Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

Vesper vor dem Dom in Münster

Apostolische Reise in die Bundesrepublik Deutschland – Predigt von Johannes Paul II.
Domplatz in Münster – Freitag, 1. Mai 1987

Quelle
Vor 30 Jahren besuchte Papst Johannes Paul II. Münster und Kevelaer
Biografie – Clemens August Graf von Galen

Liebe Brüder und Schwestern!

1. Unser gemeinsamer Vespergottesdienst findet nun seine Fortsetzung vor eurer herrlichen Bischofskirche. Dieser ehrwürdige Paulusdom, vor dem wir hier als Gemeinde Christi versammelt sind, ist schon kostbar in seiner kunstvoll gestalteten Architektur mit ihren wuchtigen Türmen und Bögen. Wer ein solches Gebäude zur Ehre Gottes und als geistige Heimat der Menschen zu errichten vermochte, lebte aus tiefen Überzeugungen und muss auch selbst ein starker, selbstbewusster und zugleich frommer Mensch gewesen sein. Dieses Gotteshaus ist ein würdiges Symbol des katholischen Glaubens, wie er im Münsterland seit mehr als tausend Jahren von dieser Mitte aus verkündet worden ist.

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Begegnung mit einem Heiligen

“Die Kirche von heute braucht keine Reformer. Die Kirche braucht neue Heilige”

Quelle
Grazie, Santo!
Vatikan: Hl. Papst Johannes Paul II
Jubiläumapilgerreise in das Heilige Land

„Die Kirche von heute braucht keine Reformer. Die Kirche braucht neue Heilige. Weil kaum etwas in ähnlicher Weise zur Pflege und Steigerung der täglichen Frömmigkeit so beiträgt, wie die Würdigung neuer Heiliger des Himmels.“

Von Michael Hesemann

Rom, 18.5.2020

Es war noch dunkel, als ich aus dem Taxi stieg und den Petersplatz überquerte, bevor ich am Ende seiner rechten Kolonnade die Portone di Bronzo, das Bronzetor erreichte. Vor dem Eingang zum Apostolischen Palast warteten bereits einige teils verschlafene, teils aufgeregte Personen, die, wie mir bald klar wurde, das gleiche Ziel hatten wie ich.

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57. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Botschaft von Papst Franziskus zum 57. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Quelle
Vatikan: Weltgebetstag für geistliche Berufungen

Botschaft von Papst Franziskus – Zum 57. Weltgebtstag um geistliche Berufungen

Die Worte der Berufung

Liebe Brüder und Schwestern!

Am 4. August letzten Jahres, dem 160. Todestag des heiligen Pfarrers von Ars, habe ich an die Priester, die jeden Tag ihr Leben für den Ruf des Herrn zum Dienst am Volk Gottes hingeben, einen Brief geschrieben.

Bei dieser Gelegenheit habe ich vier Schlüsselworte – Schmerz, Dankbarkeit, Lebensmut und Lobpreis – gewählt, um den Priestern zu danken und sie in ihrem Dienst zu stützen.

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Bayerische Bistümer weihen sich heute der Muttergottes

Bayerische Bistümer weihen sich heute angesichts der Coronavirus-Pandemie der Muttergottes

Quelle
Fatima: Fatima reloaded – Fatima neu denken

Bistümer Augsburg und Passau erneuern Weihe – Marienweihen auch in Portugal, Spanien und Irland – Alle Gläubigen eingeladen, mitzubeten

Von AC Wimmer

Augsburg, 25. März 2020 (CNA Deutsch)

Gleich mehrere europäische Länder und zwei bayerische Bistümer werden angesichts der Coronavirus-Pandemie am heutigen Hochfest der Verkündigung der Muttergottes geweiht.

Eine Weihe zu Christus und dem Unbefleckten Herzen Mariens wird heute spirituell im berühmten Wallfahrtsort von Fatima die Gläubigen auf der Iberischen Halbinsel vereinen. Auch Irlands Bischöfe weihen heute ihre Insel erneut der Immaculata, wie Erzbischof Eamon Martin mitteilte (CNA Deutsch berichtete).

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Stichwort: ‘Urbi et Orbi’

Der „Urbi et Orbi“ (dt.: für die Stadt und den Erdkreis) ist der bekannteste Segen der katholischen Kirche

Quelle
Papst ruft zu Sturmgebet gegen Corona auf – Sondersegen angekündigt
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Papst Franziskus
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Papst Paul VI.
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Hl. Papst JohannesPaul II.
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Papst Benedikt XVI.

Stichwort: „Urbi et Orbi“ (dt.: für die Stadt und den Erdkreis) ist der bekannteste Segen der katholischen Kirche.

Zweimal im Jahr spendet der Papst diesen besonderen Segen: an Ostern und an Weihnachten. Auch der erste feierliche Segen eines Papstes unmittelbar nach seiner Wahl ist ein „Urbi et Orbi“. Entwickelt hat sich der Segen im Mittelalter; an der alten Fassade der päpstlichen Bischofskirche San Giovanni in Laterano in Rom ist die Segensloggia bis heute erhalten.

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Lesung: Jeremia 14, 17-21 

Johannes Paul II. Generalaudienz, Mittwoch, 11. Dezember 2002

Quelle
Jeremia – Heiligenlexikon

Lesung: Jeremia 14, 17-21

17 Du sollst zu ihnen dieses Wort sagen: Meine Augen fliessen über von Tränen bei Tag und bei Nacht und finden keine Ruhe. Denn grosses Verderben brach herein über die Jungfrau, die Tochter, mein Volk, eine unheilbare Wunde.
18 Gehe ich aufs Feld hinaus – seht, vom Schwert Durchbohrte! Komme ich in die Stadt – seht, vom Hunger Gequälte! Ja, auch Propheten und Priester werden verschleppt in ein Land, das sie nicht kennen.
19 Die Klage des Volkes: Hast du denn Juda ganz verworfen, wurde dir Zion zum Abscheu? Warum hast du uns so geschlagen, dass es für uns keine Heilung mehr gibt? Wir hofften auf Heil, doch kommt nichts Gutes, auf die Zeit der Heilung, doch ach, nur Schrecken!

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Der 200. Jahrestag der Geburt von Papst Leo XIII.

Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. in Carpineto Romano UPDATE

Catholicae ecclesiae: Enzyklika
Enzyklika ‘Rerum Novarum’: Über die Arbeiterfrage
Caritas in Veritate: Enzyklika über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit
Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche

Heilige Messe, Predigt von Papst Benedikt XVI.
Monti-Lepini-Platz, Sonntag, 5. September 2010

Liebe Brüder und Schwestern!

Gestattet es mir, zuallererst meine Freude darüber zum Ausdruck zu bringen, dass ich mich hier mitten unter euch in Carpineto Romano auf den Spuren meiner geliebten Vorgänger Paul VI. und Johannes Paul II. befinde! Und von Freude gezeichnet ist auch der Umstand, der mich hierhergeführt hat: der 200. Jahrestag der Geburt von Papst Leo XIII., Vincenzo Gioacchino Pecci, am 2. März 1810 in diesem schönen Ort. Ich danke euch allen für euren Empfang! Besonders grüsse ich dankbar den Bischof von Anagni-Alatri, Lorenzo Loppa, und den Bürgermeister von Carpineto, die mich zu Beginn der Feier willkommen geheissen haben, wie auch die anderen hier anwesenden Obrigkeiten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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