Suchergebnisse für: Christus Pantokrator
12. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 9,18-24
In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Logisch! (Anm. Redaktion)
Das institutionalisierte Christentum ist in Europa auf dem Rückzug
Quelle: Vollständiger Text
Gottloses Europa: Diese Grafiken zeigen, warum sich das Christentum Sorgen machen muss
Das institutionalisierte Christentum ist in Europa auf dem Rückzug. Die Ex-Christen wandern aber nur zu geringen Teilen in konkurrierende Religionen ab – der Löwenanteil wird konfessionslos.
Der Diakonat: Entwicklung und Perspektiven
Vatikan: Internationale theologische Kommission “Der Diakonat: Entwicklung und Perpsektiven”
Der Glaubenswächter
Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller: Diverse Beiträge
Papst an ständige Diakone
Zum Geleit
Das sakramentale Weiheamt ist in den letzten Jahren zu einem Hauptthema der theologischen Auseinandersetzung geworden. Versucht die Kirche einerseits den theologischen Gehalt des sakramentalen Amtes zu verdeutlichen, lassen sich zunehmend Tendenzen aufspüren, die das Weiheamt auf blosse Funktionalität reduzieren, es gleichsam aus soziologischen und gesellschaftspsychologischen Befindlichkeiten ableiten möchten. Das Amt soll basisdemokratisch, zeitlich begrenzt und als durch menschliche Eingriffe verfügbare Funktion der „Gemeindeleitung“ gleichsam „neu entdeckt“ werden.
Allmächtiger, ewiger Gott
Allmächtiger, ewiger Gott, durch das Leiden deines Sohnes hast du den Tod vernichtet
Allmächtiger, ewiger Gott,
durch das Leiden deines Sohnes
hast du den Tod vernichtet,
der vom ersten Menschen
auf alle Geschlechter übergegangen ist.
Nach dem Gesetz der Natur tragen wir das Abbild des ersten Adam an uns;
hilf uns durch deine Gnade, das Bild des neuen Adam in uns auszuprägen
Amerika liegt dem Papst zu Füssen
Die Rede von Franziskus vor dem US-Kongress wird zum Moment seltener Andacht
Auf einer Welle der Sympathie von Termin zu Termin.
Von Oliver Maksan
Die Tagespost, 25. september 2015
Amerika liegt dem Papst zu Füssen. Selbst hartgesottene Journalisten auf CNN geraten dieser Tage in Verzückung angesichts des argentinischen Papstes und seines ersten Besuchs in den USA in seinem 78-jährigen Leben überhaupt. “Klar muss man objektiv sein. Aber man muss sich auch freuen dürfen, wenn es einem danach ist”, meint ein hochgestimmter Kommentator angesichts der nicht abreissenden Bilder, die den Papst bei der Fahrt durch frenetisch jubelnde Mengen zeigen.
Treffen mit den Priestern der fünf letzten Weihejahrgänge
Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Treffens mit den Priestern der fünf letzten Weihejahrgänge am Montag, 9. März 2015
Quelle
Geliebte Brüder im Priestertum Christi: Papst Johannes Paul II., 12. März 1989
Liebe Mitbrüder,
ich freue mich, mit Euch diese heilige Messe zu feiern und einige Stunden mit Euch zusammen zu verbringen. Durch das Priestertum sind wir miteinander in ganz besonderer Weise verbunden – Ihr mit dem Bischof, der Bischof mit Euch: “Mit besonderer Liebe seien sie (die Bischöfe) jederzeit den Priestern zugetan, die ja für ihren Teil die Aufgaben und Sorgen der Bischöfe übernehmen und in täglicher Mühewaltung so eifrig verwirklichen. Sie sollen sie als Söhne und Freunde betrachten”. Mit diesen Worten drückt sich das Dekret Christus Dominus über den Hirtendienst der Bischöfe des Zweiten Vatikanums zum Verhältnis Bischöfe – Priester aus (16). Das gilt natürlich jederzeit, kommt heute aber bei unserer Begegnung eigens zum Tragen.
Keiner besitzt die Wahrheit?
“Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben”
Tübinger Theologieprofessorin Johanna Rahner: “Die Kirche soll von der Wahrheit sprechen, aber auch wissen: Keiner besitzt sie. Wir sind alle auf der Suche”.
Von Hubert Gindert
Kaufering, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 14. Oktober 2014
“Die Kirche soll von der Wahrheit sprechen, aber auch wissen: Keiner besitzt sie. Wir sind alle auf der Suche”, so die Theologin Johanna Rahner in einem Zeitungsinterview aus Anlass ihrer Antrittsvorlesung als Lehrstuhlinhaberin für Dogmatik an der Universität Tübingen. (Quelle: Konradsblatt 29.2014, S. 3)
Den Worten von Frau Prof. Johanna Rahner entnehmen wir, dass zwar die Kirche über die Wahrheit sprechen darf, ja sogar soll, aber die Wahrheit nicht hat. Das erstaunt.
Neueste Kommentare