Suchergebnisse für: Hl. Don Bosco
Gegen den Zeitgeist **UPDATE
Wir leben in einer unruhigen Welt. In einer Welt, in der die Produktion der Waffen, die immer gefährlicher werden, ansteigt, sind wir nicht sicher. Und im öffentlichen Bewusstsein steigt die Bereitschaft, auch gefährliche Ideologien zu übernehmen oder wenigstens zu dulden, von Gender bis zu Ehe für alle
*Salzburg: Emeritierter Weihbischof Laun wird 80
Weihbischof Laun (65)
**BR24: Unwetter verursacht Millionenschaden am Kloster Benediktbeuern | ARD Mediathek
Unwetter-Schäden am Kloster Benediktbeuern – Don Bosco
Unwetter verwüstet Kloster Benediktbeuern in Oberbayern (deutschlandfunkkultur.de)
Wir leben in einer unruhigen Welt. In einer Welt, in der die Produktion der Waffen, die immer gefährlicher werden, ansteigt, sind wir nicht sicher. Und im öffentlichen Bewusstsein steigt die Bereitschaft, auch gefährliche Ideologien zu übernehmen oder wenigstens zu dulden, von Gender bis zu Ehe für alle. Gleichzeitig wird unsere Rechtsstaatlichkeit gerühmt und ein Menschenrecht auf Abtreibung gefordert!
Und wie steht es um die Kirche? Der Fels scheint zu bröckeln.
Die Kirche – Leib Christi *UPDATE
Franziskus: Neid und Eifersucht zerstückeln den Leib Christi
Quelle
Generalaudienz vom 22. Oktober 2014: Die Kirche bekennt sich als Leib Christi | Franziskus (vatican.va)
22. Oktober Gedenktag. Hl. Papst Johannes Paul II.
Der Krieg beginnt nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im Herzen. Gedenken an den heiligen Johannes Paul II. und sein geistliches Erbe.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 22. Oktober 2014
“Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm” (1 Kor 12,12-14.27).
Mit Gott in den Schulalltag
Auch das neue Schuljahr klappt mit Gottvertrauen besser – nicht nur für die Kinder, sondern auch die Eltern
Quelle
Himmlische Helfer | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Sprachfähig zu Transgender | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Transgender negiert das Geschlecht an sich” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Thomas von Aquin
Dominikus Savio – Ökumenisches Heiligenlexikon
Josef von Copertino – Ökumenisches Heiligenlexikon
01.09.2022
Der Beginn des neuen Schuljahrs ist oft ein gleichermaßen von Vorfreude und Ängsten begleiteter Einschnitt im Familienleben. Die großen Ferien sind vorbei und damit die große Freiheit, das lange Ausschlafen und die Tage des endlosen Spiels. Die kindliche Wehmut ist nur allzu verständlich. Ein paar einfache Kniffe aus der geistlichen Schatzkiste können hier für eine positive Grundstimmung zu Beginn des Schuljahrs sorgen.
Carlo Acutis: Missionar im Internet
“Was für ein beeindruckender Jugendlicher: Carlo Acutis lebte wie ein normaler junger Bursche mitten in der Welt von heute, mit völlig normalen Interessen: Freundschaften, Sport, Computer”
Highway to heaven: A spiritual journey through the life of blessed Carlo Acutis (89)
“Was für ein beeindruckender Jugendlicher: Carlo Acutis lebte wie ein normaler junger Bursche mitten in der Welt von heute, mit völlig normalen Interessen: Freundschaften, Sport, Computer. Und zugleich liebte er Jesus, die Eucharistie und den Rosenkranz – und die Armen. Eines seiner Vorbilder war der hl. Dominikus Savio, ein Schüler meines Ordensvaters Don Bosco. Auch er ist mit knapp 15 Jahren verstorben. Ich bin sicher: Die beiden sind im Himmel grosse Freunde.” (Stefan Oster, Bischof von Passau)
Über den Autor
Thomas Alber, Jahrgang 1957, ist in Friedrichshafen am Bodensee aufgewachsen. Nach seinem Studium zum Dipl. Verwaltungswirt (FH) arbeitete er bis zu seiner Pensionierung bei mehreren Behörden. Seit Jahrzehnten ist er mit digitalen Bildvorträgen mit vorwiegend religiösem Inhalt in Baden-Württemberg, Bayern und Vorarlberg unterwegs (www.alber-diavortrag.de). Er ist ausserdem Autor des im Fe-Medienverlag erschienenen Buches “Pater Johannes Leppich. Das Maschinengewehr Gottes”.
Samstag der 30. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,1.7-11
Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau.
Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, nahm er das zum Anlass, ihnen eine Lehre zu erteilen. Er sagte zu ihnen:
Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, such dir nicht den Ehrenplatz aus. Denn es könnte ein anderer eingeladen sein, der vornehmer ist als du,
und dann würde der Gastgeber, der dich und ihn eingeladen hat, kommen und zu dir sagen: Mach diesem hier Platz! Du aber wärst beschämt und müsstest den untersten Platz einnehmen.
Wenn du also eingeladen bist, setz dich lieber, wenn du hinkommst, auf den untersten Platz; dann wird der Gastgeber zu dir kommen und sagen: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Der Synodenblog – Tag 4
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung
Quelle
Synode: Felix Genn moderiert deutschsprachigen Arbeitskreis
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung. Mit dabei als eingeladener Experte aus Deutschland: Clemens Blattert SJ. Er schreibt für Vatikan News einen Blog. Heute: Tag 4.
Gedenktag des Unbefleckten Herz Mariens
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,41-51
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er sass mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
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