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15. Juli 2010 – Erster Beitrag katholisch-informiert

Enzyklika Humanae vitae Originaltext /720 Aufrufe)

Veröffentlichte Beiträge 15. Juli 2022 – 23 196

ENZYKLIKA SEINER HEILIGKEIT PAUL PP. VI.

HUMANAE VITAE

ÜBER DIE WEITERGABE DES LEBENS

An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Erzbischöfe,
Bischöfe und die übrigen Ortsordinarien, die mit dem Apostolischen Stuhl
in Frieden und Gemeinschaft leben,
an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises sowie an alle Menschen guten Willens

EHRWÜRDIGE BRÜDER, LIEBE SÖHNE UND TÖCHTER!
GRUSS UND APOSTOLISCHEN SEGEN!

Die Weitergabe des Lebens

1. Die überaus ernste Aufgabe, menschliches Leben weiterzugeben, durch die die Gatten freie und bewußte Mitarbeiter des Schöpfergottes sind, erfüllt sie immer mit großer Freude; doch ist die Freude vielfach mit nicht geringen Schwierigkeiten und Bedrängnissen verbunden. Zu allen Zeiten stellte die Erfüllung dieser Aufgabe das Gewissen der Gatten vor schwere Probleme. Die jüngste Entwicklung jedoch, die die menschliche Gesellschaft nimmt, bringt derartige Veränderungen mit sich, daß sich neue Fragen erheben, denen die Kirche sich stellen muß, weil sie aufs engste mit menschlichem Leben und Glück zusammenhängen. Weiterlesen

‘Wer ungeboren ist, gilt in diesem postchristlichen Europa nicht als Mensch’

‘Möge niemand glauben, dass dies das Ende der Fahnenstange ist’ *UPDATE

Quelle
“Recht auf Abtreibung”: EU-Parlament stimmt für Entschliessungsantrag (catholicnewsagency.com)
IRRE! – EU-Parlament möchte das Recht auf Töten ungeborener Kinder in EU-Charta aufnehmen!
Weihbischof Renz: “Verlust des Unrechtsbewusstseins” ist Grund für Abtreibungen
Aktive Hilfe für Schwangere ist von Politik nicht mehr zu trennen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*”Was nützen denn alle Menschenrechte, wenn nicht zuvor das Grundrecht auf Leben geschützt wird?”

Von Cornelia Kaminski, 7. Juli 2022

Die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Cornelia Kaminski, kommentiert das Votum des EU-Parlaments vom Donnerstag, ein “Recht auf Abtreibung” in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union zu verankern:

Mit unglaublicher Eile haben europäische Parlamentarier einen Entschliessungsantrag durch das Parlament gebracht, der die Grundrechte einer gesamten Bevölkerungsgruppe in Europa mit Füssen tritt. Ihnen wird rundheraus jedes Recht auf Leben abgesprochen: Wer ungeboren ist, gilt in diesem postchristlichen Europa nicht als Mensch.

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Ein Kommentar zum Weltfamilientreffen 2022

Im Auge des Hurrikans: Ein Kommentar zum Weltfamilientreffen 2022 (catholicnewsagency.com)

Von Rudolf Gehrig, 1. Juli 2022

Erst beim zweiten Hinsehen stoppte das Touristenpaar vor der Absperrung des Petersplatzes und blickte verwundert in Richtung des Petersdomes, hinter dem die Sonne soeben eine letzte Ehrenrunde drehte. Die Selfies waren schon längst geschossen und eigentlich wollten die beiden schon weitergehen, als sie die Stimmen wahrnahmen, die von der aufgebauten Tribüne vor dem Petersdom herüberschwappten.

Ihr Blick fiel auf die riesigen Bildschirme und endlich sahen sie den Mann in Weiss über den Fernseher flackern.

