Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Maria-mütterlich besorgt

Novene zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens 

Internationaler Mariologischer Arbeitskreis Kevelaer

Rom, 30. November 2011, zenit.org

In zahlreichen katholischen Gemeinden beginnt heute die Novene zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens am 8. Dezember. In katholischen Ländern noch stark verbreitet, treffen sich dafür neun Tage lang vor dem Hochfest, das in vielen Ländern gesetzlicher Feiertag ist, die Gläubigen zum gemeinsamen Gebet.

Ein eigenes kirchliches Fest Mariä Empfängnis, das der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter gedenkt, lässt sich in der Geschichte der Kirche bereits seit dem 9. Jahrhundert nachweisen. Im Osten feierte man seit dem 10. Jahrhundert einen Tag der “Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter durch Anna”. Anselm von Canterbury führte ihn um das Jahr 1100 als Festtag in seiner Diözese ein. Als Hochfest in Rom geht er auf Papst Sixtus IV. zurück (1477).

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Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben

Mit ihm auch auferweckt! Kol 2.12

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit, die uns zur Feier des heiligen Osterfestes hinführt, ist für die Kirche eine überaus kostbare und wichtige liturgische Zeit. Im Hinblick darauf freue ich mich, ein besonderes Wort an euch zu richten, da sie mit entsprechendem Eifer gelebt werden soll. Während die Gemeinschaft der Kirche der endgültigen Vereinigung mit ihrem Bräutigam beim ewigen Ostern entgegenharrt, verstärkt sie, unermüdlich im Gebet und in Werken der Liebe, ihre Anstrengungen auf dem Weg der Reinigung im Geist, um mit grösserer Fülle aus dem Geheimnis der Erlösung das neue Leben in Christus zu schöpfen (vgl. Präfation für die Fastenzeit I).

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Bischof Salvio Huix Miralpeix (1877-1936)

Oratorianischer Märtyrerbischof von Lérida (Lleida)

Zenit.org, 09.08.2011, von P. Edoardo Aldo Cerrato C.O. und P. Paul Bernhard Wodrazka C.O.

Am 5. August 2011 jährt sich zum 75. Mal der Jahrestag des Heimgangs des Dieners Gottes Salvio Huix Miralpeix, des Märtyrerbischofs von Lérida/Spanien, der aus dem Oratorium des heiligen Philipp Neri in Vic stammte und dessen Seligsprechung bevorsteht. Während des spanischen Bürgerkrieges haben einige Oratorianer ihr Blut für ihren Glauben an Gott vergossen: Unter ihnen sind aus der Kongregation des Oratoriums von Barcelona-Gracia die Patres Pedro Garet Vilar del Bosch, Candido Vila Maneja, Aleix Soler Llobera, Joaquim Serra Auferil und Martì Subirà Arumi. Die Kongregation von Barcelona-Barrio gotico verlor den Präpostius P. Agustì Mas Folch, P. Josep Serra Altarriba und die Laienbrüder Emili Prat Miquel und Joaquim Bellera Morera, alles mutige Zeugen für das Evangelium. Die Kongregation von Vic, dem auch der Diener Gottes Salvio Huix angehörte, verlor auch P. Ramòn Felius.

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Danke, dass ihr für mich betet

Die Apostel Petrus und Paulus haben eine besondere Bedeutung für die Kirche

Radio Vatikan, Artikel von 29.06.2011

Die Apostel Petrus und Paulus haben eine besondere Bedeutung für die Kirche, so der Papst beim Mittagsgebet an diesem Mittwoch. Zum kirchlichen Hochfest Peter und Paul sagte Benedikt XVI., dass die beiden Apostel die Hände des Evangeliums, die Füsse der Wahrheit, die Flüsse der Weisheit und die Arme des Kreuzes seien. Besonders das Glaubenszeugnis des Petrus bilde “das Fundament der Kirche”; er stehe für die Einheit des Apostelkollegiums. Sein Vorbild an Liebe und Treue könne ebenso wie jenes des Paulus auch heute den Bischöfen helfen, die Gläubigen im richtigen Sinne zu leiten, hob der Papst vor rund zehntausend Menschen auf dem Petersplatz hervor.

