Suchergebnisse für: Erzbischof Schick

Bombenangriff auf katholische Kirche

Bombenangriff auf katholische Kirche: Mindestens 20 Tote auf Philippinen (UPDATE)

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Erzbischof Ludwig Schick drückt “tiefes Entsetzen” aus – Täter noch unbekannt – Militär geht von islamistischem Anschlag aus

Von AC Wimmer

Manila, 27. Januar 2019 (CNA Deutsch)

Bei zwei Bombenanschlägen gegen eine Kathedrale auf den Philippinen sind mindestens 20 Menschen getötet und viele weitere verletzt worden. Erzbischof Ludwig Schick drückte “tiefes Entsetzen” aus.

Ziel des Angriffs war der Dom Unserer Lieben Frau von Karmel auf der Insel Jolo im Süden der Philippinen. Die meisten Opfer sind offenbar katholische Familien, die zur Feier der Sonntagsmesse im Dom waren: Der erste Sprengsatz explodierte nach Behördenangaben um 8:45 Uhr Ortszeit (1:45 Uhr morgens Mitteleuropäischer Zeit). 

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Das neue Jerusalem am anderen Ende der Welt

Tasmanien – Weiter weg von Rom, Berlin oder London geht es kaum

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YouTube – Archbishop Julian Porteous Address to ACC QLD State Conference 2017

Von AC Wimmer

Hobart, 22. Januar 2019 (CNA Deutsch)

Kalt pfeift der Wind über diese kahlen Hügel am anderen Ende der Welt. Weit weg von Surf- und Känguru-Klischees der Reisebroschüren liegt, im Süden des australischen Kontinents, eine grüne Insel von nicht einmal der Grösse Bayerns. Die Berge sind im Winter schneebedeckt, der Wind glasklar und eiskalt. In diesen Breitengraden, den berüchtigten Roaring Forties, weht er direkt aus der Antarktis herauf — oder aus der Richtung Patagoniens. Wer an die Peripherien gehen will, so wie es Papst Franziskus immer wieder fordert, der ist hier richtig: Weiter weg von Rom, Berlin oder London geht es kaum. Und doch entsteht gerade hier, am anderen Ende der Welt, ein neues Jerusalem.

Auf über 1.000 Hektar grünen Weidelandes, durch die der Jerusalem Creek verläuft, entsteht das erste Benediktiner-Kloster Tasmaniens. Zu sehen ist davon noch wenig: Die Mönche — ein gutes Dutzend, von denen fast alle vom Festland Australiens kommen — leben noch in Wohnwägen und Wellblech-Hütten einige Kilometer entfernt in Rhyndaston, auf einer von einem Bauern gemieteten Wiese.

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Bis zu 500.000 Pilger in Panama erwartet

Bis zu 500.000 Pilger in Panama erwartet: Auftakt zum Weltjugendtag mit Papst Franziskus

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KathTube – EWTN – Pressekonferenz der Deutschen Bischofskonferenz am 21.01.2019 zum Weltjugendtag Panama 2019 – u.a. mit Jugendbischof Stefan Oster
Durch den Dschungel von Panama zum Polizei-Chef

Von AC Wimmer

Panama-Stadt, 22. Januar 2019 (CNA Deutsch)

Auftakt zum 15. internationalen Weltjugendtag: Das große Treffen der katholischen Jugend, das alle zwei bis drei Jahre stattfindet, findet heuer zum ersten Mal in Mittelamerika statt.

Papst St. Johannes Paul II. gründete 1985 den Weltjugendtag. Das erste internationale Treffen fand 1987 in Buenos Aires, Argentinien, statt. Auf Spanisch heißt er übrigens Jornada Mundial de la Juventud – und wird mit JMJ abgekürzt.

Der Weltjugendtag hat drei Ziele: eine Feier der Jugend und das Vertrauen in sie, die Möglichkeit, jungen Menschen eine Pilgerfahrt zu ermöglichen und jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, der weltweiten katholischen Gemeinschaft zu begegnen.

