Suchergebnisse für: Synodaler Weg

59. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 8. Mai 2022

Botschaft von Papst Franziskus zum 59. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2022

Quelle
Papst betont vor Weltgebetstag: Berufung ist für jeden

Botschaft von Papst Franziskus zum 59. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Dazu berufen, die Menschheitsfamilie aufzubauen

Liebe Brüder und Schwestern!

Während in dieser unserer Zeit immer noch die frostigen Winde des Krieges und der Unterdrückung wehen und wir oft Zeugen der Polarisierung sind, haben wir als Kirche einen synodalen Prozess eingeleitet: Wir spüren die Dringlichkeit, gemeinsam voranzuschreiten und die Dimensionen des Zuhörens, der Teilhabe und des Austauschs zu pflegen. Gemeinsam mit allen Männern und Frauen guten Willens wollen wir dazu beitragen, die Menschheitsfamilie aufzubauen, ihre Wunden zu heilen und sie in eine bessere Zukunft zu führen. Unter diesem Blickwinkel möchte ich anlässlich des 59. Weltgebetstags um geistliche Berufungen mit euch über die weite Bedeutung von „Berufung“ im Kontext einer synodalen Kirche nachdenken, die Gott und der Welt zuhört.

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Die Sendung der Kirche ist ein Skandal

Die Sendung der Kirche ist ein Skandal – und Antwort auf Kirchenaustritte wie Eintritte

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Bischof Voderholzer im Kuratorium von “Freude am Glauben”
Wir halten an der Botschaft Jesu und an der Einheit mit der Weltkirche fest
Wenn ihr mich in Zukunft finden wollt, dann müsst ihr in die Messe gehen!

Von AC Wimmer, 27. Juni 2020

Einen neuen “Rekord” an Austrittszahlen meldete am gestrigen Freitag die Kirche in Deutschland, wie CNA Deutsch berichtete. So dramatisch über 270.00 Austritte in 12 Monaten sind: Aufschlussreich wird es, wenn diese Zahl mit der Zahl 2.330 verglichen wird, denn so viele Personen traten 2019 in die katholische Kirche ein – davon 1.989 Protestanten.

Über 270.000 Austritte und nur 2.330 Eintritte: Selbst wenn man dazu die schrumpfende Zahl der Wiederaufnahmen rechnet – es waren 5.339 laut den neuen “Eckdaten” bleibt das Gefälle gewaltig.

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Papstbiograf Georg Weigel – Deutschland *UPDATE

Papstbiograf: Kirche in Deutschland sollte von “lebendigen Ortskirchen” in Afrika lernen

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“Gewisse Gründe sind keine Gewissensgründe”
Synodaler Prozess (283)
*Abkehr vom Glauben statt Erneuerung

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Washington, D.C., 10. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Die Kirche in Deutschland sei aufgerufen, der geoffenbarten Wahrheit und nicht dem Zeitgeist zu folgen, sagte George Weigel, Biograf des heiligen Papstes Johannes Paul II. und führender katholischer Gelehrter in den USA, in einem Gespräch mit der Catholic News Agency (CNA). Weigel reagierte in dem Gespräch auf die jüngsten Äusserungen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, der den “Synodalen Weg” verteidigte.

CNA: Bischof Bätzing scheint einen schmalen Grat beschreiten zu wollen, um einerseits Rom treu zu bleiben und gleichzeitig denen nicht zu missfallen, die bereits “Reformen” ankündigen. Gibt es einen solchen Mittelweg? Wenn ja, wie sähe dieser Mittelweg realistischerweise aus?

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“Assegnare alcune competenze”

Analyse: Sind die Änderungen von Papst Franziskus wirklich eine Dezentralisierung?

Quelle
Eine “gesunde Dezentralisierung”: Papst Franziskus ändert Kirchenrecht
Hl. Geist

Von Andrea Gagliarducci

Vatikanstadt, 16. Februar 2022 (CNA Deutsch)

In seinem Schreiben Evangelii Gaudium brachte Papst Franziskus im Jahr 2013 seinen Wunsch nach einer “gesunden Dezentralisierung” in der katholischen Kirche zum Ausdruck. Er verwendete den Begriff erneut in seinen jüngsten Änderungen des Kirchenrechts sowohl der lateinischen als auch der Ostkirche, die am Dienstag veröffentlicht wurden.

