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Irak
Irak: Patriarch kündigt Verzicht auf grosse Weihnachtsfeiern an
Quelle
Fidesdienst-Irak
Immer mehr Todesopfer im Irak
Irak: Patriarch kündigt Verzicht auf grosse Weihnachtsfeiern an
Im Irak soll es nach dem Wunsch von Kardinal Louis Raphael Sako heuer keine grossen christlichen Weihnachtsfeiern abseits von Gottesdiensten und Gebeten geben. „Es ist nicht normal, unsere Freude und unser Glück zu feiern, während andere sterben. Das funktioniert nicht“, sagte der chaldäisch-katholische Patriarch der Nachrichtenagentur AP mit Blick auf die zahlreichen Toten und Verletzten bei den aktuellen Massenprotesten gegen die Regierung.
Es sei auch aus moralischer Sicht nicht möglich, „in einer solchen Atmosphäre der Spannung“ zu feiern: „Wir können kein grosses Fest feiern, wenn unser Land in einer solch kritischen Situation ist.“
Die Weihnachtsfeiern würden daher auf Gottesdienste beschränkt, auch am Sitz des Patriarchats in Bagdad fänden keine der traditionellen Empfänge, an denen politische und religiöse Autoritäten teilnehmen, statt, kündigte Sako an. Das für die Feste, aber auch für Konzerte, Christbäume und Strassendekorationen vorgesehene Geld soll an Fonds gespendet werden, die verwundete Demonstranten unterstützen.
Tagebuch eines Landpfarrers UPDATE
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Copyright: Aus Das Buch der 1000 Bücher (Harenberg Verlag)
Bernanos, Georges frz. Schriftsteller * 20.2.1888 Paris, †5.7.1948 Neuilly-sur-Seine Tagebuch eines Landpfarrers, 1936
Georges Bernanos hat sich in seinen Romanen, zu deren berühmtesten Die Sonne Satans (1926) und das Tagebuch eines Landpfarrers zählen, in der Nachfolge von Charles Péguy (1873-1914) und ähnlich wie Paul Claudel (1868-1955) vor allem mit der Rolle der menschlichen Natur in der christlichen Gemeinschaft auseinander gesetzt. Bernanos erhielt auf verschiedenen katholischen Schulen eine humanistische Ausbildung und beschäftigte sich früh mit den Werken von Honoré de RBalzac, Fjodor R Dostojewski und vor allem Émile R Zola. Während seines Studiums der Philologie und der Rechte (1906-13) verfasste er Gedichte und dachte an eine Laufbahn als Dramatiker.
Die Madonna vom kleinen Bogen
Die “Madonna vom kleinen Bogen”: Geschichte einer römischen Marienverehrung
Vor diesem Marienbild haben zahlreiche Heilige gebetet
Von Susanne Finner
Rom, 28. November 2019 (CNA Deutsch)
Wenn man durch die Straßen Roms geht, kann man zahlreiche Paläste bewundern, die von einer längst vergangenen Zeit erzählen, die uns gleichzeitig aber immer noch nah ist durch die dort bewahrten Überreste.
Neben diesen Palästen stößt man bei einem Rundgang in Rom auch auf zahlreiche Marienbildnisse. Über eines dieser Bilder, die Madonna dell´Archetto, berichtete ACI Stampa, die italienische Schwesteragentur von CNA Deutsch.
13. Nationaler Gedenktag für verfolgte Christen, Luzern
13. Nationaler Gedenktag für verfolgte Christen in Luzern: Festprediger Weihbischof Warduni aus Bagdad
Am Wochenende des 26./27. Oktobers 2019 gedenkt das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» der diskriminierten, bedrängten und verfolgten Christen in aller Welt. Aus diesem Anlass werden alle Pfarreien in der Schweiz aufgefordert, in Gottesdiensten im Gebet und mit Fürbitten der weltweit bedrängten Brüder und Schwestern zu gedenken. Stellvertretend für die deuschtsche Schweiz wird in der Stadt Luzern, im St. Leodegar (Hofkirche) Gottesdienste gefeiert, wo der irakische Weihbischof der Shlemon Warduni auf den Kreuzweg der Christen im Irak eingehen wird.
Syrien: Zukunft für Dschihadisten-Kinder
Tausende von Kindern, um die sich keiner kümmert, leben in zerbombten Gebäuden in Ost-Aleppo
Quelle
Offensive in Syrien: „Ein Drama und ein Verbrechen“
Pro Terra Sancta
Syrien: Zukunft für Dschihadisten-Kinder
Ihre Eltern sind Dschihadisten, die jetzt im Gefängnis sitzen. Oder Opfer des Krieges. Tausende von Kindern, um die sich keiner kümmert, leben in zerbombten Gebäuden in Ost-Aleppo.
Die Franziskaner von Aleppo ziehen jetzt ein Projekt für diese Strassenkinder auf. Es heisst „Ein Name und eine Zukunft“ und gilt den 3- bis 8-Jährigen, die unter unsäglichen Lebensbedingungen durch die Ruinen von Ost-Aleppo ziehen. Ihre Zahl wird auf drei- bis fünftausend geschätzt; einige wenige sollen noch irgendwo eine Mutter haben, doch die meisten sind Waisen.
Ost-Aleppo war eine Bastion von Rebellen und Islamisten. Von 2012 bis Ende 2016 lieferten sie sich eine heftige Schlacht mit Truppen des Regimes. Im Dezember 2016 gaben sie auf, die meisten wurden in die Region Idlib evakuiert.
ProLifeRating
Für den Schutz des Lebens – Ich wähle
Quelle
Bayrischer Rundfunk – Münchner Rollstuhlfahrerin musste ihr Baby abgeben
Am 20. Oktober 2019 sind National- und Ständeratswahlen. Je nach Kanton stehen Ihnen als Wählerin und Wähler bis zu 1’000 Kandidierende zur Auswahl – wie soll man sich da entscheiden? ProLifeRating gibt Ihnen einen Überblick, welche Kandidierenden sich besonders stark für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen.
Dem Rating liegt ein Katalog mit 19 Fragen zum Thema Lebensrecht zu Grunde. Wir empfehlen Ihnen herzlich, alle Kandidierenden bei Ihrem Wahlentscheid zu berücksichtigen, die beim Beantworten unseres Fragebogens für ein klares Ja zum Leben einstehen.
Grussbotschaft von Bischof Peter Bürcher
Weil sie Menschen sind, unantastbare Personen, Gottes Geschöpfe, nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen
Quelle
“Es geht nur durch die Einheit im Glauben”
Grussbotschaft von Bischof Peter Bürcher
Liebe Freunde der Ungeborenen,
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Menschen mit Trisomie 21 haben nicht deswegen das Lebensrecht, weil der Umgang mit ihnen von so vielen Menschen als eine grosse Bereicherung erlebt wird. Ebenso wenig darf ihnen das Lebensrecht abgesprochen werden, weil sie die Lebensumstände anderer unerwartet verändern, vielleicht auch erschweren. Menschen mit Downsyndrom haben – wie wir alle – das Recht zu leben aus einem einzigen, allerdings immer gültigen Grund: Weil sie Menschen sind, unantastbare Personen, Gottes Geschöpfe, nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen.
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