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Verteidigung des Beichtgeheimnisses

Diese vier Priester haben bereits das Beichtgeheimnis bis zum Letzten verteidigt

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Melbourne, 17. Dezember 2017 (CNA Deutsch)

Über 400 Empfehlungen hat die australische Royal Commission gemacht, um in Zukunft sexuellen Missbrauch zu verhindern. Weltweite mediale Aufmerksamkeit machten nur zwei: Zölibat und Beichte zu überdenken, und das Beichtgeheimnis eventuell zu “lockern”.

Der Codex des Kanonischen Rechtes der katholischen Kirche besagt: “Das Beichtgeheimnis ist unverletzlich, dem Beichtvater ist es daher streng verboten, den Pönitenten durch Worte oder auf irgendeine andere Weise und aus irgendeinem Grund irgendwie zu verraten.”

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Weihnachtsempfang für die Römische Kurie

Weihnachtsempfang für die Römische Kurie – Ansprache von Papst Franziskus
Clementina-Saal, Freitag, 21. Dezember 2019

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CNA – Papst Franziskus thematisiert Kirchenkrise in der Weihnachtsansprache (Bericht & Wortlaut)

“Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts” (Röm 13,12)

Liebe Brüder und Schwestern,

umfangen von der Freude und der Hoffnung, die vom Antlitz des göttlichen Kindes ausstrahlen, kommen wir auch dieses Jahr wieder zusammen, um Weihnachtswünsche auszutauschen. Dabei tragen wir auch die Mühen und Freuden der Welt und der Kirche in unseren Herzen.

Aufrichtigen Herzens wünsche ich euch, euren Mitarbeitern und all denen, die in der Kurie Dienst tun, sowie den päpstlichen Repräsentanten und den Mitarbeitern der Nuntiaturen ein gnadenreiches Weihnachtsfest. Und ich möchte euch danken für eure tägliche Hingabe im Dienste des Heiligen Stuhls, der Kirche und des Nachfolgers Petri. Vielen Dank!

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Der Abgrund des Missbrauchs

Der Abgrund des Missbrauchs – Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern

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Theologie des Leibes
Enzyklika ‘Humanae vitae’
Freiburger ‘Konzerthausrede’ 2011

Der Abgrund des Missbrauchs
Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern. Sie wurden von manchen sogar theologisch gerechtfertigt. Nun läuft es auf eine Entscheidung hinaus: Wer wagt es, sich dem mächtigen Druck des Zeitgeistes in den Weg zu stellen?

Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17). An den Tag kommt das schockierende Ausmass von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Der Leib Christi ist mit Eiterbeulen übersät, welche nun nicht mehr unter Priestergewändern verborgen werden könne

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Verabschiedung von Nuntius Zurbriggen

Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen

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Viele Persönlichkeiten aus katholischer Kirche, christlicher Ökumene und Religionen haben am Mittwoch am Abschiedsempfang des scheidenden Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, teilgenommen.

Der Einladung in die Nuntiatur in der Theresianumgasse in Wien-Wieden folgten u. a. zahlreiche österreichische Bischöfe mit Kardinal Christoph Schönborn an der Spitze. Der 75-jährige, aus der Schweiz stammende Vatikandiplomat Zurbriggen war seit 2009 Repräsentant des Heiligen Stuhls in Österreich und tritt in den Ruhestand. Ausser Kardinal Christoph Schönborn wurden alle derzeit amtierenden österreichischen Diözesanbischöfe in der Amtszeit Zurbriggens vom Papst auf ihre aktuellen Bischofsstühle berufen.

Auch wegen der „kulturellen und sprachlichen Nähe in einem katholisch sehr geprägten Land“, habe er in Wien seine schönsten Jahre im diplomatischen Dienst verbracht, sagte der scheidende Nuntius, der Österreich in den nächsten Tagen verlassen wird. Dazu erinnerte Zurbriggen an seine Schweizer Herkunft und die uralte Verbundenheit der beiden Nachbarländer.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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