Die folgenschweren Änderungen sind in dem Motu proprio “Assegnare alcune competenze” (“Zuweisung einiger Kompetenzen”) enthalten. Es ist das 49. Motu proprio (buchstäblich “Schreiben aus eigenem Antrieb”) in der Amtszeit des argentinischen Pontifex – und allein seit dem 1. Januar bereits das sechste im neuen Jahr, sowie schon das zweite dieser Woche.

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Unterstellungen

Gänswein verteidigt Benedikt XVI. und kritisiert Synodalen Weg: “Das sind Unterstellungen”

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Im Wortlaut: Das EWTN-Interview mit Erzbischof Georg Gänswein über Benedikt XVI.

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt, 15. Februar 2022 (CNA Deutsch)

In einem aufsehenerregenden Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN (hier im Video) hat Erzbischof Georg Gänswein den emertitierten Papst Benedikt XVI. als “Vater der Transparenz” gewürdigt und gegen Vorwürfe in der deutschen Öffentlichkeit verteidigt. Benedikt, dem Gänswein seit vielen Jahren als Privatsekretär dient, habe die Aufarbeitung von Missbrauch innerhalb der Katholischen Kirche massgeblich vorangetrieben, so der Papst-Vertraute.

Ausführlich erläutert Gänswein im Gespräch mit Andreas Thonhauser, dem Leiter des Vatikan-Büros von EWTN, wie Benedikt XVI. auf die Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachtens reagierte und bekräftigt, wie der mittlerweile emeritierte Pontifex schon früh – und auch gegen innerkirchliche Widerstände – gegen Missbrauch vorgegangen sei.

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Widersprüchliche Rebellion

Widersprüchliche Rebellion: Ein kritischer Rückblick auf die “Synodale Vollversammlung”

Quelle
Die Irrlehren der synodalen Kirche
Hat eine Nonne des 19. Jahrhunderts die Kirche von heute prophezeit?
Joseph Ratzinger 1958: Eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen”
Jesus Christus
Der schismatische Weg
Es wird versucht, aus der katholischen Kirche eine Agentur des Zeitgeists zu machen! (Video)
Deutsche Bischöfe im Schisma?
Der Synodale Karneval

Von Martin Grünewald, 7. Februar 2022

Vom 3. bis 5. Februar hat in Frankfurt die 3. Versammlung des “Synodalen Weges” stattgefunden. Die Eindrücke sind noch frisch, aber einige Wahrnehmungen verbinden sich mit Fakten. Deshalb ein erster kritischer Rückblick:

Der “Synodale Weg” arbeitet demokratisch überfordert

Wenn gleichzeitig 117 Anträge, deren Antragsteller keine Gelegenheit haben, ihr Anliegen vorzustellen und zu begründen, deren Thema nicht einmal in der Versammlung genannt wird und von denen nur eine Abkürzung gleichzeitig auf dem Display der Tagung erscheint, innerhalb von wenigen Minuten vom Tisch gewischt werden, dann ist das parlamentarisch mangelhaft bis ungenügend.

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Bischof Bätzing: Werden Gespräche mit Vatikan führen

Erste Beschlüsse beim deutschen “Synodalen Weg” erwartet (UPDATE)

Quelle
“Eine neue Reformation aus Deutschland?” Initiative schreibt Bischöfen der Weltkirche
Turmbau zu Babel

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Frankfurt, 3. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Nach Eklats, Kontroversen und Debatten ist es soweit: Am heutigen Donnerstag wollen die Teilnehmer am deutschen “Synodalen Weg” erstmals über Beschlüsse abstimmen, die von der umstrittenen Debattenveranstaltung vorgeschlagen wurden.

In einer ersten Pressekonferenz kündigte Bischof Georg Bätzing von Limburg an, man werde Gespräch mit den Organisatoren der Synodalitätssynode im Vatikan über die deutsche Veranstaltung führen. Die Initiative sei auch von Papst Franziskus ausgegangen. Der Pontifex hat die deutsche Debattenversanstaltung kritisch verfolgt, wie CNA Deutsch berichtet hat.

Die Synodalversammlung findet vom 3. bis 5. Februar in Frankfurt statt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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