Suchergebnisse für: Hl. Matthäus

Tacloban, Flughafen-Areal

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Sri Lanka und auf die Philippinen
(12.-19. Januar 2015)

Hl. Lorenzo RuizQuelle
Taifun Haiyan
Tacloban: Die nicht gehaltene Rede
Papstpredigt in Tacloban: “Jesus ist hier, am Kreuz”

Heilige Messe, Predigt des Heiligen Vaters

Tacloban, Flughafen-Areal
Samstag, 17. Januar 2015

Welch tröstliche Worte haben wir da gerade gehört! Noch einmal ist uns gesagt worden, dass Jesus Christus der Sohn Gottes, unser Retter, unser Hoherpriester ist, der uns Erbarmen, Gnade und Hilfe in all unseren Nöten bringt (vgl. Hebr 4,14-16). Er heilt unsere Wunden, vergibt unsere Sünden, und er ruft uns – wie einst den heiligen Matthäus (vgl. Mk 2,14), seine Jünger zu sein. Lasst uns ihn preisen für seine Liebe, sein Erbarmen und sein Mitleid. Lasst uns unseren grossen Gott preisen!

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Bischof Stefan Oster, Predigt zur Heiligen Nacht

Die Begegnung mit dem Kind in der Krippe hat mein Leben verändert

Hirten auf dem FeldeQuelle

Bischof Stefan Oster in der Predigt zur Heiligen Nacht: Seit mich der Sinn von Weihnachten getroffen hat, fühle ich mich beschenkt von einem Vertrauen, das sich nicht mehr auf Dinge dieser Welt gründet.

Passau, 27. Dezember 2014, BischofOsterFacebook

Kath.net dokumentiert die Weihnachtspredigt von Bischof Stefan Oster im WORTLAUT:

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

vor ein paar Tagen habe ich eine wiederkehrende Rubrik in einer grossen Tageszeitung gelesen, die heisst “das erste Mal”. Zu Wort kommen darin Menschen, die irgendetwas für sie Bedeutsames zum ersten Mal tun sollen oder dürfen. Und diesmal, eben kurz vor Weihnachten, wurden katholische und evangelische Geistliche interviewt, die vor ihrer allerersten Weihnachtspredigt standen.

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33. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 25,14-30

Hieronymus in der Wildnis um 1495Hl. Margareta von SchottlandHl. Hieronymus
Hl. Maragareta von Schottland: Tagesheilige

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab.

Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.

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Das Christuskind als Sohn Gottes erkannt

“Die Heiligen Drei Könige – Mythos, Kunst und Kult”

Die Anbetung der Hl. Drei Könige
850 Jahre Hl. Drei Könige, Köln

Das Kölner Museum Schnütgen zeigt in einer prächtigen Ausstellung “Die Heiligen Drei Könige – Mythos, Kunst und Kult”.

Die Tagespost, 05. November 2o14

Von Constantin Graf von Hoensbroech

Im Jahr 1364 schrieb der Karmelitermönch Johannes von Hildesheim: “Freue Dich, glückliches Köln! Überall in der Welt wirst Du ihretwegen von den Menschen hochgeachtet und verehrt.” Johannes beschrieb damit die Bedeutung der Stadt, die sie seit der 200 Jahre zuvor erfolgten Übertragung der Gebeine der Heiligen Drei Könige gekommen hatte und die sie seitdem zu einer der bedeutendsten Pilgerstätten der Christenheit werden liess.

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30. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus

Quelle
Sind wir nicht mehr erlösungsbedürftig?
Impuls zum 30. Sonntag im Jahreskreis

In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie bei ihm zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?

Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.

Ebenso wichtig ist das zweite:

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‘In jedem dieser Fälle war es der Hund, der starb’

“Wir dürfen uns darauf verlassen, dass der Hl. Geist die Kirche führt”

Quelle

Trotz der teilweise sehr problematischen Vorstösse einiger Teilnehmer an der Familiensynode dürfen wir uns darauf verlassen, dass der Heilige Geist die Kirche führt.

Ein kath.net-Kommentar von Johannes Graf

Vatikan, kath.net/jg, 24. Oktober 2014

Etliche Wortmeldungen der ausserordentlichen Bischofssynode zur Familie, insbesondere der Synoden-Zwischenbericht, haben bei Katholiken, die treu zur Kirche stehen, Besorgnis ausgelöst. Einige Vorstösse in Richtung Anerkennung einer zweiten zivilrechtlichen Ehe oder homosexueller Partnerschaften und Zulassung der betroffenen Personen zur Eucharistie sind tatsächlich sehr problematisch. Es geht hier um Sakramente und damit um Kernbereiche des katholischen Glaubens.

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29. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 22,15-21

Christus Pantokrator In jener Zeit kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen.
Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und wirklich den Weg Gottes lehrst, ohne auf jemand Rücksicht zu nehmen; denn du siehst nicht auf die Person.
Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?
Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle?
Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin.
Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
Sie antworteten: Des Kaisers.

Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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