Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten
Syrien: Geistliche im Fadenkreuz
“Die Syrer, Christen und Muslime, haben seit Jahrhunderten zusammengelebt”
Jordanien; Flüchtlinge stellen Infrastruktur und Toleranz auf die Probe
“Möge diese x-te Episode von unentschuldbarer Gewalt das Gewissen der Verantwortlichen im Konflikt, aber auch in der Internationalen Gemeinschaft wachrütteln, damit, wie auch Papst Franziskus mehrfach betont hat, die Waffen schweigen und endlich die Zeit der gerechten Versöhnung für eine friedliche Zukunft anbrechen möge.”
Mit diesen Worten reagierte Kardinal Leonardi Sandri, der Präfekt der Kongregation für die Ostkirchen, auf den Mord am syrischen Geistlichen Pater Francois Murat, der an diesem Montag bestätigt worden war.
Ansprache von Papst Franziskus
Päpstlicher Rat “Cor Unum” und karitative Einrichtungen der Syrienhilfe
Quelle
Päpstlicher Rat Cor Unum
Ansprache von Papst Franziskus beim Treffen des Päpstlichen Rats “Cor Unum” mit katholischen karitativen Einrichtungen, die im Bereich der Syrienhilfe tätig sind
Salon der Domus Sanctae Marthae, Mittwoch, 5. Juni 2013
Liebe Freunde!
Ich danke Ihnen für diese Zusammenkunft und für alle humanitären Initiativen, die Sie in Syrien und in den Nachbarländern als Hilfe für die Bevölkerung leisten, die Opfer des aktuellen Konflikts geworden ist.
Die Tränen Gottes trocknen
Der Präsident der Caritas Libanon über die Herausforderungen der Hilfe für syrische Flüchtlinge
Caritas,org.lb
Kirche in Not
World Vision
Fides Dienst
Statement von P. Simon Faddoul, englisch
Rom, 10. Juni 2013, zenit.org, Junno De Jesús Arocho Esteves
Infolge des anhaltenden Konflikts in Syrien wurden Hunderttausende verletzt oder getötet, und Millionen von Menschen sind aus dem Land geflüchtet. Papst Franziskus und der emeritierte Papst Benedikt XVI. haben wiederholt ein Ende des Blutvergiessens gefordert und katholische Hilfsorganisationen zur Unterstützung der umliegenden Länder bei der Bewältigung des massiven Flüchtlingszustromes aufgerufen.
Religionsfreiheit in Afrika – Geistliche berichten
Deutscher Priester Joachim Schroedel aus Kairo
Joachim Schroedel, Priester der deutschsprachigen Katholiken in Kairo
Das Glaubenszeugnis der Christen wird dort mutiger, wo man sie mundtot machen wolle, in Deutschland dagegen “sehe ich sehr viel Schweigen. Da hält man lieber den Mund, statt zu sagen: Ich bin Christ”
München, kath.net/KIN, 18. April 2013
Die bedrohte Religionsfreiheit in Nigeria und Ägypten stand am Samstag im Mittelpunkt eines Begegnungstages des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” in der Gebetsstätte Marienfried nahe Ulm.
Religionsfreiheit in Afrika
Experten aus Nigeria und Ägypten berichten über ihre Region
Bild: Erzbischof Ignatius Kaigama
Msgr Joachim Schroedel, Seelsorger war einer der Gäste auf unserem “Internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche” im März 2011.
Die aktuelle Lage der Religionsfreiheit im Nahen Osten und Afrika steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung von Kirche in Not am Samstag, dem 13. April, in der Gebetsstätte Marienfried in Pfaffenhofen an der Roth bei Ulm.
Dazu haben wir aus Nigeria den katholischen Erzbischof von Jos, Ignatius Kaigama, eingeladen. Aus Ägypten erwarten wir den Seelsorger für deutschsprachige Katholiken im Nahen Osten, Joachim Schroedel.
Fortschritt im theologischen Dialog
Trotz Leid der Christen Wahrheit des Evangeliums verkünden
Vertreter der Internationalen gemischten Kommission für den theologischen Dialog zwischen der katholischen Kirche und den altorientalischen Kirchen bei Papst Benedikt.
Jan Bentz
Vatikanstadt, Friday, 25. January 2013, zenit.org.
“Viele von Euch kommen aus Gegenden, wo Christen, als Individuen oder als Gemeinschaft, sich schmerzlichen Proben und Schwierigkeiten gegenübergestellt sehen, was für uns alle eine Quelle tiefster Sorge ist. Durch Euch möchte ich allen Gläubigen im Nahen Osten meine geistliche Nähe versichern und mein Gebet, dass dieses Land, das in Gottes Heilsplan eine so wichtige Rolle spielt, durch konstruktiven Dialog und Zusammenarbeit in eine Zukunft der Gerechtigkeit und des dauerhaften Friedens geführt werde!“
Kardinal Sandri in Ägypten: “Hoffen wir das Beste”
Vatikankardinal Leonardo Sandri ist zur Zeit in Ägypten
Der Präfekt der Kongregation für die Ostkirchen will sich vor Ort ein Bild machen, wie es den Christen im Land geht. Der Vatikanmann – von Haus aus ein Argentinier – traf sich u.a. in einem Kloster des Wadi Natrun mit dem neuen koptisch-orthodoxen Patriarchen von Alexandria, Tawadros II. Vor allem aber sprach Sandri in den vergangenen Tagen mit katholischen Christen in Kairo. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagte er:
“In diesem Moment leiden die christlichen Gemeinschaften in Ägypten darunter, dass manchmal Stimmen laut werden, die als Drohung für ihre Existenz aufgefasst werden könnten. Es handelt sich um isolierte Stimmen hier und da, die davon sprechen, sie aus Ägypten zu vertreiben, aber sie machen weiter mit ihrem christlichen Werk und ihrem Leben hier. Die Schwestern beispielsweise haben sehr wichtige Schulen hier in Kairo. Dort schicken auch die Muslime ihre Töchter hin, mit grossem Vertrauen in die Bildung, die sie dort erhalten werden, und in Freundschaft.
Neueste Kommentare