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Moskauer Patriarch Kyrill I.
Moskauer Patriarch Kyrill I. erinnert an das Drama der Oktober-Revolution
Quelle
Die Russische Revolution – Literatur
„Eine auf der Rebellion gegen Gott und sein ewiges moralisches Gesetz aufbauende Gesellschaft ist zur Selbstzerstörung verurteilt“
Moskau, 23.12.16 (poi)
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat bei der (alljährlich stattfindenden) Moskauer Eparchialversammlung daran erinnert, dass 2017 das 100-Jahr-Gedenken an die beiden Revolutionen bevorsteht, die 1917 das Russische Reich erschütterten.
Abendland
Auf einmal wollen fremdenfeindliche Bewegungen das Abendland vor dem Ansturm des Islam verteidigen. Aber wissen die überhaupt, was das ist?
Keine Demos und Lichterketten hüten das Erbe der tausend Jahre, in denen Europa christlich war. Sondern die katholische Kirche.
Rom, Vatican Magazin, von Paul Badde
Das Abendland ist kein Land. Es ist eine Geschichte. Im Grunde aber ist es ein geistlicher Kontinent und nicht nur ein kleiner Erdteil am westlichen Zipfel der eurasischen Landmasse. Die katholische Kirche war Ferment dieses Reiches. Die östliche Grenze des Abendlands kann man deshalb heute noch entlang der östlichsten gotischen Kathedralen ziehen. Dahinter begann und beginnt das Morgenland.
Die zwei Leben des Torsten H.
“Vor Ihnen sitzt ein verurteilter Mörder
….und glauben Sie mir: Ich habe in meinem ganzen Leben keinen bösartigeren Menschen kennengelernt als mich selbst!”
Ein Beitrag von Matthias Pankau / idea
Wetzlar, kath.net/idea, 29. November 2012
Bewirkt der christliche Glaube tatsächlich auch heute noch eine totale Lebenswende? Das Beispiel von Torsten Hartung zeigt es. Als Kopf einer der grössten Autoschieberbanden Europas gab es für ihn einst nur zwei Dinge: Geld und Gewalt. Dann wurde er Christ. Heute kümmert er sich ehrenamtlich um straffällige Jugendliche – und ist glücklich. Ein Beitrag von Matthias Pankau.
Israels neue Katholiken
Filipinos, Inder oder Christen aus der früheren Sowjetunion
Israels katholische Kirche erhält Zuwachs aus der ganzen Welt
Tel Aviv/Jaffa, Die Tagespost, 5. März 2012, von Oliver Maksan
“Markus, Lukas, Mati, Jochanan”, kräht ein Chor kleiner Filipinos artig auf Hebräisch, als sie Pater David Neuhaus nach den vier Evangelisten fragt.
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