Suchergebnisse für: Grabtuch von Turin

Benedikt XVI. – Seine Papstjahre aus nächster Nähe

Dieses Buch ist keine Biographie Joseph Ratzingers, sondern fokussiert seine Zeit als Papst (2005-2013)

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Dieses Buch ist keine Biographie Joseph Ratzingers, sondern fokussiert seine Zeit als Papst (2005-2013). Es ist vielmehr eine Art Anthologie zu den Ereignissen, zu denen der Autor während seiner Zeit als Korrespondent in Rom Papst Benedikt begleitet hat. Entstanden ist eine abwechslungsreiche Sammlung aus Reportagen, Essays, Nachrichten und Leitartikeln, die das Pontifikat von Benedikt spiegeln, teils in sehr persönlichen Eindrücken. Ein zeitgeschichtliches Dokument, das festhält, warum dieser Papst in die Geschichte eingehen wird, aber auch die Brüche seiner Amtszeit und die Angriffe, denen dieser Papst ausgesetzt war, nicht verschweigt.

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Das Ur- Evangelium im Bild UPDATE

Das Grabtuch von Turin: Ziel und Anfang eines Pilgerwegs, um den Auferstehungsglauben der Kirche wiederzugewinnen

Das Tuch aus TurinQuelle
Weitere Beiträge zum Thema

Von Markus van den Hövel

Es ist wieder so weit: Die bekannteste Reliquie der Christenheit wird im Frühjahr 2015 erneut öffentlich ausgestellt. Weit über eine Million Menschen werden von April bis Juni dieses Jahres nach Turin pilgern, um einen Blick auf das wundersame Abbild des Gesichts und Leichnams Christi zu erhaschen. Um die Bedeutung dieses Tuches zu erfassen, reicht hingegen ein kurzer Blick nicht aus. Es geht auch nicht um die in solchen Zeiten immer neu aufgewärmten Fragen der Echtheit oder Unechtheit der Reliquie. Da dürfen wir höchstens gespannt sein, welche neuen Fälschungstheorien einer staunenden Öffentlichkeit diesmal als letzte Weisheit präsentiert werden. Aufmerksamkeit ist ihnen, anders als bei Thesen ihrer Authentizität, immer sicher.

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Das wahre Bild – Polarstern der Neuevangelisierung

Manoppello: Papst Benedikt XVI. beugte 2006 sein Knie vor dem ehemals kostbarsten Schatz der Päpste

Baddes-Bilder

Keiner war auf die Wiederentdeckung des wahren Bildes Christi vorbereitet. Von Paul Badde / Vatican Magazin

Manopello, kath.net/Vatican-Magazin, 25. November 2011

Bei der Taufe Josephines, unserer jüngsten Enkelin, haben wir im letzten Monat im Frankfurter Kaiserdom eine Kopie des “wahren Bildes” entdeckt, wie es mir noch nie unter die Augen gekommen ist. Das milde Gesicht Christi, schwebend, vor einem durchsichtigen Schleier, auf dem es ruht wie auf einem Nimbus. Ich weiss nicht, wer es gemalt hat. Hände eines Meisters, das ist klar. In dem Chorraum des ehrwürdigen gotischen Gotteshauses hat er es hinten rechts in eine sechsblättrige Lünette über jene Tür hinein gemalt, die vom Altarraum des Domes zur Wahlkapelle der Könige des Heiligen Römischen Reiches der Deutschen führt. Frankfurt am Main war 1356 in der Goldenen Bulle Karl IV. als Ort der Königswahl durch die sieben Kurfürsten festgelegt worden.

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Gottes Spuren: Die Wunder der katholischen Kirche

Andreas Englisch macht sich auf die Suche nach den “Spuren Gottes”

Aus der Amazon.de-Redaktion
Andreas Englisch macht sich auf die Suche nach den “Fingerabdrücken des Unerklärlichen”, wie er die göttlichen Wunder umschreibt: In der Grotte von Lourdes, in der Basilika Sante Croce in Gerusalemme, wo die Inschrift des Heiligen Kreuzes lagert, in Fátima, bei der weinenden Madonnenstatue in Civitavecchia, aber auch in der vatikanischen Behörde für Wunder…Dabei führt diese Suche nach authentischen Wundern weit über die konkrete Wirkung eines Wunders – etwa eine Heilung – hinaus. Englisch beschäftigt die ganz fundamentale Frage nach der Präsenz Gottes auf Erden und: Die Frage nach einem Beweis für die Existenz Gottes. Weiterlesen

