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Katholische Kirche
Papst Benedikt entliess 400 Priester wegen Kindesmissbrauch
Quelle
Vatikan:
Missbrauch von Minderjährigen. Stellungnahme der Kirche
400 Priester entlassen: Forum
Mehr zum Thema
Rom, 17. Januar 2014
Papst Benedikt XVI. hat zwischen 2011 und 2012 offenbar fast 400 Priester wegen Kindesmissbrauchs entlassen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf ein Dokument aus dem Vatikan.
Das Dokument wurde für den vatikanischen Botschafter in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi, vorbereitet. Er war in dieser Woche vor das Menschenrechtskomitee der Vereinten Nationen geladen worden und musste dort zu den Missbrauchsvorwürfen Stellung beziehen.
Das vergiftete Brot der verdorbenen Priester
Franziskus-Perle des Tages
Die Skandale in der Kirche sind die Schande der Kirche! Haben wir uns für jene Skandale geschämt, für jene Niederlagen von Priestern, Bischöfen, Laien? Wach auf, Herr! Verstosse uns nicht für immer! Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/a, 16. Januar 2014
“Du hast uns verstossen und mit Schmach bedeckt, / du ziehst nicht mit unserm Heer in den Kampf. / Du lässt uns vor unsern Bedrängern fliehen, / und Menschen, die uns hassen, plündern uns aus.
XLVII. Weltfriedenstag 2014
Botschaft des Heiligen Vaters
Quelle: Vatikan, Fussnoten
Weltfriedenstag: Das Gebet um den Frieden in der Welt
KathTube: Angelus
Papst Franziskus zur Feier des XLVII. Weltfriedenstages
1. Januar 2014
Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens
1. In dieser meiner ersten Botschaft zum Weltfriedenstag möchte ich an alle – Einzelne wie Völker – meinen Glückwunsch für ein Leben voller Freude und Hoffnung richten. Jeder Mensch hegt ja in seinem Herzen den Wunsch nach einem erfüllten Leben. Und dazu gehört ein unstillbares Verlangen nach Brüderlichkeit, das zu einer Gemeinschaft mit den anderen drängt, in denen wir nicht Feinde oder Konkurrenten sehen, sondern Geschwister, die man aufnimmt und umarmt.
Good News für Lebensschützer in Spanien
Spanien reformiert die sozialistische Abtreibungsgesetzgebung
Die konservative Regierung macht ernst und möchte jetzt die Rechte der ungeborenen Kinder besser schützen.
In Zukunft Abtreibung nur mehr bei Vergewaltigung oder bei besonders gravierenden Fällen von Missbildung des Fötus vorgesehen.
Madrid, kath.net, 20. Dezember 2013
Good News für Lebensschützer in Spanien. Die konservative Regierung hat am Freitag eine entscheidende Reform bei der spanischen Abtreibungsgesetzgebung beschlossen.
In Syrien haben es Helfer schwer
Die Aussichten sind düster
Die Tagespost, 18. Dezember 2013, von Oliver Maksan
Die UN muss allein für die Versorgung von rund 7 Millionen syrischen Flüchtlingen 2014 rund 2 Milliarden Dollar einwerben. Die Gesamtkosten für die Hilfe dürften allein für Syrien bei über 6 Milliarden Dollar liegen.
Foto: dpa
Die Aussichten sind düster: Bis zu 75 Prozent der Bevölkerung Syriens sollen Hilfsorganisationen zufolge im kommenden Jahr auf humanitäre Hilfe angewiesen sein.
Mann Gottes – Mann des Jahres
Gerade einmal neun Monate hat Franziskus gebraucht, um “Person des Jahres” zu werden
Die Angst, dem Hl. Geist die Türe zu öffnen
Das Feuer der Barmherzigkeit
Die Tagespost, 13. Dezember 2013, von Guido Horst
Gerade einmal neun Monate hat Franziskus gebraucht, um “Person des Jahres” zu werden – gekürt von der New Yorker Zeitschrift “Time”. Johannes Paul II. musste immerhin 16 Jahre warten, bevor er sich 1994 auf das Cover des Magazins schwingen konnte, damals noch als “Mann des Jahres” – es waren Zeiten, als der Gender-Wahn noch nicht so um sich gegriffen hatte. Franziskus sei mit der Ehrung zufrieden, gab jetzt Vatikansprecher Lombardi bekannt, der Papst suche weder Ehre noch Erfolg, freue sich aber, wenn er als jemand Anerkennung finde, der das Evangelium von der Liebe Gottes allen Menschen verkünde.
Menschenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschheit!
Papst fordert Gewissenserforschung und stärkere internationale Kooperation zur Bekämpfung der neuen Sklaverei
Quelle
Vatikan
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 12. Dezember 2013
Menschenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Papst Franziskus konzentrierte seine Ansprache bei der Übergabe der Beglaubigungsschreiben von neuen Botschaftern beim Heiligen Stuhl (Algerien, Island, Dänemark, Lesotho, Palästina, Sierra Leone, Cabo Verde, Burundi, Malta, Schweden, Pakistan, Sambia, Norwegen, Kuwait, Burkina Faso, Uganda und Jordanien) ganz auf diese “Bedrohung der Würde der Menschen”.
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