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Angelus am Weltmissionssonntag
Gebet für die Bischofssynode
Nach der Heiligsprechung erinnert Benedikt XVI. an die schweren Überschwemmungen in Lourdes und dankt den Missionaren für ihren Einsatz. Gebet für die Bischofssynode
Rom, 21. Oktober 2012, kath.net/as
Zum Schluss der heiligen Messe auf dem Petersplatz, vor der Papst Benedikt XVI. sieben Selige in das Verzeichnis der Heiligen der universalen Kirche eingeschrieben hatte, betete der Papst das Gebet des Angelus.
25. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Markus 9,30-37
Sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Grösste sei.
Unsere Liebe Frau vom Libanon, Heiligtum des Orients
Marienverehrung ist tief in die Herzen der Libanesen eingeschrieben
Rom, 16. September 2012 (ZENIT.org/MDN)
Das Heiligtum von Harissa, das in 600 Metern Höhe über der Küste und 25 Kilometer von der Hauptstadt Beirut entfernt liegt, ist den Libanesen ans Herz gewachsen. Ob Christen oder Moslems, alle richten sich an Maria als ihre Mutter.
Es überrascht nicht, dass die Stadt von Harissa das Zentrum der östlichen Christenheit wurde. In Bethlehem wurde Christus geboren; von Lourdes werden viele Wunder berichtet; auf dem Hügel von Harissa erhebt sich wie die Libanonzedern die Königin des Himmels.
Ein Kanadier in der Römischen Kurie (Erster Teil)
Exklusives Interview mit Kardinal Marc Ouellet [Teil 1]
Vatikanstadt, 10. September 2012 (ZENIT.org)
Einmal habe ich dem mittlerweile verstorbenen Kardinal Andrzej-Maria Deskur die Frage gestellt, ob er nach dem Tod Pauls VI. mit der Wahl eines nicht-italienischen Kardinals gerechnet habe. Zu meiner Überraschung hat er mir mit Entschlossenheit geantwortet und gesagt: “Ich habe nicht nur mit der Wahl eines nicht-italienischen Kardinals gerechnet, sondern mit der eines ganz konkreten Purpurträgers, nämlich mit der Wahl von Kardinal Karol Wojtyła.”
Gottes Spuren
Die Wunder der katholischen Kirche
Wirkt Gott in dieser Welt Wunder?
Kurzbeschreibung
Ein genau recherchierter Report über Wunder nicht nur in der Bibel, sondern besonders in unserer heutigen Zeit
Wirkt Gott in dieser Welt Wunder? Greift eine höhere Macht, die wir Gott nennen, in unser Leben ein? Beweist das Unerklärliche die Existenz Gottes? Ist es ein Eingreifen Gottes, wenn Sterbenskranke doch überleben und unfruchtbare Paare dennoch ein Kind bekommen?
Der Vatikan-Korrespondent und Bestsellerautor Andreas Englisch fragt nach: Was ist dran an Blut weinenden Madonnen, wundersamen Heilungen und Marienerscheinungen?
Wenn ich auch nur Sein Gewand berühre:
Werde ich geheilt
In Lourdes ereignen sich vor allem Heilungen bei der Sakramentsprozession
Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch
Illschwang, kath.net, 28. Juli 2012
B – 13. Sonntag im Jahreskreis, 1. Lesung: Weish 1, 13-15; 2, 23-24, 2. Lesung: 2 Kor 8:7.9.13-15, Evangelium: Mk 5, 21-43
Im Sonntagsevangelium hören wir von zwei Wundererzählungen, wobei die Heilung einer Frau von ihren Blutungen in die Erzählung der Auferweckung eines toten Mädchens eingeschoben ist. Schon am Ende der Heilung der Frau mit ihren Blutungen wird deutlich, warum diese Erzählung eingeschoben wurde. Jesus sagt zu der Frau: “Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen” (Mk 5,34). Dem Evangelisten geht es um die Mitwirkung des Menschen bei einem Wunder.
Ende des Marienmonats Mai
“Anstecken lassen von der Freude Mariens”
Mit einem Rosenkranzgebet in den Vatikanischen Gärten wurde am Donnerstag der Marienmonat Mai liturgisch beendet. Nach dem Gebet, das vor der Lourdesgrotte im oberen Bereich der Gärten endete, gesellte sich wie traditionell üblich Papst Benedikt zu den Gläubigen und richtete eine kurze Ansprache an sie. Auch wenn es mittlerweile viele Menschen seien, die an diesen Gebeten teilnähmen, so hätte diese Vigilfeier immer noch etwas Besonderes und Familiäres, so der Papst. Er wies auf das Fest des Tages hin, den Besuch Marias bei Elisabeth, und deutete das Magnifikat, den Lobpreis Mariens, als Lobpreis der ganzen Menschheit.
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