Jesus in Ägypten: Das Geheimnis der Kopten *UPDATE

Auf der Flucht vor den Häschern des Herodes blieb der Heiligen Familie nur der Weg nach Süden – nach Ägypten, in das Land aus dem die Israeliten durch Moses befreit worden waren

Ägypten
*Die Jungfrau Maria erscheint +500’000 Menschen in Ägypten

Auf der Flucht vor den Häschern des Herodes blieb der Heiligen Familie nur der Weg nach Süden – nach Ägypten, in das Land aus dem die Israeliten durch Moses befreit worden waren. Dort verbrachte sie elf Monate bis zum Tod des jüdischen Königs.

Mehr als 2000 Jahre später reist Michael Hesemann durch das »zweite Heilige Land«, wie die Kopten es nennen. Entlang der überlieferten Reiseroute des Jesuskindes trifft er auf eine lebendige Tradition der Wunder: auf heilende Quellen, den Fussabdruck Jesu und eine Schale, in der die Gottesmutter Maria Brot knetete. Auf der Suche nach dem christlichen Ägypten, das jenseits der pharaonischen Monumente und dem islamisch dominierten Alltag allzu oft übersehen wird, begegnet dem Autor eine Christenheit, die noch heute kompromisslos genau das lebt, was vor fast zwei Jahrtausenden die Apostel und Kirchenväter lehrten. Er entdeckt eine Religion, die reich ist an grossen Denkern, Ketzern und Heiligen, sanftmütigen Mönchen und unnachgiebigen Märtyrern.

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Das letzte Geheimnis von Fatima – UPDATE

“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.”
Papst Benedikt XVI., 13. Mai 2010

das letzte geheimnisdas letzte geheimnisMysterium – Ungelöste Rätsel der Christenheit
Apostolische Reise nach Portugal 2010

Als der Vatikan im Juni 2000 das “Dritte Geheimnis von Fatima” veröffentlichte, wollte jeder glauben, dass es sich auf die Vergangenheit bezieht. Gerne sah man in der Vision der drei Seherkinder von einem alternden Papst, der “von Schmerz und Sorge gebeugt” durch “eine grosse Stadt ging, die halb zerstört war”, um schliesslich selbst ermordet zu werden, eine symbolische Darstellung der schrecklichen Kriege und Christenverfolgungen des 20. Jahrhunderts, gipfelnd in dem Attentatsversuch des Türken Ali Agca am 13. Mai 1981, dem 74. Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima, auf Papst Johannes Paul II.

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War der Schleier von Manoppello auch im Mariengrab?

Der Bericht von der Entschlafung der Gottesmutter und ihrer Aufnahme in den Himmel bildete in der frühchristlichen Literatur eine eigene Gattung

Quelle
Mariä Entschlafung im Kloster Maria Schutz – Freunde des Klosters Maria Schutz (freunde-des-klosters.net)
Entschlafen der Gottesgebärerin | Православна Церква України (ukrorthodox-kirche.de)
Wie kommt Maria in den Himmel? (steyler.eu)
Mariä Aufnahme in den Himmel – Wikipedia

Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin

15. August 2019

Der Bericht von der Entschlafung der Gottesmutter und ihrer Aufnahme in den Himmel bildete in der frühchristlichen Literatur eine eigene Gattung. Nach dem lateinischen Wort für Übergang wird sie Transitus-Literatur genannt, von der heute über 20 apokryphe Textzeugnisse bekannt sind. Ihre Autoren verlieren sich im Nebel mehrerer Texttraditionen, diverser Abschriften und Redaktionen.

Gerne wurden die Texte einem Apostel, Evangelisten oder Kirchenvater zugeschrieben, um den darin berichteten Ereignissen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Ebenso sind uns verschiedene Erzähl-Varianten überliefert, wonach einmal die Gottesmutter ohne den Tod zu kosten ins Paradies entrückt, ein andermal aber erst nach ihrer Beerdigung in den Himmel aufgenommen wurde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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