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Gedenken an Opfer von Krieg Abtreibung Diktaturen
Papst Franziskus: In der Passion gedenken wir der Opfer von Krieg, Abtreibung, Diktaturen
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Gründonnerstag
Weitere Beiträge zu Gründonnerstag
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 31. März 2021 (CNA Deutsch)
In dieser Karwoche hat Papst Franziskus in seiner Gebets-Katechese zur Generalaudienz die Leiden Jesu betrachtet und auf die alltägliche Leid, auf Krieg, Diktaturen und Abtreibungen bezogen. Die unschuldigen Opfer dieser Gewalt werden “in unserer heutigen Zeit gekreuzigt”, so der Pontifex am heutigen Mittwoch.
“Morgen beginnt das heilige Triduum, welches das Herzstück des Kirchenjahres darstellt, da in ihm das Geheimnis des Todes und der Auferstehung Christi gefeiert wird”, sagte der Papst.
“Am Gründonnerstag gedenken wir der Einsetzung der Eucharistie, in der Christus uns seinen Leib und sein Blut als vollkommene Opfergabe schenkt, die uns von der Sklaverei der Sünde befreit. Hier nimmt Christus auf unblutige Weise seine Hingabe am Kreuz vorweg und lädt uns zu einer Haltung des Dienstes ein, wie er seinen Jüngern die Füsse gewaschen hat”.
“Es gibt nur zwei Herren in der Welt…
Papst Franziskus: “Es gibt nur zwei Herren in der Welt…
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Im Wortlaut: Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz
Das Kreuz Christi – wie ein Leuchtfeuer
Vatikan – Heilige Woche 2021
Wenn’s um Wirtschaft und Soziales geht, greift Papst Franziskus gern mal zu prägnanten Formulierungen. “Diese Wirtschaft tötet”, befand er 2013 in seiner Programmschrift “Evangelii gaudium”. Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch fasste er es ähnlich pointiert: “Es gibt zwei Herren in der Welt, zwei. Mehr nicht. Gott und das Geld.”
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Dabei ging es in seiner Katechese eigentlich, wie in der Karwoche üblich, um den genauen Sinngehalt der Riten dieser Tage, von Gründonnerstag bis Ostern.
Der Weg des Heils *UPDATE
Der Weg des Heils – Apg 16,17
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*Bischof Huonder: Ich habe mich immer an die römischen Normen gehalten!
Hirtenbrief zur Fastenzeit 2019 von Msgr. Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur
Dieser Hirtenbrief ist am ersten Fastensonntag, am 10. März 2019, in allen Gottesdiensten zu verlesen.
Zur Veröffentlichung in den Medien ist er vom 11. März 2019 an freigegeben.
Chur, 1. Januar 2019 – Oktavtag von Weihnachten – Hochfest der Gottesmutter Maria
Vorwort
Liebe Leserin,
lieber Leser
Dies ist mein letzter Hirtenbrief zur Quadragesima, da meine Amtszeit als Bischof von Chur voraussichtlich am 21. April 2019, am Hochfest der Auferstehung unseres Herrn, endet.
Deshalb möchte ich zusammenfassend sagen, was für den Weg unseres Glaubens zu wissen dringend notwendig ist.
Palmsonntag Vatikanische Basilika, 11.30 Uhr
Papst: “Ein christliches Leben ohne Staunen wird grau”
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Vatikan: Tageslesung
Gehorsam bis zum Tod, verherrlicht in seiner Auferstehung
Palmsonntag – Vatikanische Basilika, 11.30 Uhr – Gedächtnis des Einzugs des Herrn in Jerusalem und heilige Messe
Palmsonntag und Sonntag der Passion des Herrn – Homilie von Papst Franziskus, Petersdom, Sonntag, 28. März 2021
Jedes Jahr versetzt uns die Liturgie des Palmsonntags in Staunen. Die Freude, die wir beim Einzug Jesu in Jerusalem verspüren, schlägt um in Schmerz, wenn wir sehen, wie er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wird. Diese innere Haltung wird uns durch die ganze Karwoche begleiten. Treten wir also ein in dieses Staunen.
700. Todestag von Dante Alighieri
Apostolisches Schreiben ‘Candor lucis aeternae’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Zum 700. Todestag von Dante Alighieri
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Papst würdigt Dante als “Prophet der Hoffnung”
Hochfest Verkündigung des Herrn
750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri
Der Glanz des ewigen Lichtes, das Wort Gottes nahm Fleisch an aus der Jungfrau Maria, als sie auf die Botschaft des Engels antwortete: “Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38). Der Tag, an dem die Liturgie dieses unaussprechliche Geheimnis feiert, ist sowohl im Blick auf die Lebensgeschichte wie auch für das literarische Werk des grossen Dichters Dante Alighieri von besonderer Bedeutung, war er doch ein Prophet der Hoffnung und Zeuge des dem menschlichen Herzen innewohnenden Durstes nach dem Unendlichen. So möchte auch ich mich in die grosse Schar derer einreihen, die ihm anlässlich seines 700. Todestages ein ehrendes Gedenken bereiten wollen.
“Heilen und den Glauben verkünden”
“Heilen und den Glauben verkünden”: Joseph Maria Bonneman zum Bischof von Chur geweiht
Von AC Wimmer
Chur, 20. März 2021 (CNA Deutsch)
Internen Streit heilen, vor allem aber zu den Menschen gehen, um das Evangelium verkünden, statt sich selbst als Struktur zu verwalten: Mit diesem Aufruf hat der neue Bischof von Chur, Joseph Maria Bonnemain, seinen Dienst als Hirte am 19. März angetreten.
“Wir sollten uns ‘de-zentrieren’; wir sollten uns nicht mit uns selbst beschäftigen, ja nicht einmal die diözesanen Institutionen und Strukturen sollten unser Denken und Reden dominieren. Die Menschen, die auf uns warten, interessiert das nicht!”, so der neue Bischof am Fest seines Namenspatrons, dem heiligen Josef.
Bistum Chur: Text der Päpstlichen Bulle
Gruss und Apostolischen Segen
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Kongregation für die Bischöfe
Kathpedia
Bischof Franziskus, Diener der Diener Gottes, an den geliebten Sohn Joseph Maria Bonnemain, vom Klerus der Personalprälatur vom Heiligen Kreuz und Opus Dei, bis anhin Gerichtsvikar und Kanonikus des Domkapitels der Kathedrale der Diözese Chur, designierten Bischof derselben: Gruss und Apostolischen Segen.
Unser Herr wurde wie ein Sklave, entäusserte und erniedrigte sich war gehorsam bis zum Tod am Kreuz (vgl. Phil 2, 7-8), um den Tod zu vernichten und die Auferstehung kundzutun. Frucht dieser göttlichen Sendung Jesu Christi ist das ewige Heil der Seelen, das die katholische Kirche durch den Dienst der Bischöfe und Priester verkündet. Deswegen mühen Wir uns, den Teilkirchen, die ohne Hirten geblieben sind, geeignete Vorsteher zu geben. Zurzeit wendet sich unsere Aufmerksamkeit dem Bistum Chur zu, das nach dem Rücktritt des ehrwürdigen Bruders Vitus Huonder ohne den Heilsdienst seines Hirten geblieben ist. Aus diesem Grund haben Wir beschlossen, dich, geliebter Sohn, mit diesem Amt zu betrauen, der du dich auszeichnest durch dein spirituelles Leben, deine Klugheit, deine Erfahrung, deine Lehre, deine Liebe und dein unermüdliches pastorales Wirken.
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