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Synoden-Wallfahrt

Synoden-Wallfahrt: „Gemeinsam auf dem Emmaus-Weg“

Quelle
Kardinal Schönborn: Botschaft an die Jugend
BDKJ veröffentlicht Videobotschaft des Papstes

Synoden-Wallfahrt: „Gemeinsam auf dem Emmaus-Weg“

300 Synodenväter, Auditoren und Jugendliche haben an diesem Donnerstag an einer gemeinsamen Wallfahrt teilgenommen. Knapp sechs Kilometer ging es vom „Monte Mario“ im Westen von Rom bis zum Petrusgrab im Vatikan.

Julia Rosner – Vatikanstadt

Während die Sonne die Kühle der Nacht vertreibt und die römischen Strassen flutet, herrscht vor dem Gästehaus „Santa Marta“ im Vatikan reges Treiben. Mehrere Reisebusse stehen bereit und Helfer tragen eilig Kisten auf den Platz. Darin verborgen sind kleine Pilgerrucksäcke – je gefüllt mit einem Pilgerbüchlein, einer Flasche Wasser und einer Handvoll Traubenzucker. Dinge, die man bei einer Pilgertour gut gebrauchen kann.

Sneakers statt Soutane

Langsam gesellen sich zu den Helfern Auditoren, Jugendliche und Bischöfe. Letztere haben sich der Masse angepasst und die Soutane heute einmal im Schrank hängen gelassen. Stattdessen sind sie in bequeme Sneakers und Wanderhosen geschlüpft – für viele eine willkommene Abwechslung nach über drei Wochen Verhandlungen in der Synodenaula.

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Aktenzeichen: Sr. Pascalina Lehnert UPDATE

Vermutlich hatte noch nie eine Frau im Vatikan so viel Macht

Gottes mächtige Dienerin (43)

Vermutlich hatte noch nie eine Frau im Vatikan so viel Macht wie eine Ordensschwester aus Altötting, Schwester Pascalina. Sie stand 40 Jahre an der Seite von Eugenio Pacelli, zunächst Nuntius in Deutschland, später Papst Pius XII. in Rom. Von einer einfachen Haushälterin stieg sie zur Privatsekretärin des Papstes auf. Über das Schicksal dieser Persönlichkeit wurde schon viel geschrieben, aber niemand hat das Leben dieser aussergewöhnlichen Frau mit einer solchen Akribie und belegbaren historischen Dokumentation gezeichnet wie die deutsche Historikerin Martha Schad mit ihrem Werk ‘Gottes mächtige Dienerin’. Seither sind dreissig Jahre vergangen, Schwester Pascalina verstarb im Jahre 1983. Wir sprachen mit der bekannten Autorin, Wissenschaftlerin und, was in diesem Zusammenhang nicht unwichtig ist, zu erwähnen, Protestantin und haben sie vor das Mikrofon von Radio Vatikan gebeten.

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Die dunkle Nacht der Rassentrennung UPDATE

50 Jahre berühmte Rede “I have a dream…”

Ich habe einen TraumIch habe einen Traum

Vor 50 Jahren hielt Martin Luther King vor dem Lincoln Memorial sein berühmte Rede “I have a dream…”

Erinnerungen an den langen Kampf des amerikanischen Bürgerrechtlers um Gerechtigkeit und Aussöhnung, der letztlich mit seinem gewaltsamen Tod endete.

Die Tagespost, 26. August 2013, von Burkhardt Gorissen

“Ich habe einen Traum” – so der Titel einer Rede, die den Aufbruch in eine menschlichere Zukunft weisen sollte.

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100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie

Russland: 100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie

Quelle
YouTube: Der letzte Zar
Heiligenlexikon

In der Millionenstadt Jekaterinburg haben die Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Ermordung der russischen Zarenfamilie begonnen. Patriarch Kyrill, das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, gedachte der Opfer in der Kirche-auf-dem-Blut.

Der letzte Zar Nikolaus II., seine Frau Alexandra Fjodorowna und ihre fünf Kinder wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 erschossen.

Pavel Kulikovsky, Urgrossenkel von Alexander III., sagte: “Erst einmal bin ich sehr traurig über das, was hier vor genau 100 Jahren passiert ist. Zum Zweiten ist dies aber auch die Geburtsstätte unserer neuen Märtyrer, der königlichen Märtyrer.”

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“Vorhof der Völker“ in Paris gegründet”

“Eigentlich geht es um den Menschen”   UPDATE

Rom, Radio Vatikan, 25.03.2011, Stefan Kempis war in Paris dabei

Mit einem Festakt in Paris hat das Gespräch zwischen Katholiken und Nichtglaubenden neue Fahrt aufgenommen: Am Donnerstag Abend hob der Päpstliche Kulturrat am Sitz der UNESCO die Stiftung “Vorhof der Völker” aus der Taufe. Kirchenleute, Politiker und Intellektuelle standen dabei Pate. Der “Vorhof der Völker” soll in den nächsten Jahren vor allem in den westlichen Gesellschaften neu die Gottesfrage aufwerfen.

“Auch wenn ich die Prüfung mehrmals wiederholen musste, bis ich sie bestand – ich habe ein Diplom in wissenschaftlichem Atheismus.“ Das erzählte der tschechische Diplomat Pavel Fischer seinen Zuhörern bei der UNESCO. Damit hatte er zwar die Lacher auf seiner Seite, aber sein Thema war eigentlich ernst: Fischer berichtete, wie er als gläubiger Mensch die Schikanen eines atheistischen Regimes erlebte, damals in der Tschechoslowakei. So war etwa sein Fortkommen in der Schule gefährdet, weil er als Einziger seiner Klasse nicht bei den Jungen Kommunisten eingeschrieben war.

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Vatikan/UNO Abtreibung gehört nicht zur Fortpflanzungsmedizin

Bei der Weltgesundheitskonferenz der Vereinten Nationen in Genf hat sich der Vatikan besorgt über Pläne für eine sogenannte „gefahrlose Abtreibung” geäussert  *UPDATE

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Vatikan: Abtreibung gehört nicht zur Fortpflanzungsmedizin
3,6 Millionen Argentinier bei Pro-Life-Märschen
Kanadischer Erzbischof – Pro-Abtreibungsattest ist ‚Regierungsschikane’
‘U2 sollte sich schämen’
*Pro-leben.de

Bei der Weltgesundheitskonferenz der Vereinten Nationen in Genf hat sich der Vatikan besorgt über Pläne für eine sogenannte „gefahrlose Abtreibung” geäussert.

„Der Heilige Stuhl betrachtet Abtreibung nicht als Bestandteil der Fortpflanzungsmedizin”, heisst es in einem am Freitag veröffentlichten Schreiben des Ständigen Beobachters des Vatikans bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Ivan Jurkovic.

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Zu was der Mensch fähig ist

Vor 103 Jahren: Das Martyrium der Armenier

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Vor 103 Jahren: Das Martyrium der Armenier

„Metz Yeghern“, „Grosses Übel“: So nennen die Armenier das, was vor 103 Jahren im Osmanischen Reich passierte.

Mehr als anderthalb Millionen Menschen kamen bei Vertreibungen und Todesmärschen ums Leben; Franz Werfel schilderte den Völkermord später in den „Vierzig Tagen des Musa Dagh“.

Am 24. April 1915 liess die damalige türkische Regierung in Istanbul mehr als 600 Vertreter der Armenier hinrichten. Das war der Beginn des Schlachtens. Papst Franziskus feierte am 12. April 2015 im Petersdom eine Messe zum Gedächtnis der armenischen Märtyrer.

vn – sk
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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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