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Gehirnwäsche und die Frage nach der Diskriminierung
Homosexuelle, eine Gehirnwäsche und die Frage nach der Diskriminierung
Wenn die Kirche lehrt, dass es eine Störung der Gottesbeziehung ist, in einer homosexuellen Partnerschaft zu leben, darf und muss sie das sagen, genau wie bei allen anderen Sünden auch. Ein Klartext von Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 3. Mai 2013
Menschen mit homosexuellen Neigungen sind eine Minderheit. In einem Rechtsstaat haben sie natürlich alle Rechte, die auch jedem anderen Menschen zustehen. Soweit so gut. Aber jetzt werden wir Zeugen und Opfer einer Dauer-Gehirnwäsche für nicht-homosexuelle Menschen, an deren Ende stehen soll: Sie, wir alle, müssten “überzeugt” sein, dass Menschen mit homosexuellen Neigungen ständig diskriminiert werden und dass wir anderen die Täter sind.
Die unverzichtbare Religion
“Führt Säkularisierung zu Moralverfall?”
“Führt Säkularisierung zu Moralverfall?” Der Freiburger Soziologe Hans Joas glaubt: Nein. Diese Einschätzung verlangt eine Gegenrede. Von Andreas Püttmann
In einem Brief an alle Bischöfe der Weltkirche schrieb Papst Benedikt XVI. am 10. März 2009: “Das eigentliche Problem unserer Geschichtsstunde ist es, dass Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet und dass mit dem Erlöschen des von Gott kommenden Lichts Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht, deren zerstörerische Wirkungen wir immer mehr zu sehen bekommen.” Anders gesagt: Mit der Säkularisierung, verstanden als Lösung aus den Deutungsmustern und Bindungen der Religion, hier als “Entchristlichung” oder “Exkarnation” (Charles Taylor) des christlichen Glaubens, nehmen die sozialen Beziehungen Schaden, kommt es, speziell in Fragen des Lebensschutzes, zu Moralverfall.
Hochfest der Auferstehung des Herrn – Osterfest
Evangelium nach Johannes 20,1-9
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Ostern in Rom
Santa Messa di Pasqua
Ostermesse auf dem Petersplatz
CTV: Vatikanisches Fernsehen
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Karfreitag
Evangelium nach Johannes 18,1-40.19,1-42
Kreuzweg am Kolosseum 2013
CTV – Vatikanisches Fernsehzentrum
Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein.
Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.
Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen.
Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr?
Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden.
Palmsonntag
Evangelium nach Lukas 22,14-71.23,1-56
UPDATE Feier der Eucharistie Angelus: KathTube
Palmsonntag: Vatikan
Evangelium Tag für Tag: Spendenaufruf
Als die Stunde gekommen war, begab er sich mit den Aposteln zu Tisch. Und er sagte zu ihnen: Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen. Denn ich sage euch: Ich werde es nicht mehr essen, bis das Mahl seine Erfüllung findet im Reich Gottes. Und er nahm den Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: Nehmt den Wein, und verteilt ihn untereinander! Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes kommt. Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Der Papst eröffnet die Riten der Karwoche
Freude, Kreuz, Jugend
Vatikan: Karwoche 2013
Predigt zum Palmsonntag 2013: KathTube
Palmprozession: KathTube
‘Seid niemals traurige Menschen: ein Christ darf das niemals sein! Lasst euch niemals von Mutlosigkeit überwältigen! Unsere Freude entspringt nicht aus dem Besitzen vieler Dinge, sondern daraus, einer Person begegnet zu sein: Jesus!’.
Rom, kath.net/as, 24. März 2013
Die Predigt
Palmsonntag auf dem Peterspatz: rund 250.000 Menschen waren gekommen, um zusammen mit Papst Franziskus in die Karwoche einzutreten. Freude, Kreuz, Jugend: unter diese drei Worte stellte Franziskus seine Betrachtungen.
Das Kompositionsprinzip von Gottes Römischer Symphonie
Kontrast verbindet, Wiederholung trennt
Papsteinführung in voller Länge
Nicht nachahmend und nicht kontradiktorisch, aber komplementär zu Benedikt XVI. wird das neue Pontifikat gelingen – Wochenkommentar von Andreas Püttmann/ Radio Horeb.
Immenstadt, www.kath.net, 23. März 2013
Für römische Katholiken, aber auch für viele Christen anderer Konfessionen stand die vergangene Woche noch ganz im Zeichen des Pontifikatswechsels. Höchst aufmerksam wurde der neue Papst beobachtet, kleinste Gesten und Details gedeutet. Man kann sich geradezu an die Diskussion über das Zweite Vatikanische Konzil erinnert fühlen: Einer Hermeneutik des Bruches steht eine der Kontinuität gegenüber.
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