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Fest Taufe des Herrn
Sonntag, 10 Januar 2016: Mit dem Fest Taufe des Herrn endet die Weihnachtszeit
Hl. Gregor von Nyssa: Tagesheiliger
Auch die Taufe Jesu ist ein Epiphaniegeschehen: Aufleuchten des sich offenbarenden Gottes. Der Vater nennt Jesus, der sich in die Reihe der Sünder gestellt hat, seinen geliebten Sohn. Der Geist Gottes ruht auf ihm, er wird ihn in die Wüste hinausführen, dann nach Galiläa, Jerusalem, Golgota. In der Kraft dieses Geistes wird Jesus sich als Opfer darbringen für die Sünde der Welt.
Mit dem Fest Taufe des Herrn endet die Weihnachtszeit.
Evangelium nach Lukas 3,15-16.21-22
In jener Zeit war das Volk voll Erwartung, und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Zusammen mit dem ganzen Volk liess auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.
Wir wollen für den Papst und seine schwere Aufgabe beten!
Nach der Bischofssynode ist jetzt der Papst am Wort. Es ist zu vermuten, dass er sich Zeit nehmen wird
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg-Vatikan, kath.net, 20. November 2015
Über die Familien-Synode, die Papst Franziskus einberufen hat, ist schon viel geredet und geschrieben worden! Nun liegt ein Abschlussbericht vor. Was auf der Synode im Einzelnen geredet wurde, wissen nur die Teilnehmer, und auch diese werden wohl kaum mitgeschrieben haben und stützen sich vielfach nur auf ihre Erinnerung. Jetzt, nachsynodal, wäre es wohl das einzig Richtige zu schweigen, um den Papst nicht unter irgendeinen Druck zu setzen. Wir sollten nur für ihn beten angesichts der übermenschlich schwierigen Aufgabe, die vor ihm liegt: den vorliegenden Text so zu bearbeiten, dass er sowohl berechtigte Anliegen einfängt und zugleich ohne Abstriche die Lehre der Kirche, wie sie etwa in “Familiaris consortio” vorliegt, neu zum Leuchten bringt.
Übersetzung des Synodentextes ist da
Der Abschlusstext der Bischofssynode liegt seit diesem Donnerstag in einer deutschen Arbeitsübersetzung vor
Die Deutsche Bischofskonferenz hat ihn erstellt, er ist online abrufbar.
Selbstverständlich trete ich nicht für die Todesstrafe ein!
Stellungnahme von Bischof Huonder:
Selbstverständlich trete ich nicht für die Todesstrafe ein! “Dennoch möchte ich mich bei allen Menschen entschuldigen, die sich durch meinen Vortrag verletzt gefühlt haben, besonders bei homosexuell empfindenden Menschen”.
Chur, kath.net, 13. August 2015
Bischof Vitus Huonder hat am Mittwoch am Abend in einem Schreiben an die Mitbrüder und Mitarbeiter des Bistums Chur noch einmal zu seinem Vortrag in Fulda Stellung genommen, der von einigen Medien verzerrt dargestellt wurde.
Kath.net dokumentiert das Schreiben im Wortlaut:
Zum Vortrag in Fulda vom 31. Juli 2015
….’und das Antlitz der Erde wird neu’
Gebet für die Bischöfe und Priester die an der Glaubensverkündigung gehindert werden (Red.)
“Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu”
Novene zum Heiligen Geist
In der Zeit zwischen Christi Himmelfahrt und dem Pfingsfest betet die Kirche mit der Pfingstnovene in besonderer Weise um den Hl. Geist.
Komm, Heiliger Geist, du Vater der Armen, du Spender der Gnaden, du Licht der Herzen, du bester Tröster, du lieber Gast der Seele, du sanfte Ruhe!
Neues Papstinterview
Neues Papstinterview – “Gesunde Portion Gewissenlosigkeit”
Papst Franziskus hat erneut ein grosses Interview gegeben. Im Gespräch mit der argentinischen Tageszeitung “La Nacion” ging der Papst auf verschiedenste Themen ein: Auf die Familiensynode, die Kurienreform, die nächsten Papstreisen, auf das Papstsein im Allgemeinen und die Abberufung des Kommandanten der Schweizer Garde.
Die Synode sei kein Parlament, so der Papst, sondern ein offener, vom Hl. Geist geschützter Raum. Die Behauptung, die Väter der Familiensynode hätten sich in zwei Gruppen gespalten, sei zu einfach. Es sei nun mal wichtig, “deutlich zu sprechen und in Demut zuzuhören”.
‘In jedem dieser Fälle war es der Hund, der starb’
“Wir dürfen uns darauf verlassen, dass der Hl. Geist die Kirche führt”
Trotz der teilweise sehr problematischen Vorstösse einiger Teilnehmer an der Familiensynode dürfen wir uns darauf verlassen, dass der Heilige Geist die Kirche führt.
Ein kath.net-Kommentar von Johannes Graf
Vatikan, kath.net/jg, 24. Oktober 2014
Etliche Wortmeldungen der ausserordentlichen Bischofssynode zur Familie, insbesondere der Synoden-Zwischenbericht, haben bei Katholiken, die treu zur Kirche stehen, Besorgnis ausgelöst. Einige Vorstösse in Richtung Anerkennung einer zweiten zivilrechtlichen Ehe oder homosexueller Partnerschaften und Zulassung der betroffenen Personen zur Eucharistie sind tatsächlich sehr problematisch. Es geht hier um Sakramente und damit um Kernbereiche des katholischen Glaubens.
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