom Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen

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Was man über die Weihe von Russland und der Ukraine durch Papst Franziskus wissen muss
Ukrainischer Erzbischof ruft zu weltweiter Novene vor Weihe Russlands und der Ukraine auf
Bestätigt: Papst Franziskus und Patriarch Kyrill sprechen über Frieden in Ukraine

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 15. März 2022 (CNA Deutsch)

Am Freitag, 25. März, wird Papst Franziskus um 17.00 Uhr im Petersdom Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen.

Derselbe Akt wird am selben Tag in Fatima von Kardinal Krajewski, päpstlicher Almosenier, als Gesandter des Papstes vollzogen. Das teilte der Vatikan am heutigen Dienstag mit.

Die katholischen Bischöfe der Ukraine hatten Papst Franziskus am Aschermittwoch gebeten, die Ukraine und Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen.

In einem Brief an den Papst erklärten die ukrainischen Bischöfe des lateinischen Ritus, dass sie “in diesen Stunden des unermesslichen Schmerzes und der schrecklichen Qualen für unser Volk” als Antwort auf viele Bitten um die Weihe schreiben.

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Papst weiht Russland und Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias

Am kommenden 25. März wird Papst Franziskus Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias weihen. Der Akt erfolgt während einer Bussfeier im Petersdom, teilte der vatikanische Pressesaal am Dienstag mit. Dieselbe Weihe nimmt, ebenfalls am 25. März, der päpstliche Almosenpfleger Kardinal Konrad Krajewski im portugiesischen Fatima vor

Quelle
Russland: Bistum betet rund um die Uhr um Frieden
Bundeskanzler Scholz: Habe mit Papst Franziskus über Ukraine telefoniert

Der 25. März ist in der katholischen wie in der orthodoxen Kirche das Fest der Verkündigung der Geburt Jesu an seine Mutter Maria durch den Erzengel Gabriel; die orthodoxe Kirche begeht es als eines von zwölf Hochfesten im Kirchenjahr.

Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens spielt eine Rolle bei den Marienerscheinungen in dem portugiesischen Wallfahrtsort. Die Muttergottes hatte nach Aussage der Seherkinder am 13. Juli 1917 in Fatima um die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz gebeten und erklärt, dass andernfalls Russland “seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten und Kriege und Verfolgungen der Kirche fördern” würde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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