Auf einmal ergaben auch die weiträumigen Absperrungen Sinn, all die Fernsehkameras und die drei provisorischen Studios, die ganz in der Nähe aufgebaut waren. Der Papst war da und feierte an einem Samstagabend die Heilige Messe auf dem Petersplatz. Einige Menschen waren gekommen, das erste Drittel des Platzes war voll. Man kannte das von den Generalaudienzen am Mittwoch, wenngleich der Platz dann jedesmal deutlich voller ist. Oder vom Angelusgebet an jedem Sonntagmittag, wenn ebenfalls viele Menschen auf den Petersplatz strömen, um den Heiligen Vater am Fenster zu sehen.

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Mehr als 100.000 Menschen gehen in Madrid für das Lebensrecht auf die Strasse

Mehr als 100.000 Menschen sind am Sonntag in Madrid auf die Strasse gegangen, um das Leben ungeborener Kinder zu verteidigen und gegen die Reform des Abtreibungsgesetzes und andere Gesetzesvorhaben zu protestieren, welche die Menschenwürde bedrohen

Quelle

Von Diego Lopez Marina

Madrid, 28. Juni 2022 (CNA Deutsch)

Mehr als 100.000 Menschen sind am Sonntag in Madrid auf die Strasse gegangen, um das Leben ungeborener Kinder zu verteidigen und gegen die Reform des Abtreibungsgesetzes und andere Gesetzesvorhaben zu protestieren, welche die Menschenwürde bedrohen.

Zu diesem Anlass wurden mehr als 200 Organisationen von den pro-life-Verbänden “NEOS”, “Asamblea de Asociaciones por la Vida, Libertad y Dignidad” und “Plataforma Cada Vida Importa” eingeladen.

Jaime Mayor Oreja, ein Mitglied von “NEOS”, erklärte bei einem Vortrag am Tag des Marsches für das Leben, “die Abschaffung der Abtreibung in den Vereinigten Staaten” zeige, “dass die Debatte über die Kultur des Lebens noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir werden präsenter, geeinter und aktiver sein als je zuvor”.

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25. Juni 2022 18.20 Uhr Hl. Eucharistie *UPDATE

WMOF22, Heilige Messe unter Vorsitz von Papst Franziskus

Weltfamilientreffen: Kinder sind keine Belastung, sondern ein Geschenk – Vatican News
US-Bischöfe und Vatikan begrüssen Einschränkung des Abtreibungsrechts – Vatican News
*Statt Abtreibung: Für das Leben, immer – Vatican News

 

25. Juni 2022 10.00 Uhr

Weltfamilientreffen – Aus der Audienzhalle, Weltfamilientreffen

Abtreibung in den USA: “Roe v. Wade” ist gekippt – und nun? (catholicnewsagency.com)
Oberster Gerichtshof in den USA: Verfassung kennt kein “Recht auf Abtreibung” (catholicnewsagency.com)

‘Unsere Hoffnung liegt nicht in der Synode, sondern in Gott’ *UPDATE

Exklusiv-Interview: “Unsere Hoffnung liegt nicht in der Synode, sondern in Gott”

Quelle
Und ich fürchte meine Träume: Antiquariat
Veritatis Splendor – An alle Bischöfe der Katholischen Kirche über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
*Papstbiograf Weigel beklagt “Kapitulation” der Moraltheologie “vor westlicher Dekadenz” (catholicnewsagency.com)

Ein Gespräch mit Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott

Krakau , 23 October, 2015 (CNA Deutsch)

Sie ist eine der letzten grossen Zeugen des 20. Jahrhunderts: Dr. Wanda Półtawska, 93 Jahre alt, verheiratet seit 67 Jahren mit Professor Andrzej Półtawski, vier Töchter, 8 Enkel, Psychiaterin, Ehe- und Familienberaterin, Universitätsdozentin für pastorale Medizin unter anderem in Krakau und am Johannes-Paul-II Institut in Rom, Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben, langjähriges Mitglied im Päpstlichen Rat für die Familie, Mitarbeit beim Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst, Trägerin des Gregorius-Orden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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