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Der Zar und der Sultan
Sorgenvoll blicken die Europäer derzeit nach Osten
Der russische Präsident und der türkische Ministerpräsident regieren zunehmend autokratisch und pfeifen demonstrativ auf Ratschläge aus dem Westen. Ein Doppelporträt zweier Machtmenschen und ihrer Nostalgien. Von Stephan Baier
Die Tagespost, 14. April 2014
Die starken Männer Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, gehören nicht nur der selben Generation an. Sie entstammen auch vergleichbaren Verhältnissen: Putin wurde 1952 in der früheren Hauptstadt Russlands, in Sankt Petersburg (das damals Leningrad hiess) geboren, Erdogan zwei Jahre später, 1954, in der früheren Haupt- und Residenzstadt der osmanischen Sultane, Istanbul.
Bistum Limburg soll zur alten Geschlossenheit zurückfinden
… damit der neue Bischof unbeschwert seinen Dienst aufnehmen kann
Bistum Limburg soll nach dem Rücktritt von Bischof Tebartz-van Elst zur alten Geschlossenheit zurückfinden – Apostolischer Administrator Grothe schreibt den Gläubigen in der Diözese – Brief im Wortlaut.
Limburg, kath.net/pbl, 6. April 2014
Weihbischof Manfred Grothe, der Apostolische Administrator für das Bistum Limburg, lädt die Gläubigen in der Diözese dazu ein, die Zeit, in der der Bischofsstuhl nicht besetzt ist, mit ihm zu nutzen, einem neuen Bischof den Weg zu ebnen, dass er zu seiner Zeit seinen Dienst in der Diözese unbeschwert aufnehmen kann.
In die Tiefe gehen!
Das Bistum Passau bekommt mit dem Salesianerpater Stefan Oster einen aussergewöhnlichen Bischof
Quelle
KathTube: Die erste Pressekonferenz des neuen Passauer Bischofs Stefan Oster – Interessant, anhören lohnt sich!
Eine Analyse von Dr. Michael Schäfer
Passau , kath.net, 4. April 2014
Nachdem einschlägige Gerüchte sich seit Monaten verdichtet hatten, ist die Ernennung des Benediktbeurer Salesianerpaters Stefan Oster zum neuen Bischof von Passau heute offiziell bekannt gegeben worden. Die gut 18-monatige Vakanz des Passauer Bischofsstuhls geht damit am 24. Mai dieses Jahres endlich zu Ende und es ist zu hoffen, dass nicht alle der zahlreichen ausstehenden Neubesetzungen in deutschen Bistümern so viel Zeit benötigen.
24 Stunden für den Herrn: “Wer ist ohne Sünde? Niemand”
Bei der Bussliturgie am Freitag im Petersdom legte Papst Franziskus selber die Beichte ab
Quelle
KathTube: Bussfeier mit Papst Franziskus
Neuanfang auf den Knien: Papst Franziskus geht den Gläubigen im Beichtstuhl mit gutem Beispiel voran.
Rom, DT/KNA, 31. März 2014, von Guido Horst
Da hat Guido Marini etwas verdutzt geschaut. Der päpstliche Zeremonienmeister hatte Franziskus soeben zu dem Beichtstuhl geführt, in dem der Papst selber nach der Bussliturgie am Freitagnachmittag einer kleinen Gruppe von Gläubigen die Beichte abnehmen sollte.
Benedikt XVI.
– Joseph Ratzinger und der selige Johannes Paul II.
‘Der Mut der Wahrheit ist in meinen Augen ein erstrangiges Kriterium der Heiligkeit’. Veritatis splendor, Dominus Iesus und die Heiligkeit Johannes Pauls II.
– Teil 2 – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 21. März 2014
Im zweiten Teil seines Gesprächs mit dem polnischen Vatikanisten Włodzimierz Rędzioch, das Anfang März 2014 in Italien in dem Buch “Accanto a Giovanni Paolo II. Gli amici e i collaboratori raccontano“ (“Neben Johannes Paul II. Die Freunde und Mitarbeiter erzählen”) veröffentlicht wurde, geht Papst emeritus Benedikt XVI. der Frage zu den wichtigsten Enzykliken Johannes Pauls II. nach.
“Ein wirklicher Mystiker”
“Ein wirklicher Mystiker”
Pontifikat Papst Johannes Paul II: Vatikan
Vatikan: Papst Johannes Paul II.
Mit kath.net zur Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II.
Viele wunderbare Beiträge zu diesem grossartigen heiligen Papst
Johannes Paul II.: Seligsprechungsseite
“Er hat jeden Tag mit Gott begonnen und beendet”, sagt sein Postulator
Slawomir Oder, Beauftragter für die Heiligsprechung Johannes Pauls II., spricht von persönlichen Begegnungen.
Von Hendrik ter Mits
Die Tagespost, 3. März 2014
Seit vielen Jahren arbeitet der polnische Geistliche Monsignore Slawomir Oder im Vatikan.
Papst warnt vor Desinformation durch Medien
Desinformation, Verleumdung und Rufmord seien ihre “drei grössten Sünden”
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 23. März 2014
Papst Franziskus hat vor Werteverfall und Qualitätsverlust in den Medien gewarnt. Desinformation, Verleumdung und Rufmord seien ihre “drei grössten Sünden”, sagte er am Samstag im Vatikan vor katholischen Medienvertretern aus Italien. Die grösste Gefahr gehe hierbei von der Desinformation aus.
Verleumdung und Rufmord seien zwar “Todsünden”, so Franziskus. Grundsätzlich könnten sie jedoch von Mediennutzern als unsachgemässe Information erkannt werden. Desinformation heisse hingegen, nur die halbe Wahrheit zu sagen.
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