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WEF in Davos: “Menschen warten auf Lösungen”
Erstmals wieder nach zwei Jahren findet im Schweizer Skiort Davos das World Economic Forum (WEF) im Winter und in Präsenz statt. Diesmal ist zwar keine offizielle vatikanische Delegation dabei, doch eine katholische Stimme gibt es bei dem Treffen allemal: Der Pfarrer von Davos Kurt Susak freut sich über die Zusammenkunft der Politiker, Wirtschaftsleute und Kunstschaffenden
Quelle
Kompendium der Soziallehre der Kirche
Schweiz: Davos ist nicht nur Treffpunkt der Mächtigen – Vatican News
Papst mahnt WEF-Teilnehmer in Davos zur Verantwortung (erzdioezese-wien.at)
Great Reset: Der Angriff auf Demokratie, Nationalstaat und bürgerliche Gesellschaft (152)
The Economy of Francesco Official channel – YouTube
Mario Galgano – Vatikanstadt
Nach der Pandemie wieder in Präsenz – dieser Umstand und vor allem eine komplett veränderte globale Situation prägten das diesjährige WEF in Davos, sagt Pfarrer Susak in unserem Interview. “Überall hört man von Krisen. Die Welt befindet sich auch irgendwie im Krisenmodus.” Angesichts von Herausforderungen wie Klimakrise, Finanzkrisen, Energiekrisen oder Lieferengpässen habe er den Eindruck, dass die Teilnehmer “ganz bewusst” auf die Konferenz dieses Jahres setzten, “um Lösungen zu präsentieren”. Susak wörtlich: “Die Menschen warten hoffnungsvoll auf Lösungen in den weltweiten Konflikten und Krisen”.
Fremdbestimmt UPDATE
Fremdbestimmt: 120 Jahre Lügen und Täuschung
Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!
Kurt Tucholsky schrieb 1931: “Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.”
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmass von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.
Weltgeschichte auf der Dorfbühne
Weltgeschichte auf der Dorfbühne: Suworow – Geschichte und Geschichten
Alexander Suworow – Gesellschaft Schweiz-Russland
Mit 22’000 Russen durch die Schweizer Berge: Suworows genialer Alpenfeldzug – YouTube
Im Oktober 1799 überquerte General Suworow mit seiner russischen Armee von Elm her kommend den Panixerpass und kam mit 15 000 ausgehungerten Soldaten im Dorf Pigniu/Panix an, das damals etwa 70 Einwohner zählte. Die Armee verursachte grosses Elend. Eigentlich war es ein tragisches Ereignis. Und dennoch: Es lebt weiter und interessiert die Panixer noch heute, aber auch viele andere, in Graubünden, im Glarnerland, in der übrigen Schweiz und darüber hinaus. Es ist die Faszination der grossen Geschichte und der vielen kleinen Geschichten, die darüber erzählt werden.
Vatikan und Weltkirche: Das war 2022
Was hat das Jahr 2022 für den Papst und für die Weltkirche gebracht? Schlaglichter aus unseren Meldungen der vergangenen zwölf Monate bietet der folgende Jahresrückblick
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Jahr begann prophetisch: Papst Franziskus rief am 1. Januar zum Weltfriedenstag eindringlich zu mehr Friedensbemühungen weltweit auf. Aktuelle TV-Bilder veranlassten ihn zum Appell: “Wir wollen Frieden!”
In den ersten Wochen des neuen Jahres prägte aber noch die Corona-Pandemie den Alltag – nicht nur in der Kirche. So dankte der Papst am 4. Januar in seiner Botschaft zum Welttag der Kranken dem Gesundheitspersonal und kritisierte die ungleiche Verteilung von Corona-Impfstoffen weltweit. Einen Tag später gab es dann eine Premiere bei einer Papst-Generalaudienz: Nicht Priester, sondern Laien und Ordensfrauen trugen Texte vor; der Papst plädierte in seiner Ansprache für vereinfachte Adoptionsregeln und beklagte die geringe Geburtenrate in Italien. In der Videobotschaft mit dem Gebetsanliegen im Januar betonte er, dass die religiöse Verfolgung und Diskriminierung “unmenschlich und ein Wahnsinn” seien.
Während Selenskyj die USA besucht
Während Selenskyj die USA besucht: Religionsvertreter rufen zu “Weihnachtsfrieden” auf – Anlässlich des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in den Vereinigten Staaten rufen etwa 1.000 Religionsvertreter, darunter auch einige Katholiken, zu einem weihnachtlichen Waffenstillstand in seinem Land auf
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Washington, D.C., 222. Dezember 2022 (CNA Deutsch)
Anlässlich des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in den Vereinigten Staaten rufen etwa 1.000 Religionsvertreter, darunter auch einige Katholiken, zu einem weihnachtlichen Waffenstillstand in seinem Land auf.
Unter der Leitung von Fellowship of Reconciliation-USA, National Council of Elders, CODEPINK und der Peace in Ukraine Coalition wird die Regierung Biden in der Petition aufgefordert, sich für eine “Verhandlungslösung” einzusetzen, um den Krieg zu beenden.
EU: Ökumenischer Friedensappell für die Ukraine
Vertreter christlicher Kirchen in Europa laden an Weihnachten zum besonderen Gebet für den Frieden in der Ukraine ein. “Möge der Friede Christi das Rasseln der Waffen zur Ruhe bringen”, heißt es in einem gemeinsamen Aufruf der Kommission der katholischen Bischofskonferenzen in der EU (COMECE) und der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) von diesem Freitag
“Das anhaltende Blutvergießen in der Ukraine ist eine offene Wunde der Menschheit, über die sich die dunklen Schatten des Krieges weiter ausbreiten und die Gefahr besteht, dass sie sich noch weiter vergrößert”, so die Kirchenvertreter. Die Menschen in der Ukraine und Kriegsflüchtlinge litten unter einer “brutalen militärischen Invasion” und erlebten “unermessliches Leid”, heißt es in der Erklärung weiter.
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