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Botschaft zum Sonntag der Kranken, 6. März 2011

Eine lange Schweizer Tradition

Liebe Kranke, liebe Familien,
liebe Mitglieder des Pflegepersonals

Eine lange Schweizer Tradition stellt jedes Jahr am ersten Sonntag im März die Kranken in den Mittelpunkt besonderer Aufmerksamkeit. Unabhängig von Konfession und Religion ist dieses Datum verbindlich für alle.

Im Evangelium dieses Sonntags sagt Jesus: “Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.”

Aber wie kann man den Willen des Vaters ergründen, wenn man mit Krankheit konfrontiert ist?
Die Haltung der Gläubigen gegenüber den Kranken wird im Evangelium verkündet. Am jüngsten Tag wird Jesus sagen: “Ich war krank und ihr habt mich besucht” oder im Gegenteil “Ich war krank und ihr seid nicht zu mir gekommen.” Wir werden also nach diesem Aspekt beurteilt, denn Jesus hat sich mit dem Kranken identifiziert, so wie er es getan hat mit dem armen Hungrigen oder Durstigen, dem Gefangenen oder Fremden. Weiterlesen

Papst Benedikt XVI.:Fastenzeit 2011

“Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben,  

…mit ihm auch auferweckt!“ (vgl. Kol 2,12)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit, die uns zur Feier des heiligen Osterfestes hinführt, ist für die Kirche eine überaus kostbare und wichtige liturgische Zeit. Im Hinblick darauf freue ich mich, ein besonderes Wort an euch zu richten, da sie mit entsprechendem Eifer gelebt werden soll. Während die Gemeinschaft der Kirche der endgültigen Vereinigung mit ihrem Bräutigam beim ewigen Ostern entgegenharrt, verstärkt sie, unermüdlich im Gebet und in Werken der Liebe, ihre Anstrengungen auf dem Weg der Reinigung im Geist, um mit grösserer Fülle aus dem Geheimnis der Erlösung das neue Leben in Christus zu schöpfen (vgl. Präfation für die Fastenzeit I).

1. Dieses Leben ist uns schon am Tag unserer Taufe geschenkt worden, als für uns, die wir “mit der Taufe am Tod und an der Auferstehung Christi Anteil haben”, “das freudige und erhebende Abenteuer der Jüngerschaft” begonnen hat (Homilie am Fest der Taufe des Herrn,10. Januar 2010). Der heilige Paulus betont in seinen Briefen immer wieder die einzigartige Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes, die durch dieses Bad der Taufe gewirkt wird. Die Tatsache, dass man die Taufe in den meisten Fällen als Kind empfängt, macht deutlich, dass es sich um ein Geschenk Gottes handelt: Keiner verdient sich das ewige Leben aus eigener Kraft heraus. Das Erbarmen Gottes, das die Sünde hinweg nimmt und es ermöglicht, so zu leben, “wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht” (Phil 2,5), wird dem Menschen unentgeltlich geschenkt. Weiterlesen

Redemptor hominis UPDATE

Ioannes Paulus PP. II – Redemptor hominis

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarQuelle: Vatikan

An die Verehrten Mitbrüder im Bischofsamt
die Priester und Ordensleute
die Söhne und Töchter der Kirche
und an alle Menschen Guten Willens
zum Beginn Seines Päpstlichen Amtes

Segen

Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
Liebe Söhne und Töchter!
Gruss und Apostolischen Segen!

I. Das Erbe

1. Am Ende des zweiten Jahrtausends

Der Erlöser des Menschen, Jesus Christus, ist die Mitte des Kosmos und der Geschichte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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